Ist ein FSC Primergy TX200 noch für den Produktiveinsatz geeignet?
Hallo zusammen,
ich habe einen etwas älteren FSC Primergy TX200 Server wieder zusammengesetzt. Nun meine Frage, ob dieser noch für den Produktiveinsatz geeignet ist, oder ob ich lieber gleich in neue Hardware investieren sollte. Unsere Anforderungen an einen Server sind nicht sonderlich hoch, jedoch wurde der jetzige Server 2006 aus der Not heraus gekauft. Ein paar Informationen zu dem jetzigen Server und zu dem FSC-Server
Auf unserem jetzigen Server läuft SBS 2003 inkl. Exchange und Warenwirtschaft, Fibu, Lohn. Nutzerdaten sind dort auch gespeichert. Diese wollte ich jedoch zukünftig auf einem anderen Server als Datenspeicher auslagern.
Ist es sinnvoll den FSC als Server einzusetzen?
ich habe einen etwas älteren FSC Primergy TX200 Server wieder zusammengesetzt. Nun meine Frage, ob dieser noch für den Produktiveinsatz geeignet ist, oder ob ich lieber gleich in neue Hardware investieren sollte. Unsere Anforderungen an einen Server sind nicht sonderlich hoch, jedoch wurde der jetzige Server 2006 aus der Not heraus gekauft. Ein paar Informationen zu dem jetzigen Server und zu dem FSC-Server
Server | Jetzt im Einsatz | FSC Primergy TX200 |
Prozessor | 1x Intel Pentium 4, 3.2 GHz, 2 CPU | 2x Intel Xeon, 2.66 GHz, je 2 CPU |
Arbeitsspeicher | 4 GB | 6 GB, DDR1, PC-3200, REG ECC |
Grafik | ATI Radeon X300/X550 Series, 256 MB | Rage XL PCI, 8 MB |
Festplatte | 150 GB SATA | Hardware Raid 5, Adaptec SCSI 2010 Ultra320 Controller, 6x FSC SCSI320 36 GB |
Auf unserem jetzigen Server läuft SBS 2003 inkl. Exchange und Warenwirtschaft, Fibu, Lohn. Nutzerdaten sind dort auch gespeichert. Diese wollte ich jedoch zukünftig auf einem anderen Server als Datenspeicher auslagern.
Ist es sinnvoll den FSC als Server einzusetzen?
Please also mark the comments that contributed to the solution of the article
Content-Key: 179573
Url: https://administrator.de/contentid/179573
Printed on: April 24, 2024 at 05:04 o'clock
13 Comments
Latest comment
Moin,
kommt auf eure Prioritäten an...
Ich würde ihn keinen meiner Kunden mehr verkaufen, weil ich generell nur Server mit entsprechenden Support verkaufe.
Dabei meine ich den Software-Support von mir, aber den Hardware-Support vom Hersteller selber.
Ich kann jedenfalls nicht gewährleisten bei einem Crash innerhalb von z.B. vier Stunden vor Ort zu sein und die Kiste läuft wieder, da ich auch erst die Ersatzteile bestellen müsste.
Wenn der Kunde jedoch vorher die Wahl hat wie schnell beim Hardwareausfall reagiert werden muss, dann bin ich aus dem Schneider und der Serverhersteller ist am Zug.
Fazit: Klar kannst du die Kiste noch einsetzen, aber wie schnell kannst du beim z.B. Ausfall des Boards reagieren und ab wann wird der Kunde ungemütlich und verklagt dich auf Schadensersatz weil die Kassen stehen?
Gruß
kommt auf eure Prioritäten an...
Ich würde ihn keinen meiner Kunden mehr verkaufen, weil ich generell nur Server mit entsprechenden Support verkaufe.
Dabei meine ich den Software-Support von mir, aber den Hardware-Support vom Hersteller selber.
Ich kann jedenfalls nicht gewährleisten bei einem Crash innerhalb von z.B. vier Stunden vor Ort zu sein und die Kiste läuft wieder, da ich auch erst die Ersatzteile bestellen müsste.
Wenn der Kunde jedoch vorher die Wahl hat wie schnell beim Hardwareausfall reagiert werden muss, dann bin ich aus dem Schneider und der Serverhersteller ist am Zug.
