AP über WLAN verbinden

Kanns du ja dann nicht mehr kontrollieren WER den Key WEM weitergibt. Sicher ist das nicht und aus rechtlicher Sicht fahrlässig !
Wenn du das wirklich kontrollierbar sicher machen willst machst du das_hier.
Was auch möglich ist den AP im Dachgeschoss mit einem Power LAN Pärchen an den Router anzubinden.
Dieses Forms Tutorial erklärt dir wie es geht:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port

Allerdings sollte dir klar sein das dieser AP Traffic mit dem bestehenden dann wieder auf einem "gemeinsamen Draht" endet, einen Trennung der Benutzer ist so nicht möglich und ein Datenschnüffler im LAN "sieht" dann wieder alles. Nur als Info falls es dir darum geht das zu verhindern.
Falls das sowas wie ein Gastnetz werden soll findest du hier Anregungen wie man sowas sicher lösen kann:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)

Wenn du in Deutschland wohnst, täusch dich mal nicht

Eine recht naive und laienhafte Einstellung, aber weisst du vermutlich selber !
In D gilt immer noch die Störerhaftung, d.h. du bist als Anschlussinhaber rechtlich voll verantwortlich. Bei derzeitiger Rechtsprechung wird eine Key Weitergabe als fahrlässig angesehen.
Wenn deine Gäste also keine Familie sind tust du gut daran nochmal in dich zu gehen....
Und wie gesagt, da du die "Gäste" nachher so oder so gemeinsam auf dein bestehendes LAN bringst liegt denen dein gesamtes Heimnetz vollkommen offen zu Füßen.
Da solltest du dir sehr sehr gut überlegen was du da machst, denn dieser Umstand gilt auch für alle an den die "Gäste" dann mal den Key weitergegeben haben. Auf lange Sicht ist das nicht handhabbar und Funkwellen kann man eben nicht einsperren.
Aber du weisst ja sicher was du machst...

Ist doch auch logisch wenn man deine Voraussetzungen betrachtet.
Könntest du Kabel legen oder Power LAN gilt sowas nicht.

Wenn es 2 Linksys sind die DD-WRT können findest du auch hier eine wasserdichte, abtippfertige Anleitung:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden

Hi!

Powerline funktioniert schon, wenn man ein paar Regeln beachtet und sollte einer Anbindung per WLAN bevorzugt werden, da Funk u.U. mehr von den örtlichen Gegebenheiten abhängig sein kann als Powerline, wenn z.B. schon sehr viele APs in der Nachbarschaft oder im selben Gebäude vorhanden sind. Ich habe schon einiges mit Powerline gemacht und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass jedes Steckernetzteil, ob nun herkömmlich mit 50 Hz Trafo oder per 15 Khz Schaltnetzteil, bei Powerline Störungen verursachen kann. Jeder kapazitive oder induktive Verbraucher (Leuchtstofflampen, Motoren, Trafos usw.) kann sich bei Powerline negativ auswirken. Problematisch kann auch die örtliche Verkabelung sein, sind z.B. viele Unterverteiler (also Sicherungskästen) vorhanden, muss das Signal erst mal von der Steckdose im Zimmer über den jeweiligen Kasten zurück zur Hauptverteilung (meist der Zählerschrank) und dann weiter zum nächsten Unterverteiler bis zum Ziel kommen. Dann ist auch noch die jeweilige Zuordnung der Aussenleiter (L1, L2 L3, oftmals auch Phasen genannt) massgeblich. Am besten Du redest da mal mit deinem Elektriker, der kann dann einen Phasenkoppler setzen oder die Zuleitungen zu den Zimmern auf den jeweils gleichen Aussenleiter umklemmen, dann sollte auch Powerline problemlos funktionieren.

Aber wie schon von den Kollegen oben benannt, sind die Anbindung per WLAN oder Powerline eigentlich nur Notkrücken, die beste, stabilste und sicherste Lösung ist immer ein LAN-Kabel und notfalls kann man das auch durch eine Fussleiste oder in einer Schattenfuge verstecken...

mrtux