jimmyone
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NAS Begründung

Hallo Zusammen,

warum sollte man ein NAS von HP kaufen, wenn man doch ein ähnliches im Mediamarkt bekommt.
Das von HP kostet 10.000 € und das vom Mediamarkt nur 2000 €

Einsatzzweck: Gelegentliches Backup, es greifen nur wenige User darauf zu.

Dafür brauche ich doch keine 10.000 € ausgeben.

Mir wird aber immer wieder gesagt, namenhafter Hersteller muss sein, die Hardware ist eine andere, welche für diesen Einsatzzweck gemacht ist.

Welche Vorteile hat denn ein NAS von HP gegenüber dem von Mediamarkt?

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Mitglied: Logan000
Logan000 23.09.2011 um 11:55:00 Uhr
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Moin Moin

Nimms mir nicht übel, aber woher sollen wir das wissen, wenn du doch als einziger die Typbezeichnungen hast?
Und sie auch noch für dich behällst?

face-wink

Gruß L.
Mitglied: jimmyone
jimmyone 23.09.2011 um 11:56:22 Uhr
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Hallo face-smile

nein, es geht mir grundsätzlich um die Frage...
Nicht darum, welches Gerät im direkten Vergleich.

Sondern mal ganz Allgemein gesprochen. ;)
Mitglied: Arch-Stanton
Arch-Stanton 23.09.2011 um 11:56:30 Uhr
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Das ist eine Freitagsfrage!

Aber mal ehrlich, Ein Buffalo-NAS oder ein QNAP/Thecus oder ähnliches bekommt man ab ca 500 EURO mit 4 Platten liegen wir dann bei um die !000 EURO. Was will man mehr. Wer aber sein EDV-Equipment bei Mediamarkt kauft, der sollte sich lieber Rat und Hilfe bei Bild-online holen.

Gruß, Arch Stanton
Mitglied: nikoatit
nikoatit 23.09.2011 um 12:03:05 Uhr
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Du kannst deine Backups auch mit einer kleinen externen WD-Platte machen...Möglichkeiten gibt es viele...
Da du aber grundsätzlich immer vom 'worst case' ausgehen solltest, würde ich lieber gleich auf eine durchdachte Variante setzen...
Mitglied: jimmyone
jimmyone 23.09.2011 um 12:04:07 Uhr
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Orghh Leute...
Das ist mir schon klar...

Noch mal: Worin besteht denn der Unterschied, ob ich mir nun für 1000 € bei Mediamarkt, Promarkt oder wie sie alle heißen ein NAS kaufe oder ob ich eines bei HP kaufe... Denn bei HP zahle ich weit mehr als im Geschäft...
Mitglied: SlainteMhath
SlainteMhath 23.09.2011 um 12:06:35 Uhr
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Moin,

Gründe für "eine große" NAS:
- Geschwindigkeit
- Stabilität der Appliance
- Qualität des RAID-Controllers (bilig = Software, teuer = HArdware), das merkst du dann, wenn im RAID5 mal eine Platte aiusfällt face-smile
- Vor-ort Support
- 3-5 jahre Garantie auf Ersatzteile + Reparatur

@arch
Wer aber sein EDV-Equipment bei Mediamarkt kauft, der sollte sich lieber Rat und Hilfe bei Bild-online holen.
YMMD face-smile

lg,
Slainte
Mitglied: jimmyone
jimmyone 23.09.2011 um 12:06:41 Uhr
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Was wäre denn als Worst Case Szenario zu sehen?
Kaufe ich ein Raid 5 NAS, kann mir doch ebenso wenig passieren wie bei einem von einem namenhaften Hersteller.
Mitglied: gijoe
gijoe 23.09.2011 um 12:07:47 Uhr
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Wow, wieder mal eine agressiv-Sinnlose Antwort von Arch...ignorier sie einfach.

