thelight
Goto Top

Clientlaufwerke im Terminalserver bzw. Remotedesktopserver benutzerbezogen verbinden

Hallo Gemeinde,

in einer 2012R2 RDS-Umgebung kämpfe ich mit dem Problem, dass ich lediglich einzelnen Benutzern das Verbinden der lokalen Clientlaufwerke erlauben möchte.

Über die Richtlinie lässt sich dies scheinbar nicht realisieren, da die Einstellung in der Computerkonfiguration steht. In dieser Richtung funktioniert der Loopbackverarbeitungsmodus auch nicht.
Die Einstellung in der Benutzerverwaltung (Reiter: Umgebung) wird scheinbar auch standardmäßig übersteuert. Da ich nicht alle Clientsysteme unter Kontrolle habe, fällt auch die Variante, den Haken am Client zu entfernen raus.

Mein Ziel wäre grundsätzlich Clientlaufwerke zu unterbinden, jedoch eine Sicherheitsgruppe (Clientlaufwerke zulassen) zu haben, deren Mitglieder Clientlaufwerke mappen können oder das ganze gedreht, standardmäßig erlaubt und mithilfe einer Gruppe deren Mitgliedern verboten.

Stehe ich hier komplett auf dem Schlauch oder ist dies nicht möglich? Google hilft mir hier auch nicht weiter.

Für schnelle Hilfe wäre ich ausgesprochen dankbar!

Grüße aus der schönen Pfalz ... Carsten

Content-Key: 252167

Url: https://administrator.de/contentid/252167

Printed on: April 26, 2024 at 10:04 o'clock

Member: DerWoWusste
DerWoWusste Oct 16, 2014 at 17:34:59 (UTC)
Goto Top
Korrekt, das ist nicht möglich. Wozu diese Unterscheidung?
Member: TheLight
TheLight Oct 16, 2014 at 19:03:14 (UTC)
Goto Top
Es handelt es sich um ein System auf das sowohl Mitarbeiter als auch Kunden zugreifen sollen, wobei nur Mitarbeiter Daten von und nach lokal kopieren dürfen.

Wundert mich, dass diese Anforderung so exotisch sein soll.
Member: DerWoWusste
DerWoWusste Oct 16, 2014 at 19:10:05 (UTC)
Goto Top
Ok, das zu wissen eröffnet doch Möglichkeiten.
User profile disks zum Beispiel, samt Kontingenten.
Member: TheLight
TheLight Oct 16, 2014 updated at 20:41:33 (UTC)
Goto Top
Der Zusammenhang erschließt sich mir nun gar nicht. Ich habe einen RDS, auf den diverse Benutzer via VPN zugreifen. Kunden dürfen Daten via Tastatureingabe in der Software erfassen, Mitarbeiter überarbeiten diese ebenfalls in der Software, müssen aber Daten auch ex- bzw. importieren können. Dies soll direkt über das verbundene, lokale Clientlaufwerk funktionieren.

Ich verstehe nun nicht, wie hier Die User Profile Disk helfen soll.
Member: DerWoWusste
DerWoWusste Oct 17, 2014 at 07:16:18 (UTC)
Goto Top
Nun, damit kannst Du über Kontingentvergabe zumindest einschränken, wieviel gespeichert werden kann.
Member: TheLight
TheLight Oct 17, 2014 at 14:02:10 (UTC)
Goto Top
Na darum geht es aber doch gar nicht.
Member: DerWoWusste
DerWoWusste Oct 17, 2014 at 14:44:06 (UTC)
Goto Top
Ok, wenn es nicht um das Übertragen von Daten auf die Serverplatte geht, dann kann ich dir nicht helfen. Windows sieht diese benutzergebundene Unterscheidung nicht vor.