Fazit: Klar kannst du die Kiste noch einsetzen, aber wie schnell kannst du beim z.B. Ausfall des Boards reagieren und ab wann wird der Kunde ungemütlich und verklagt dich auf Schadensersatz weil die Kassen stehen?
Gruß
Hallo
es kommt darauf an...
Wenn du die Kiste selbst reparieren kannst und er für interne Zwecke verwendet wird sollte es von den Leistungsdaten und der Zuverlässigkeit her eine deutliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen sein. Wenn du bzw. der Server allerdings auf externen (Hardware-)Support angewiesen ist, solltest du etwas neues kaufen.
Gruß
Andi
es kommt darauf an...
Wenn du die Kiste selbst reparieren kannst und er für interne Zwecke verwendet wird sollte es von den Leistungsdaten und der Zuverlässigkeit her eine deutliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen sein. Wenn du bzw. der Server allerdings auf externen (Hardware-)Support angewiesen ist, solltest du etwas neues kaufen.
Gruß
Andi
Hi !
Einen ATI Radeon 3d Beschleuniger im Netzwerkserver.....Sorry aber viel Ahnung hast Du wohl nicht von deinem Job.... :-P
Im Zweifel würde ich sagen, dass der Fujitsu sogar die leistungsfähigere Hardware besitzt. Der TX200 hat ein echtes Serverboard, eine Xeon CPU ist im Serverbereich immer besser als ein Pentium x, selbst wenn der P4 mehr Ghz hat und lieber 6 Gigabyte älteren, langsamen RAM als 4 mit schnellem Timing und die Grafik ist bei einem reinen Server völlig egal, im Gegenteil, die ATI Grafik wird wesentlich mehr Strom verbrauchen und das bei einem Server der 24/7 läuft, ist so eine Grafikkarte eher ein Nachteil.
Ob Du den Fujitsu noch einsetzten solltest, hängt von dessen Zustand (wie sieht das Mainboard aus, Stichwort: Elkos) und seinem Alter ab. Du bräuchtest evt. auch noch einen anderen RAID-Controller. Auf SCSI Platten würde ich heute nicht mehr wirklich setzen, vor allem wenn Du viel Platz benötigst. Dann besser einen guten und hochwertigen SAS Controller rein, an dem kannst Du zur Not auch SATA Platten betreiben. Ansonsten hängt alles von den benötigten Anforderungen ab. Welche Ausfallsicherheit soll vorhanden sein, was kostet es wenn der Server mal einen Tag lang offline ist und wenn es sich sowieso um Enterprise Anwendungen handelt d.h. es werden damit die Einnahmen der gesamten Firma realisiert, würde ich einen neuen, aktuellen Server (echte Serverhardware) mit vor Ort Service durch den Hersteller kaufen, bei der P4 Kiste habt ihr ja eh schon einen Fehlgriff getan.
Wer bei Enterprise Hardware spart, spart meist nur auf den ersten Blick! Hat man mal einen richtigen Ausfall, ist die gesamte Ersparnis hin. Geiz ist Geil ist - wenn überhaupt nur im Heimbereich sinnvoll, die meisten Entscheider in den Firmen, die sich auf so einer Ebene bewegen und immer mit aller Gewalt auf den Preis schauen, haben Defizite im Bereich der Mathematik... ;-P
mrtux
Einen ATI Radeon 3d Beschleuniger im Netzwerkserver.....Sorry aber viel Ahnung hast Du wohl nicht von deinem Job.... :-P
Im Zweifel würde ich sagen, dass der Fujitsu sogar die leistungsfähigere Hardware besitzt. Der TX200 hat ein echtes Serverboard, eine Xeon CPU ist im Serverbereich immer besser als ein Pentium x, selbst wenn der P4 mehr Ghz hat und lieber 6 Gigabyte älteren, langsamen RAM als 4 mit schnellem Timing und die Grafik ist bei einem reinen Server völlig egal, im Gegenteil, die ATI Grafik wird wesentlich mehr Strom verbrauchen und das bei einem Server der 24/7 läuft, ist so eine Grafikkarte eher ein Nachteil.
