Windows 7 Updates slipstreamen per DISM: nicht alle integrierten Updates sind nach der Installation vorhanden?

Hallo zusammen,

ich habe ein seltsames Phänomen und wollte einfach mal in die Runde fragen ob das Problem jemand bekannt ist, da ich bei meinen Recherchen nichts dazu gefunden habe.

Folgende Situation:
Um Zeit bei der Neuinstallation von PCs zu sparen habe ich mich informiert wie ich die Windows Updates direkt ins Image integrieren kann und habe ein Image mit dem DISM Befehl erstellt, dass alle Updates enthält die Windows nach der Installation noch installierten will.

Als Basis habe ich ein Windows 7 Pro x64 inkl. SP1 von Dell verwendet und habe die Updates Blockweise integriert, so wie sie von Windows Update installiert wurden. Vom letzten Block, der etwa 100 Updates enthielt wurden aber nur etwa 30 wirklich integriert. Die restlichen 70 kommen trotzdem noch über Windows Update.

Neben diesem Problem hatte ich auch noch Probleme mit der Integration vom Internet Explorer 11, der sich ausschließlich in Englisch ins Image integrieren lässt. Die Language Pack Dateien nimmt er nicht an. Dieselben Daten konnte ich aber problemlos in ein Image eines Standarddatenträgers von Microsoft integrieren. Daher könnte es auch ein Problem mit dem Dell Image sein. Ich habe natürlich die install.wim von verschiedenen Dell Datenträgern getestet, die aber alle den selben Patchstand haben und auch alle die selben Probleme verursachten. Dieses Problem konnte ich aber per WSUS und der Verteilung des Language Packs lösen.

Hatte schon jemand ein ähnliches Problem mit DISM und/oder vielleicht eine Idee wie ich alle Updates „richtig“ integrieren kann?

Auf dem Bild hab ich noch die Liste der Updates die trotz Integration über Windows Update installiert werden wollen: