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Jul 10, 2009, updated at Jul 12, 2009 (UTC)
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Ethernet Rahmen von Switch und Hub
Hallo alle Zusammen,
ich stehe mal wieder vor einem Problem....
Wir haben auf dem Berufskolleg die folgende Aufgabe gestellt bekommen:
Stellt die Unterschiede zwischen Switch und Hub mit Hilfe des Ethernet Rahmens dar.
Das heißt wir sollen für den Switch, so wie auch für den Hub, einen solchen Rahmen erstellen.
Ich habe nun schon das ganze Netz hiernach durchgesucht und bin nirgends fündig geworden.
Kann mir hier vielleicht jemand helfen oder einen Tipp geben?
Das wäre echt super spitzenmäßig.
Vielen Dank schonmal im Vorraus
Sunny6
ich stehe mal wieder vor einem Problem....
Wir haben auf dem Berufskolleg die folgende Aufgabe gestellt bekommen:
Stellt die Unterschiede zwischen Switch und Hub mit Hilfe des Ethernet Rahmens dar.
Das heißt wir sollen für den Switch, so wie auch für den Hub, einen solchen Rahmen erstellen.
Ich habe nun schon das ganze Netz hiernach durchgesucht und bin nirgends fündig geworden.
Kann mir hier vielleicht jemand helfen oder einen Tipp geben?
Das wäre echt super spitzenmäßig.
Vielen Dank schonmal im Vorraus
Sunny6
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Kommentar vom Moderator Biber am Jul 12, 2009 um 09:47:42 Uhr
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7 Comments
Latest comment
Hallo
ich glaube hier hat die Übersetzung mal misst gebaut.
Ich denke eher das es hier um den Ethernet Frame in einem Datenpaket geht.
ich glaube hier hat die Übersetzung mal misst gebaut.
Ich denke eher das es hier um den Ethernet Frame in einem Datenpaket geht.
joa das kann natürlich auch sein....aber ich glaube er meinte das mit dem Rahmen.
Das Problem ist nämlich, dass keiner so richtig die Aufgabenstellung verstanden hat.
Das Problem ist nämlich, dass keiner so richtig die Aufgabenstellung verstanden hat.
Kann es sein das euer Kollege einfach nur die Grundsätzlichen unterschiede wissen will ? Grob gesagt, dass ein Hub alles an alle Ports weiterleitet und ein Switch gezielt weiterleitet ?
wikipedia Zitat zum Hub :D
"Das Signal eines Netzteilnehmers wird in keinem Fall analysiert, sondern nur elektronisch aufgebessert (entrauscht und verstärkt) und im Gegensatz zum Switch - der sich zielgerichtet Ports des Empfängers sucht - an alle anderen Netzteilnehmer weitergeleitet.
"
Ethernet & IEEE802.3 Frame
Der Switch würde hier den Frame um die Daten aufbauen und bei "Destinationaddress" würde der Empfänger stehen. Der Hub würde den Frame an alle versenden. Sprich Broadcast.
/edit irgendwann lern Ich das auch mit den Links -_-
wikipedia Zitat zum Hub :D
"Das Signal eines Netzteilnehmers wird in keinem Fall analysiert, sondern nur elektronisch aufgebessert (entrauscht und verstärkt) und im Gegensatz zum Switch - der sich zielgerichtet Ports des Empfängers sucht - an alle anderen Netzteilnehmer weitergeleitet.
"
Ethernet & IEEE802.3 Frame
Der Switch würde hier den Frame um die Daten aufbauen und bei "Destinationaddress" würde der Empfänger stehen. Der Hub würde den Frame an alle versenden. Sprich Broadcast.
/edit irgendwann lern Ich das auch mit den Links -_-
Der Ethernet Rahmen wir eigentlich aus Hoelzern aus dem biologischen Anbau per Laubsaege gefertigt. Bauanleitungen gibts im Internet 
Also ganz ehrlich.... es wird sicher ganz sicher um ein Frame handeln.
Ich denke du sollst einfach nur die unterschiede deutlich was mit einem Ethernet Frame angestellt wird wenn es durch einen Hub oder Switch geht.
Schau dir doch einfach mal die MAC-Zieladress/MAC-Quelladresse im Ethernetframe an. Der Switch kann anhand dieser Informationen eine Tabelle aufbauen und "weiss" an welchen Port er das Frame adressieren muss. Das kann der Hub nicht und schickt einfach alle Frames an alle Ports.