Naja, in einem Media-Markt NAS wirst du garantiert kein Hardware-Raidcontroller vorfinden, sondern höchstens eine Softwarelösung in Form eines Linux's. Und das dürfte auch schon der grösste Unterschied zwischen einem "Namhaften* Hersteller und den anderen sein. Weiiter dazu kommen noch Leistung des Prozessors usw. In einem QNAP hast du im 1000$-Bereich im Besten Fall ein Intel Atom, der bei einem Raid5 vermutlich gnadenlos an seine Grenzen stösst. Und die Performance dürfte bei Mediamarkt NAS auch eher dürftig sein. Zudem gibts Probleme beim Anbinden an die Domain die bei HP zB kaum auftreten. Zudem hast du be einem HP NAS oder SAN vermutlich noch Redundante Netzteile, Fiberanschlüsse, usw.
Mitglied: brammer
brammer 23.09.2011 um 12:12:05 Uhr
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Hallo,

ganz ienfach bei den Blödmarkt geräten handelt es sich um Consumer Hardware, denen ich persönlich nicht weiter traue als ich die Teile werfen kann.
Bei HP sind Bauteile drin die für den Dauer unds Server Betrieb ausgelegt sind.
Die Platten kosten da alleine schon erheblich mehr, im Service Falle werden die Platten oder andere Geräte durch Techniker von HP getauscht und das innerhalb der mitgekauften Wartungszeit.
Das Versuche mal bei einem Blödmarkt Teil hinzubekommn.

Die Blödmarkt Teile haben einen maximale Lebenszyklus von 2 jahren, wobei ich nach einem Jahr nervös werde, bei einem NAS für den Professionellen Einsatz kann da wesentlich länger ruhig schlafen.

Es ist immer die Frage wieviel dir deine Daten Wert sind.
Als Privatmann kann man vielleicht damit auskommen das die bilder halt weg sind.
Wenn dir als Firma wegen einer Billig Hardware auf einmal die Daten der letzten 3 Jahre fehlen, gehst du Pleite.

brammer
Mitglied: nikoatit
nikoatit 23.09.2011 um 12:12:39 Uhr
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Noch mal: Worin besteht denn der Unterschied, ob ich mir nun für 1000 € bei Mediamarkt, Promarkt oder wie sie alle
heißen ein NAS kaufe oder ob ich eines bei HP kaufe... Denn bei HP zahle ich weit mehr als im Geschäft...
Man bezahlt...

- ...den Service bei einem Ausfall oder Firmwarefehlers
- ...die Qualität, Entwicklung und Ausgereiftheit des Produkts
- ...die Langzeittests des Produkts
- ...die kalkulierbare Einsatzdauer (quasi eine "Mindes Haltbarkeit", wird meistens in Stunden angegeben)
- ...die Nachhaltigkeit für die Updates z.B. wenn ein neues OS herauskommt
- ... etc....

Natürlich sind das alles Dinge die nicht auf jedes Gerät zu treffen, aber du kannst von HP die nötigen Angaben vorher bekommen.
Wenn du Bei Media nach solchen Sachen fragst, dann schick mir mal ein Bild vom Gesichtsausdruck des Verkäufers face-wink
Mitglied: SlainteMhath
SlainteMhath 23.09.2011 um 12:13:22 Uhr
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Kaufe ich ein Raid 5 NAS, kann mir doch ebenso wenig passieren wie bei einem von einem namenhaften Hersteller.
Naja...
Einige Worst Case Szenarios für Geräte vom Discounter:
- Es Platte aus, du steckst ne neue Rein, der RAID Controller schreddert das komplette Array (schon erlebt)
- Bei Problemen zuckt der Telefon/Email support mit den Achseln und verweist auf Internet Foren zur Problemlösung (auch schon erlebt)
usw ...
Mitglied: universal
universal 23.09.2011 um 12:17:05 Uhr
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Zitat von @gijoe:
Weiiter dazu kommen noch Leistung des Prozessors usw. In einem QNAP hast du im
1000$-Bereich im Besten Fall ein Intel Atom, der bei einem Raid5 vermutlich gnadenlos an seine Grenzen stösst.

Sorry gijoe, ist nicht korrekt. Der Tread Starter spricht hier von Backup und wenigen Usern -> dafür ist eine QNAP z. B. TS-419P+ perfekt geeignet.
Check: http://www.qnap.com/de/pro_detail_feature.asp?p_id=183
oder Check Synology: http://www.synology.com/products/product.php?product_name=DS411&lan ...

