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Anerkennungsverfahren beim Schürfen von Coins
Ich bitte um ein Feedback dazu, welche Schwächen hat folgendes Verfahren, das als Proof-of-Stake-Verfahren https://de.wikipedia.org/wiki/Nxt#Proof-of-Stake in einer gemeinnützigen Coin-Community (gCC), die beabsichtigt im folgenden Kontext eigene Coins (Münzen) einzuführen, gedacht ist:
Die Anerkennung, Unterzeichnung der oben genannten gA geschieht mittels eines QR-Codes, den andere Community-Teilnehmer durch die Eingabe der gA-URL in einem Formular wie dieses https://hub.freecommunication.org/qrator , generieren. Es wird vorausgesetzt, dass bei der Unterzeichnung generierte QR-Codes enthalten zusätzlich zu der Information zu der gA-URL auch Angaben zum Unterzeichner und einen Zeitstempel der Unterzeichnung.
Das war's schon. Ich freue mich auf eine gnadenlose Kritik.
- die Teilnehmer erfassen ihre Leistung für die gCC und veröffentlichen die Beschreibung dieser Leistung inklusive Angaben zu den geleisteten Arbeitsstunden (gA) online. In der Internet-Adresse (gA-URL) ist ein Zeitstempel und die Anzahl der Stunden kodiert
- diese gA-Werte werden von anderen Teilnehmern bestätigt, wie es in einem Proof-of-Stake-Verfahren üblich ist.
Die Anerkennung, Unterzeichnung der oben genannten gA geschieht mittels eines QR-Codes, den andere Community-Teilnehmer durch die Eingabe der gA-URL in einem Formular wie dieses https://hub.freecommunication.org/qrator , generieren. Es wird vorausgesetzt, dass bei der Unterzeichnung generierte QR-Codes enthalten zusätzlich zu der Information zu der gA-URL auch Angaben zum Unterzeichner und einen Zeitstempel der Unterzeichnung.
Das war's schon. Ich freue mich auf eine gnadenlose Kritik.
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Printed on: April 18, 2024 at 14:04 o'clock
8 Comments
Latest comment
Wenn ich mir die Sätze zum dritten mal durchlese und mir dabei Denke, dass die immer noch einen Bruch bzw keinen Sinn haben macht das ganze schon per se keinen sehr seriösen Eindruck.
Ferner, Einleitung - Stichwort Coins, wozu? Als Währung? oder zu gemeinnützigen Zwecken? Beides widerspricht sich im Grunde, wenn nicht müsstest du das erklären.
VG
Ferner, Einleitung - Stichwort Coins, wozu? Als Währung? oder zu gemeinnützigen Zwecken? Beides widerspricht sich im Grunde, wenn nicht müsstest du das erklären.
VG
moin,
ich sehe das wie Christian, was wird das genau? eine eigene Währung?
Frank
ich sehe das wie Christian, was wird das genau? eine eigene Währung?
Frank
Moin,
Das erste, was mr da bei den Sätzen einfällt ist "Steuerhinterziehung".
Zmindest scheint Euer Kontrukt darauf hinauszulaufen.. Entweder ihr arbetet ehrenamtlich für den Verein, dann gibt es kein Geld dafür, egal in welcher Währung. Oder hr bekommt Geld, dann müßt ihr das, ggf. abzüglich von Pauschalen, versteuern.
Und nicht jeder Verein, der sch gemennützig nent, istcauchvwirklich einer.
lks
Das erste, was mr da bei den Sätzen einfällt ist "Steuerhinterziehung".
Zmindest scheint Euer Kontrukt darauf hinauszulaufen.. Entweder ihr arbetet ehrenamtlich für den Verein, dann gibt es kein Geld dafür, egal in welcher Währung. Oder hr bekommt Geld, dann müßt ihr das, ggf. abzüglich von Pauschalen, versteuern.
