Best Pratice für Fileserverumzug, ggf. Umstieg auf Benutzerdatenträger
Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage: Wir haben hier einen DC mit Fileserver auf einer virtuellen Maschine. Hier liegen auch die Benutzerprofile. Ich würde die beiden Dienste gerne trennen und den Fileserver auf ein redundantes Cluster umziehen.
Unsere Benutzer greifen ausschließlich per Terminalserver auf die Daten zu. Ausserdem hatte ich überlegt, künftig Benutzerdatenträger einzusetzen, um so die Profilgröße zu limitieren und nur eine Imagedatei pro Benutzer zu haben.
Hat jemand von euch bereits eine solche Umstellung durchgeführt und hat ein paar heiße Tipps für mich, wie ich hier vorgehen sollte? Wo liegen die Pitfalls? Was ist zu beachten?
Danke für eure Hilfe und beste Grüße
Berthold
ich habe da mal eine Frage: Wir haben hier einen DC mit Fileserver auf einer virtuellen Maschine. Hier liegen auch die Benutzerprofile. Ich würde die beiden Dienste gerne trennen und den Fileserver auf ein redundantes Cluster umziehen.
Unsere Benutzer greifen ausschließlich per Terminalserver auf die Daten zu. Ausserdem hatte ich überlegt, künftig Benutzerdatenträger einzusetzen, um so die Profilgröße zu limitieren und nur eine Imagedatei pro Benutzer zu haben.
Hat jemand von euch bereits eine solche Umstellung durchgeführt und hat ein paar heiße Tipps für mich, wie ich hier vorgehen sollte? Wo liegen die Pitfalls? Was ist zu beachten?
Danke für eure Hilfe und beste Grüße
Berthold
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3 Comments
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Wenn die User wirklich alle per ts arbeiten wäre es vielleicht sinnvoll die UserShares möglichst schnell anzubinden was sich allerdings mit deinem vorhaben wiederspricht...(siehe - Ladezeiten großer online Profile bei TS Anmeldung)
Ich würde ernsthaft darüber nachdenken die Servergespeicherten Profil komplett wegzulassen und nur mit Netzlaufwerken per DFS etc. zu arbeiten dann hast du das Problem mehr oder weniger umschifft.
Ich würde ernsthaft darüber nachdenken die Servergespeicherten Profil komplett wegzulassen und nur mit Netzlaufwerken per DFS etc. zu arbeiten dann hast du das Problem mehr oder weniger umschifft.
Ich würde ernsthaft darüber nachdenken die Servergespeicherten Profil komplett wegzulassen und nur mit Netzlaufwerken per DFS etc. zu arbeiten dann hast du das Problem mehr oder weniger umschifft.
Dann liegen die Profile lokal auf den Terminalservern, das wird administrativ mit der Anzahl der TS immer komplexer.Spätestens wenn ein Lastenausgleich zum Einsatz kommt wird es zu Problemen führen, weil dann jeder Anwender auf jedem TS ein Profil hat, die sich durchaus unterscheiden können.
Wir haben das mit einer Farm (10 TS, > 150 Anwender) so gelöst, dass wir zwar servergespeicherte Profile einsetzen, aber alles was Platz braucht (Documents, Pictures etc.) umgeleitet haben. Die Ladezeiten halten sich in Grenzen und wir können sämtliche Anwenderdaten einfach sichern.
Gruß,
gemini