Ob Du den Fujitsu noch einsetzten solltest, hängt von dessen Zustand (wie sieht das Mainboard aus, Stichwort: Elkos) und seinem Alter ab. Du bräuchtest evt. auch noch einen anderen RAID-Controller. Auf SCSI Platten würde ich heute nicht mehr wirklich setzen, vor allem wenn Du viel Platz benötigst. Dann besser einen guten und hochwertigen SAS Controller rein, an dem kannst Du zur Not auch SATA Platten betreiben. Ansonsten hängt alles von den benötigten Anforderungen ab. Welche Ausfallsicherheit soll vorhanden sein, was kostet es wenn der Server mal einen Tag lang offline ist und wenn es sich sowieso um Enterprise Anwendungen handelt d.h. es werden damit die Einnahmen der gesamten Firma realisiert, würde ich einen neuen, aktuellen Server (echte Serverhardware) mit vor Ort Service durch den Hersteller kaufen, bei der P4 Kiste habt ihr ja eh schon einen Fehlgriff getan.
Wer bei Enterprise Hardware spart, spart meist nur auf den ersten Blick! Hat man mal einen richtigen Ausfall, ist die gesamte Ersparnis hin. Geiz ist Geil ist - wenn überhaupt nur im Heimbereich sinnvoll, die meisten Entscheider in den Firmen, die sich auf so einer Ebene bewegen und immer mit aller Gewalt auf den Preis schauen, haben Defizite im Bereich der Mathematik... ;-P
mrtux
Wenn der RAID-Verbund auf dem FSC richtig eingerichtet ist, macht der auch mehr Spaß. 6x 36GB sind lustiger als 1x(?)150GB. Eventuell würde ich hier aber mal ein paar Euros investieren und nen Satz 146er Platten kaufen.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hab ich nur gebrauchte Hardware verbaut und die läuft bis heute problemlos.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hab ich nur gebrauchte Hardware verbaut und die läuft bis heute problemlos.
Hallo,
klingt ein bisschen nach dem big adventure ... Irgendwie kann ich Dich verstehen, wenn das Budget knapp ist, andererseits können Daten auch richtig weh tun - wenn Sie weg sind. Einen Grund, warum Du Dein jetzt laufendes System wechseln willst, kann ich nicht herauslesen und "never change ..." Aber sei es drum: bei einem gebrauchten Server musst Du immer damit rechnen, das ein Teil wegschmiert (Board / Netzteil(e) / Speicher / Plattencontroller). Meist hat es seinen Grund, warum die Teile vertickt werden ...
Unterschätze auch nicht den Aufwand, den SBS nebst Anwendungen "neu" auzusetzen und einzurichten, zumal der SBS 2003 IMHO nur noch bi nächstes Jahr von MS supportiert wird.
Wenn ich klamm wäre, würde ich:
- den alten Server laufen lassen, wenn er keine größeren Zicken macht
- auf ebay nach einer billigen Version (9.1 / 10) von Acronis True Image / Backup & Recovery in der SBS - Version schauen - da ist Universal Restore mit dabei
- den Fujitsu-Server einsatzbereit machen und in der Ecke stehen lassen, für den Fall, das Dein alter Server schmiert. Dann kannst Du innerhalb kurzer Zeit Deinen SBS umziehen.
- allmählich Geld zurücklegen für einen neuen Server (kommt halt auf die Nutzeranzahl und Deine Warenwirtschaft an, was so ein Teil kostet, aber für 10 User und SBS 2011 kommst Du mit 2 bis 3 Tausend Euro m.E. mit einem kleineren HP / Dell / Fujtsu / IBM -Modell gut hin, Du willst ja kein Rechenzentrum betreiben ...) Richtig preiswert wird es mit der SBS essential - Version, wenn Du auf den Exchange verzichten kannst. Dann schaffst Du das u.U. auch locker unter 2000 Euronen.