Und nicht jeder Verein, der sch gemennützig nent, istcauchvwirklich einer.
lks
Danke für die schnelle Rückmeldung. Anvisiertes Verfahren (Arbeitsname JUST COIN) ist gedacht als eine Grundlage für einen ganzen Blumenstrauß an Währungen. Formell gesehen könnte jede erdenkliche Community bei der Verwirklichung eines Projekts XYZ die benötigten Ressourcen (Arbeitskraft, Finanzmittel, ...) jeweils durch die Etablierung eines (ggf. neu einzuführenden Währung) Coins XYZCoin aquirieren. Es gibt eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Crowdfunding. Nur bei JUST COIN können Unterstützer für den Erfolg des Projekts nicht nur mit der Überweisung eines Betrags in einer etablierten Währung, sondern auch mit eigener Arbeitsleistung (Programmieren, Projekt bekannt machen, ein Logo gestalten usw.) sorgen.
Es gibt dazu sehr allgemein gehaltene Projektbeschreibung http://justsoho.org/ . Und höchstwahrscheinlich geht in einem halben Jahr eine Prototyp-Lösung online. Momentan wird an effizienten energie- und zeitsparenden Verfahren getüftelt, die für eine gesunde Balance zwischen der Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität sowie Bezahlbarkeit von Mikrowährungen sorgt.
Es gibt dazu sehr allgemein gehaltene Projektbeschreibung http://justsoho.org/ . Und höchstwahrscheinlich geht in einem halben Jahr eine Prototyp-Lösung online. Momentan wird an effizienten energie- und zeitsparenden Verfahren getüftelt, die für eine gesunde Balance zwischen der Vertrauenswürdigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität sowie Bezahlbarkeit von Mikrowährungen sorgt.
Moin,
ich kenne nun nicht alle Details des Vorhabens, aber das war auch mein erster Gedanke!
Gruß
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das erste, was mr da bei den Sätzen einfällt ist "Steuerhinterziehung".
Das erste, was mr da bei den Sätzen einfällt ist "Steuerhinterziehung".
ich kenne nun nicht alle Details des Vorhabens, aber das war auch mein erster Gedanke!
Gruß
Es kann durchaus sein, dass so ein Verfahren für die Steuerhinterziehung geeignet ist. Nur das Verfahren an sich ist nichtr die Ursache für die Steuerhinterziehung. Genauso wie ein Auto keine Schuld daran hat, wenn damit Diebesgut transportiert wird. Und was Steuerhinterziehung angeht, das leuchtet mir auch ein, deswegen habe ich vor ein Paar Wochen diesen offenen Brief http://hub2.sprechrun.de/page/hucope/ethereum_veraendert_das_gemeinwese ... an Herr Bundesfinanzminister geschickt.
vielen Dank für den Link. Das ist dann der Punkt, an dem ich mich aus diesem Thread zurückziehe.
Gruß
Gruß
@Kraemer
Mag sein, dass du und ein Bundestagsabgeordneter aus meinem Wahlkreis unterschiedliche Beweggründe haben, aber die Reaktion ist ähnlich. Eine Woche vor dem vereinbarten Termin 04.07.2017 hat ein Mitarbeiter des Abgeordneten mich angerufen und den Termin abgesagt. Die Begründung: Das Cum-Ex-Problem ist zu komplex und der Abgeordneter wird bis zur Bundestagswahl 2017 keine Zeit haben, sich in das Thema einzuarbeiten. Für mich eine typische Straußenpolitik - "Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss". Und wie bitte kann ich meine Entscheidung treffen, ob dieser Abgeordneter, diese Partei für mich wählbar sind
?
Mag sein, dass du und ein Bundestagsabgeordneter aus meinem Wahlkreis unterschiedliche Beweggründe haben, aber die Reaktion ist ähnlich. Eine Woche vor dem vereinbarten Termin 04.07.2017 hat ein Mitarbeiter des Abgeordneten mich angerufen und den Termin abgesagt. Die Begründung: Das Cum-Ex-Problem ist zu komplex und der Abgeordneter wird bis zur Bundestagswahl 2017 keine Zeit haben, sich in das Thema einzuarbeiten. Für mich eine typische Straußenpolitik - "Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss". Und wie bitte kann ich meine Entscheidung treffen, ob dieser Abgeordneter, diese Partei für mich wählbar sind
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