Also ganz ehrlich.... es wird sicher ganz sicher um ein Frame handeln.
Ich denke du sollst einfach nur die unterschiede deutlich was mit einem Ethernet Frame angestellt wird wenn es durch einen Hub oder Switch geht.
Schau dir doch einfach mal die MAC-Zieladress/MAC-Quelladresse im Ethernetframe an. Der Switch kann anhand dieser Informationen eine Tabelle aufbauen und "weiss" an welchen Port er das Frame adressieren muss. Das kann der Hub nicht und schickt einfach alle Frames an alle Ports.
Weder ein Hub noch ein Switch führen irgendwelche Änderungen an den Ethernet Frames durch. Die Frames sind also identisch und sehen genau so aus, wie sie auch reingekommen sind.
Der Unterschied ist, dass ein Switch die Quell- und Zieladressen auswertet, daraus lernt, und die Pakete sinnvoll verteilt, statt wie ein Hub, sie an allen Ports auszugeben.
Für den Hub ist daher nur Layer 1 interessant, für den Switch auch Layer 2.
Der Unterschied ist, dass ein Switch die Quell- und Zieladressen auswertet, daraus lernt, und die Pakete sinnvoll verteilt, statt wie ein Hub, sie an allen Ports auszugeben.
Für den Hub ist daher nur Layer 1 interessant, für den Switch auch Layer 2.
@72036
Wieso veröffentlichst du deine Frage als Bericht? Bitte ändern.
Wieso veröffentlichst du deine Frage als Bericht? Bitte ändern.
Also ich habe schon genau das, was ihr hier geschrieben habt in einem Word Dokument erläutert und so weiter.
Ich habe diese hier einmal reinkopiert:
Der Hub
Allgemeines:
Der Hub verbindet mehrere Computer in einem sternförmigen Netzwerk miteinander.
Er arbeitet auf Ebene 1 des OSI-Referenzmodells (Bitübertragungsschicht) und wird daher auch teilweise Repeating-Hub genannt.
Abbildung des Netzwerksaufbau im Packet Tracer
Erklärung Abbildung 1:
In der oben zu sehenden Abbildung, die ich mit dem Packet Tracer entwickelt habe, sieht man drei PCs, die durch einen Hub sternförmig miteinander verbunden sind.
Zunächst habe ich im Packet Tracer die einzelnen Endgeräte und den Hub mit einem Netzwerkkabel verbunden. Danach habe ich den Endgeräten jeweils eine IP-Adresse zugeteilt. Dabei muss man beachten, dass diese alle aus dem gleichen Netz sind und dass sie nicht identlisch sind. Anschließend habe ich mein somit aufgebautes Netzwerk überprüft, indem ich die einzelnen PCs über die Kommandozeile „angepingt“ habe. Wenn ich hier eine „Antwort“/ einen „Reply“ bekommen habe, wusste ich direkt, dass zumindest schon mal eine Verbindung besteht und dass der jeweilige PC im richtigen Netz ist.
Nun konnte ich anfangen, die ersten Pakete von dem Einen zum Anderen Endgerät zu verschicken.
Arbeitsweise eines Hubs:
Wenn der Hub ein Datenpaket auf einem seiner zahlreichen Ports empfängt sendet er dieses zunächst an alle anderen Ports des Netzwerkes weiter. Danach wartet er auf den Empfang von neuen Paketen.
Nachteile des Hubs:
Wenn der Hub zwei Pakete gleichzeitig geschickt bekommt, so kommt es jedoch zu einer Kollision, die zu einer Zeitverzögerung führt. Der Grund hierfür liegt darin, dass es ihm nicht möglich ist, zwei Pakete gleichzeitig zu verarbeiten sowie diese für eine kurze Zeit zu speichern. Daher geht eines der Pakete verloren und muss erneut gesendet werden.
Der Hub hat zu dem einen weiteren erblichen Nachteil. Er unterstützt kein intelligentes Routing. Dies erkennt man daran, dass er, wie schon beschrieben, ein Paket immer an alle Ports sendet im Gegensatz zu dem Switch, der es direkt an den richtigen Empfänger weiterleitet, da er sich die Ziel- und Quellmac "merkt".