Wichtig und auch etwas preisintensiver ist immer die Datensicherung ... aber unverzichtbar (ab 500 Euro für die Software + eventuelle Hardewarekosten). Andererseits soll die Systemsicherung vom SBS 2011 recht gut sein, das Teil liegt bei mir aber seit einem Jahr in der Schublade ("never change ... )
LG, Thomas
klingt ein bisschen nach dem big adventure ... Irgendwie kann ich Dich verstehen, wenn das Budget knapp ist, andererseits können Daten auch richtig weh tun - wenn Sie weg sind. Einen Grund, warum Du Dein jetzt laufendes System wechseln willst, kann ich nicht herauslesen und "never change ..." Aber sei es drum: bei einem gebrauchten Server musst Du immer damit rechnen, das ein Teil wegschmiert (Board / Netzteil(e) / Speicher / Plattencontroller). Meist hat es seinen Grund, warum die Teile vertickt werden ...
Unterschätze auch nicht den Aufwand, den SBS nebst Anwendungen "neu" auzusetzen und einzurichten, zumal der SBS 2003 IMHO nur noch bi nächstes Jahr von MS supportiert wird.
Wenn ich klamm wäre, würde ich:
- den alten Server laufen lassen, wenn er keine größeren Zicken macht
- auf ebay nach einer billigen Version (9.1 / 10) von Acronis True Image / Backup & Recovery in der SBS - Version schauen - da ist Universal Restore mit dabei
- den Fujitsu-Server einsatzbereit machen und in der Ecke stehen lassen, für den Fall, das Dein alter Server schmiert. Dann kannst Du innerhalb kurzer Zeit Deinen SBS umziehen.
- allmählich Geld zurücklegen für einen neuen Server (kommt halt auf die Nutzeranzahl und Deine Warenwirtschaft an, was so ein Teil kostet, aber für 10 User und SBS 2011 kommst Du mit 2 bis 3 Tausend Euro m.E. mit einem kleineren HP / Dell / Fujtsu / IBM -Modell gut hin, Du willst ja kein Rechenzentrum betreiben ...) Richtig preiswert wird es mit der SBS essential - Version, wenn Du auf den Exchange verzichten kannst. Dann schaffst Du das u.U. auch locker unter 2000 Euronen.
Wichtig und auch etwas preisintensiver ist immer die Datensicherung ... aber unverzichtbar (ab 500 Euro für die Software + eventuelle Hardewarekosten). Andererseits soll die Systemsicherung vom SBS 2011 recht gut sein, das Teil liegt bei mir aber seit einem Jahr in der Schublade ("never change ... )
LG, Thomas
Hi !
Wenn die Oberseite der Elkos aufgebläht, gar geplatzt ist oder sogar braune Verfärbungen hat, dann ganz klare Aussage: Besser Finger weg, auch wenn er noch stabil läuft. Dieser Tod kommt schleichend und wenn der Server schon in Richtung 5 Jahre geht, würde ich den nicht mehr einsetzen. Obwohl ich neulich in einem Handwerksbetrieb einen Fujitsu Server ersetzt habe, der schon älter als 10 Jahre war und der Kunde, meines Wissens keinen Tag echten Ausfall hatte, mal abgesehen von einer geplanten Ausfallzeit, die einmal für grössere Platten investiert werden musste.
Ja, ich würde niemals ein On-Board Fake-RAID einsetzen, weil ich damit immer nur Probleme hatte und mit einem echten Hardware RAID so gut wie gar keine. Und gerade im Linux Bereich würde ich immer einen echten Hardwarecontroller (von 3Ware/LSI oder Adaptec) einsetzen, den der Linux Kernel selbst erkennt und so keine extra Treiber von der Herstellerseite (wo möglich auch noch als Binary Modul) notwendig sind. Das ist zwar teurer aber erspart viel Ärger und lässt einen ruhiger schlafen, bevor ich mich mit einem Fake RAID herumärgern müsste, kommt ein Linux Software-RAID zum Einsatz, denn das Fake RAID ist auch nur Software basiert.