RAID 5 können beide Geräte einwandfrei (selbst im Einsatz).

Gruß
Mitglied: Arch-Stanton
Arch-Stanton 23.09.2011 um 12:29:29 Uhr
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Performance dürfte bei Mediamarkt NAS auch eher dürftig sein. Zudem gibts Probleme beim Anbinden an die Domain die bei
HP zB kaum auftreten. Zudem hast du be einem HP NAS oder SAN vermutlich noch Redundante Netzteile, Fiberanschlüsse, usw.

solltest Dir mal die Fragestellung durchlesen, Du Frosch.
Mitglied: jimmyone
jimmyone 23.09.2011 um 12:32:41 Uhr
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OK... Ich danke euch erst mal.
Jetzt eine Auflösung des ganzen, warum ich so darauf gepocht habe, mal genau Worte zu nur einem Thema zu hören.

Die selben Argumente habe ich ebenfalls gebracht... Vielleicht nicht alle, aber einen großen Teil davon.
Ich musste jetzt eines im freien Markt kaufen, das war die Entscheidung.
Hab es angebunden, zwar mit Fehlern aber es läuft.

Und habe jegliche Verantwortung für Fehler oder Probleme abgelehnt. Schriftlich abgelehnt.

Ich wollte jetzt einfach nur mal wissen, ob ich komplett spinne oder ob meine Argumente schon zutreffend sind.
Ich bin jetzt einfach gerade extrem gefrustet deswegen.
Mitglied: Skyemugen
Skyemugen 23.09.2011 um 12:32:57 Uhr
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Aloha,

ganz ehrlich, wir haben hier ein NAS von Seagate rumstehen mit 2x1TB und das läuft seit Jahren - Kostenpunkt waren damals irgendwas um die 300€ oder so.

Ein NAS sollte sowieso nicht die Endbackupquelle sein, lieber noch einmal eine HDD ans NAS hängen und weitersichern (oder Bandsicherung, je nach Größe und Wichtigkeit der Daten)

greetz André
Mitglied: cardisch
cardisch 23.09.2011 um 12:41:48 Uhr
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Mein Kommentar (und ich habe mal wor vielen Jahren als studentische Hilfskraft im MM-Service gearbeitet):
- Ruf die mal und und frag bei KONKRETEN Problemen wie "Temperatur zu hoch, RAID-Ausfall, recovern" und so weiter an und mach dann ein Telefonat mit HP-Technikern oder den Leuten bei HP, die sich mit der Materie auskennen.
Bei MM (und Konsorten) arbeiten doch auch in der EDV Aushilfen. Ich will nicht sagen die hätten alle keine Ahnung, aber bis man vom "Fach" ist, benötigt man ein paar Jahre.

Deswegen kauft man so etwas nicht im MM.

Gruß

Carsten
Mitglied: Logan000
Logan000 23.09.2011 um 12:50:19 Uhr
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Moin
Zitat von @jimmyone:
Noch mal: Worin besteht denn der Unterschied, ob ich mir nun für 1000 € bei Mediamarkt, Promarkt oder wie sie alle
heißen ein NAS kaufe oder ob ich eines bei HP kaufe... Denn bei HP zahle ich weit mehr als im Geschäft...
Vielleicht ist Dir inzwischen klar geworden, das der Unterschied (neben dem Preis immer wichtig, aber nicht immer das wichtigste) vor allem davon abhängt was Du brauchst.

Siehe SlainteMhath und nikoatit.
Das ist übrigens mein Persönlicher Favorit:
- ...die Nachhaltigkeit für die Updates z.B. wenn ein neues OS herauskommt

Und für deinen ...
Einsatzzweck: Gelegentliches Backup, es greifen nur wenige User darauf zu.
Sprich du hast nebenher ein vernünftiges, regelmäßiges Backup (wo auch die User nicht daruf herumspielen dürfen).
Dann brauchst Du kein Raid5 und selbst 1000€ wären mir dafür zuviel. Wenn man nur nach dem Preis geht, geht das auch noch billiger!