Vorteile des Hubs:
Durch den Hub wird im Netzt im physikalischen Sinne eine Stern-Topologie realisiert. Der logische Aufbau ähnelt aber eher der einer Bus- Topologie, weil jede gesendete Information alle Teilnehmer erreicht. Der Vorteil bei der Verwendung eines Hubs, liegt aber darin, dass bei einer Störung eines Kabels nicht direkt das gesamte Netz lahm gelegt ist, sondern es beeinträchtigt lediglich einen einzelnen Teilnehmer. Diese ist dann nicht mehr erreichbar und es ist außerdem sehr einfach den Fehler zu lokalisieren.
Er meinte hierzu nur das das, was ich gemacht habe, nicht seiner Aufgabenstellung entspricht. Ich weiß nun einfach nicht mehr weiter. Er möchte eine Darstellung, in der deutlich wird, was mit dem Frame passiert.
Das in Form einer Art Ethernet Rahmen. Mit Quellmac, Zielmac, Typefeld und und und....
Danke für eure Hilfe
Sunny
P.S.:@dumdideldum
wie kann ich das denn jetzt noch ändern?
Ich habe diese hier einmal reinkopiert:
Der Hub
Allgemeines:
Der Hub verbindet mehrere Computer in einem sternförmigen Netzwerk miteinander.
Er arbeitet auf Ebene 1 des OSI-Referenzmodells (Bitübertragungsschicht) und wird daher auch teilweise Repeating-Hub genannt.
Abbildung des Netzwerksaufbau im Packet Tracer
Erklärung Abbildung 1:
In der oben zu sehenden Abbildung, die ich mit dem Packet Tracer entwickelt habe, sieht man drei PCs, die durch einen Hub sternförmig miteinander verbunden sind.
Zunächst habe ich im Packet Tracer die einzelnen Endgeräte und den Hub mit einem Netzwerkkabel verbunden. Danach habe ich den Endgeräten jeweils eine IP-Adresse zugeteilt. Dabei muss man beachten, dass diese alle aus dem gleichen Netz sind und dass sie nicht identlisch sind. Anschließend habe ich mein somit aufgebautes Netzwerk überprüft, indem ich die einzelnen PCs über die Kommandozeile „angepingt“ habe. Wenn ich hier eine „Antwort“/ einen „Reply“ bekommen habe, wusste ich direkt, dass zumindest schon mal eine Verbindung besteht und dass der jeweilige PC im richtigen Netz ist.
Nun konnte ich anfangen, die ersten Pakete von dem Einen zum Anderen Endgerät zu verschicken.
Arbeitsweise eines Hubs:
Wenn der Hub ein Datenpaket auf einem seiner zahlreichen Ports empfängt sendet er dieses zunächst an alle anderen Ports des Netzwerkes weiter. Danach wartet er auf den Empfang von neuen Paketen.
Nachteile des Hubs:
Wenn der Hub zwei Pakete gleichzeitig geschickt bekommt, so kommt es jedoch zu einer Kollision, die zu einer Zeitverzögerung führt. Der Grund hierfür liegt darin, dass es ihm nicht möglich ist, zwei Pakete gleichzeitig zu verarbeiten sowie diese für eine kurze Zeit zu speichern. Daher geht eines der Pakete verloren und muss erneut gesendet werden.
Der Hub hat zu dem einen weiteren erblichen Nachteil. Er unterstützt kein intelligentes Routing. Dies erkennt man daran, dass er, wie schon beschrieben, ein Paket immer an alle Ports sendet im Gegensatz zu dem Switch, der es direkt an den richtigen Empfänger weiterleitet, da er sich die Ziel- und Quellmac "merkt".
Vorteile des Hubs:
Durch den Hub wird im Netzt im physikalischen Sinne eine Stern-Topologie realisiert. Der logische Aufbau ähnelt aber eher der einer Bus- Topologie, weil jede gesendete Information alle Teilnehmer erreicht. Der Vorteil bei der Verwendung eines Hubs, liegt aber darin, dass bei einer Störung eines Kabels nicht direkt das gesamte Netz lahm gelegt ist, sondern es beeinträchtigt lediglich einen einzelnen Teilnehmer. Diese ist dann nicht mehr erreichbar und es ist außerdem sehr einfach den Fehler zu lokalisieren.
Er meinte hierzu nur das das, was ich gemacht habe, nicht seiner Aufgabenstellung entspricht. Ich weiß nun einfach nicht mehr weiter. Er möchte eine Darstellung, in der deutlich wird, was mit dem Frame passiert.
Das in Form einer Art Ethernet Rahmen. Mit Quellmac, Zielmac, Typefeld und und und....
Danke für eure Hilfe
Sunny
P.S.:@dumdideldum
wie kann ich das denn jetzt noch ändern?