Aber siehst Du, wir reden hier immerhin schon von 25 Usern und wenn der Server mal steht, sitzen diese 25 User da und drehen Däumchen. Was glaubst Du wohl was das dann in der Stunde kostet und daher auch unsere eindringlichen Kommentare. Wir wollen dich ja nicht herunterputzen, sondern dir helfen, dass Du möglichst vielschichtige Betrachtungsweisen berücksichtigen kannst. Letztendlich bist es Du selbst, der dann die Entscheidung trifft (oder eben dein Chef bzw. Vorgesetzter). Wir sind hier quasi nur Berater, was Du dann machst, ist deine Sache, kein Thema....
mrtux
Zitat von @old:
Wie erkenne ich, ob das Mainboard nicht mehr in einem akzeptablen Zustand ist? Weißen die Kondensatoren bestimmte Spuren
auf? Es handelt sich um einen Onboard Raidcontroller - du meinst also einen PCI Controller als Ersatz?
Wie erkenne ich, ob das Mainboard nicht mehr in einem akzeptablen Zustand ist? Weißen die Kondensatoren bestimmte Spuren
auf? Es handelt sich um einen Onboard Raidcontroller - du meinst also einen PCI Controller als Ersatz?
Wenn die Oberseite der Elkos aufgebläht, gar geplatzt ist oder sogar braune Verfärbungen hat, dann ganz klare Aussage: Besser Finger weg, auch wenn er noch stabil läuft. Dieser Tod kommt schleichend und wenn der Server schon in Richtung 5 Jahre geht, würde ich den nicht mehr einsetzen. Obwohl ich neulich in einem Handwerksbetrieb einen Fujitsu Server ersetzt habe, der schon älter als 10 Jahre war und der Kunde, meines Wissens keinen Tag echten Ausfall hatte, mal abgesehen von einer geplanten Ausfallzeit, die einmal für grössere Platten investiert werden musste.
Ja, ich würde niemals ein On-Board Fake-RAID einsetzen, weil ich damit immer nur Probleme hatte und mit einem echten Hardware RAID so gut wie gar keine. Und gerade im Linux Bereich würde ich immer einen echten Hardwarecontroller (von 3Ware/LSI oder Adaptec) einsetzen, den der Linux Kernel selbst erkennt und so keine extra Treiber von der Herstellerseite (wo möglich auch noch als Binary Modul) notwendig sind. Das ist zwar teurer aber erspart viel Ärger und lässt einen ruhiger schlafen, bevor ich mich mit einem Fake RAID herumärgern müsste, kommt ein Linux Software-RAID zum Einsatz, denn das Fake RAID ist auch nur Software basiert.
Klar ist mir auch, dass man sich ordentlich verkalkulieren kann, wenn man hier am falschen Ende spart, darüber brauchen wir
uns auch nicht zu unterhalten.
uns auch nicht zu unterhalten.
Aber siehst Du, wir reden hier immerhin schon von 25 Usern und wenn der Server mal steht, sitzen diese 25 User da und drehen Däumchen. Was glaubst Du wohl was das dann in der Stunde kostet und daher auch unsere eindringlichen Kommentare. Wir wollen dich ja nicht herunterputzen, sondern dir helfen, dass Du möglichst vielschichtige Betrachtungsweisen berücksichtigen kannst. Letztendlich bist es Du selbst, der dann die Entscheidung trifft (oder eben dein Chef bzw. Vorgesetzter). Wir sind hier quasi nur Berater, was Du dann machst, ist deine Sache, kein Thema....
mrtux
Da gibt es einige lustige Möglichkeiten ... alles, was nicht extrem ausfallzeitsensibel ist, kannst Du auf einem zweiten Server laufen lassen, um den aktuellen zu entlasten. Faxdienste / Telefonie, so genutzt, Storageserver für die Backups, eventuell auch Printserverdienste. Zweiter DC in der SBS-Domäne nicht zu vergessen.
Eine gebrauchte W2K3-Lizenz bekommst Du in der Bucht für Dünnes, zusätzliche Lizenzen benötigst Du dafür nicht (durch die SBS-Cal gedeckt). Eventuell kannst Du das Teil ja auch als Terminalserver nutzen ...
LG, Thomas
Eine gebrauchte W2K3-Lizenz bekommst Du in der Bucht für Dünnes, zusätzliche Lizenzen benötigst Du dafür nicht (durch die SBS-Cal gedeckt). Eventuell kannst Du das Teil ja auch als Terminalserver nutzen ...
LG, Thomas