Gruß L.
Mitglied: Ravers
Ravers 23.09.2011 um 12:50:31 Uhr
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Heut ist Freitag .. kommt mal wieder runter face-smile

Die Fragestellung finde ich pers. nicht über, genauso wird der Chef auch fragen, wenn er in seinem Markt&Wirtschaft o.ä. wieder eine Anzeige ist mit günstiger Hardware gesehen hatt.

Gott sei Dank konnte ich hier aber auch vernünftige antworten lesen, denen ich zustimmen kann.

Was sind einem die Daten wert, das ist die große Frage. Zuverlässiger wird definitiv die HP-Hardware sein.
Softwareraid taugt nicht die Bohne, zerstörte Raids gehört quasi dazu. Des öfteren mir schon untergekommen.
Und erst wenn`s im Ernstfall wäre man froh die vernünftige Hardware zu nehmen.
Befreundetet Unternehmen z.B. hat sich nicht meinen Empfehlungen angenommen und Ihre Datensicherung auf eine externe Platte gespeichert.
Ging natürlich schief. Daten sollte zurückgesichert werden, Ooooh Sicherung lief ja seit XX nicht mehr. Sie wären sehr froh gewesen damals bei Einrichtung der Sicherung meinen Empfehlungen nachzugehen (Bandsicherung). Nun machen Sie`s, hat nur n paar tausender mehr gekostet, und alle Daten konnten auch nicht wieder hergestellt werden.

Ist dein NAS nur experimentell ohne wichtige Daten: Mediamarkt und gut ist.
Sind`s Unternehmensdaten, die wichtig sind: HP
Sehe grad: Backup - werden die Daten zusätzlich auf Band gesichert oder soll das eure "normale" Datensicherung sein?
Dann wäre die Antwort recht einfach! - HP
Nur zusätzlich, das man schnell rücksichern kann, dann reicht ggf. ein Mediamarkt-NAS. Hier sind dann die Sicherungszeiten zu beachten, dauert halt etwas länger als beim Mediamarkt-NAS.


Denke daran, wenn das NAS kaputt geht ist es dein Problem, und nicht die des Chefs. Der sagt nur: hab doch auf Sie gehört.
Daher lieber ein paar Märker mehr ausgeben und Nachts vernünftig schlafen können.

Persönlich bin ich der Meinung das, wo man professionelle Arbeit abliefert sollte auch ein professioneller Background sein. Sprich: namhafte Ware.

Fazit: Als Hauptbackup UNBEDINGT die HP-Hardware nehmen (oder andere namhafte Hersteller aus dem Nicht-Consumer-Bereich)!

Greetz
ravers
Mitglied: mrtux
mrtux 23.09.2011 um 12:57:29 Uhr
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Hi !

Ich habe auch schon einen Rechner im 15 Euro Gehäuse, mit 30 Euro Mainboard und Intel Celeron CPU gesehen, den der Kunde auch noch aus einer Firmeninsolvenz ersteigert hatte und auf dem ein Windows Server Enterprise installiert war. Die mehr als 20 Clients waren ähnlich wild zusammengezimmert und sowas nannte deren Chef dann "unser Netz"...Der Herrgott hat einen grossen Tiergarten und wir müssen auch nicht jeden Auftrag annehmen...

mrtux
Mitglied: gijoe
gijoe 23.09.2011 um 13:38:37 Uhr
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@universal: Ich habe ein Qnap zuhause, wollte einfach mal eines testen, hat auch nen Marvell CPU. Klar können die Raid5, aber ich hab mal ein paar Daten hin- und hergeschoben, um die Performance zu testen und mir dabei via Webinterface die CPU Auslastung angeschaut. Beides ist relativ ernüchternd (CPU 100%). CPU, wie bereits erwähnt, scheint mit der Berechungen am Anschlag zu laufen, und das nur durch 1 User, man stelle sich vor 5 Leute benutzen das Teil gleichzeitig O.o. Ansonsten sind sie schon zu gebrauchen, gutes Interface, Platte im Betrieb rausziehen und Raid-Rebuild hat ohne Probleme geklappt. Aber eben, da steckt niemals ein vollwertiger Raidcontroller drinn. Poste doch mal einen Printscreen deiner Qnap-Auslastung während einem Datentransfer, sofern Raid5:P
Mitglied: 16568
16568 23.09.2011 um 19:34:39 Uhr
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Zitat von @Arch-Stanton:
solltest Dir mal die Fragestellung durchlesen, Du Frosch.

