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VPN-Tunnel zu 1Et1-vServer mit Plesk
Als absoluter Newbie in Sachen Plesk: Besteht die Möglichkeit zu einem vServer unter Plesk 7.54 eine VPN-Verbindung aufzubauen und hierüber auf Dateien, die auf dem Server liegen zuzugreifen?
Da die momentane Problemlösung aufgrund eines zu geringen Upstreams auf Serverseite zu zeitintensiv ist, suche ich einen Weg, die abzurufenden Daten auf einem gehosteten Server abzulegen. Das ablegen ist hier kein Problem. Problematisch ist der Zugriff. Mein VPN-Tunnel unter Plesk steht und ich hoffte eigentlich jetzt über eine simple Freigabe auch auf den Ordner zugreifen zu können, aber ich weiß momentan nicht wie. Eigentlich habe ich gehofft, dass dies einfach über das Plesk-VPN-Modul möglich ist. Jetzt habe ich aber fast den Verdacht, dass Plesk nur die "Vermittlung" zwischen zwei Rechnern bietet.
Wer kennt sich aus mit Plesk?
Wer hat eine Idee, wie ich mein Problem lösen kann?
Danke im Voraus
Hubtus
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Printed on: April 20, 2024 at 02:04 o'clock
1 Comment
Deine Beschreibung ist sehr oberflächlich, da man nicht mal weiss was für ein OS du auf Server und Client einsetzt, geschweige denn was für ein VPN Protokoll du fährst (IPsec, PPTP, L2TP, SSL usw.)...man kann also erstmal nur Raten im freien Fall.... 
Generell gilt aber das VPN Verbindungen transparent sind. Was du darüber überträgst ist egal. Falls du Windows einsetzt reicht eine einfache Freigabe wie im lokalen Netz, bei Linux aktivierst du dann halt Samba das einen Win Server emuliert.
Mit einem Windows Client machts du dann einfach Start -> Ausführen -> \\<ip_adresse_Server> um das Verzeichnis zu mounten. Bei Mac OS-X geht das mit smb:<ip_adresse_Server> und bei einem Linux Client mit smbmount:<ip_adresse_Server>
Ist eigentlich recht einfach...!
Generell gilt aber das VPN Verbindungen transparent sind. Was du darüber überträgst ist egal. Falls du Windows einsetzt reicht eine einfache Freigabe wie im lokalen Netz, bei Linux aktivierst du dann halt Samba das einen Win Server emuliert.
Mit einem Windows Client machts du dann einfach Start -> Ausführen -> \\<ip_adresse_Server> um das Verzeichnis zu mounten. Bei Mac OS-X geht das mit smb:<ip_adresse_Server> und bei einem Linux Client mit smbmount:<ip_adresse_Server>
Ist eigentlich recht einfach...!