Ignorier ihn einfach, Biber hat ihn eh schon gebeten, wenigstens keine neuen Beiträge mehr zu erstellen.

@gi-jimbo:

<°)))><


Lonesome Walker
Mitglied: LordGurke
LordGurke 23.09.2011 um 23:07:09 Uhr
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Mir hat mal ein Kollege gesagt:
Um zu entscheiden, ob du 10.000 EUR-Business-Hardware brauchst oder dir die billige Consumer-Hardware für 300 EUR vom Mediamarkt genügt, rechne dir aus was es kosten wird bzw. wie hoch der Verlust ist, wenn diese Hardware nicht funkioniert.
Wenn das nur zu Hause läuft und du kein Gewerbe dranhängen hast, reicht dir die 300 EUR-Hardware mit Sicherheit aus.
Falls bei einem Ausfall aber die gesamte Firma steht und pro Tag an dem die Hardware nicht funktioniert 20.000 EUR im Orkus verschwinden, sollten die 10.000 EUR für ein NAS mit echtem RAID-Controller, redundanten Netzteilen und integrierter Live-Replikation auf ein Backup-System drin sein.
Du solltest also mindestens soviel investieren, wie dich der Ausfall des Systems kosten würde...

Ebenso wichtig wie die Hardware drumherum sind aber auch die Festplatten selbst. Meine Erfahrungen mit den Western Digital Green-Serien (z.B. die WD EARS20) ist die, dass die Festplatten nicht Hotplug-Fähig sind. Geht eine Platte aus dem RAID kaputt, kannst du die defekte zwar herausziehen, die neue Festplatte wird jedoch nicht erkannt und es braucht einen Reboot des ganzen Systems. Bisher habe ich das mit Seagate und Hitachi nicht nachvollziehen können...
Falls man also auch Hotplug-Fähigkeit und höhere Geschwindigkeit haben will, sollte man die 20-30 EUR zusätzlich für die "RAID-Edition" ausgeben.


Wenn du nach Empfehlungen für Hardware suchst:
Es ist kein absolutes Enterprise-High-End-Gerät, für kleine Büros sollte es aber dicke ausreichen face-wink
Ich habe daheim ein QNAP 419P+ stehen. Das hat zwar auch nur Software-RAID, aber kann dafür mit recht wenig Aufwand zuverlässig automatische Sicherungen der Daten auf externe Medien durchführen und unterstützt iSCSI.
Letzteres ist ganz praktisch, wenn euere Backup-Software das unterstützt - in diesem Fall ist eine Sicherung und Wiederherstellung fast so einfach wie auf einer lokal angeschlossenen Festplatte. Macht aber auch nur Spaß mit Gigabit...
Kostet ca. 450 EUR und kann mit vier Festplatten bestückt werden.
Mitglied: 2P
2P 25.09.2011 um 15:35:19 Uhr
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Zitat von @cardisch:
"... und mach dann ein Telefonat mit HP-Technikern oder den Leuten bei HP, die sich mit der Materie auskennen. ..."


Offenbar hast du noch nie bei HP angerufen. Oder zuletzt vor sehr langer Zeit. Ich hatte erst vor ein paar Tagen das Vergnügen. Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Sprache mich weiter gebracht hätte ... Ungarisch? Rumänisch? Tschechisch? Irgend etwas in der Art ... ich hab irgendwann aufgegeben und doch wieder Mails geschickt ...

Soviel zum Enterprise Support bei "namenhaften" Herstellern ...

Letzlich ertappe ich mich in letzter Zeit immer wieder dabei, dass ich mir die Frage stelle ob der Mehrpreis der "großen Drei" im Vergleich zu preiswerteren Ausstattern es tatsächlich noch wert ist ...