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Exchange (EX2010-SBS2011) soll (at)xxx.yyy.zzz empfangen können, nicht nur (at)yyy.zzz - Beispiel (at)webpage.t-com.de

Hi,

relativ simpel zu erklären. Virenwarnmails legt webpage.t-com.de auch als @webpage.t-com.de beim Webmaster ins Postfach. Da sagt der Exchange zum Pop2Exchange natürlich: Geh weg, das ist mir ein webmail. zu viel. Dadurch entsteht eine Mailflut beim Empfänger, weil der Empfang unsauber abgebrochen wird und alle Mails im Postfach immer wieder übermittelt werden. webpage.t-com.de oder t-com.de als akzeptierte, authorisierende Domäne anzulegen ist nicht die Lösung.

Konnte leider bisher keine Lektüre zu dem Thema finden, hoffe mir kann jemand helfen.

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Member: goscho
goscho Dec 18, 2015 at 09:24:02 (UTC)
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Moin,

ich habe dein Problem zwar nicht wirklich verstanden, habe aber trotzdem die Lösung für dich:

Schmeiß den POPer raus und stell auf direkten Empfang um.
Member: GuentherH
GuentherH Dec 18, 2015 at 09:24:06 (UTC)
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Hallo.

Kannst du deine Frage eventuell so formulieren, dass diese auch ein Außenstehender versteht.

Was sich auf jeden Fall verstehe. Da ist in der Konfiguration ein Pop2Exchange zu viel. Für eine ordentliche Mailkonfiguration hat die Zustellung der E-Mails per SMTP zu erfolgen. Mit der POP3 Krücke handelst du dir nur Probleme ein.

LG Günther
Member: yxcvbn
yxcvbn Dec 18, 2015 at 09:58:34 (UTC)
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Ok, war wohl doch nicht so verständlich.

Kunde hat Domäne bei webpage.t-com.de und ruft dort seine Mails ab. Wenn eine unter Virenverdacht steht, legt der Dienst diese Warnmail mit dem Absender noreply@webpage.t-com.de im Postfach des zuständigen Webmasters ab. Der Exchange (ich denke mal da ist es EGAL ob direkte Übermittlung oder Pop2Exchange) mag aber @webpage.t-com.de nicht, weil einfach eine "Stelle" zu viel nach dem @ kommt.
Member: GuentherH
GuentherH Dec 18, 2015 at 11:03:12 (UTC)
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weil einfach eine "Stelle" zu viel nach dem @ kommt.

Eigentlich kann man jeden Mailserver so konfigurieren, dass er die Mails die für seine Domäne bestimmt sind annimmt. Probleme können immer wieder vorgeschaltene Konstrukte wie POP3 Connectoren erzeugen, genau wie in deinem Fall auch.

Wenn eine unter Virenverdacht steht, legt der Dienst diese Warnmail mit dem Absender noreply@webpage.t-com.de im Postfach des zuständigen Webmasters ab.

Und warum wird dieses Mail nicht einfach gelöscht? Wenn schon Virenwarung ausgesprochen wird, dann soll doch niemand auf Idee kommen, diese zu öffnen.

LG Günther
Member: goscho
goscho Dec 18, 2015 at 11:20:27 (UTC)
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Zitat von @yxcvbn:
Der Exchange (ich denke mal da ist es EGAL ob direkte Übermittlung oder Pop2Exchange) mag aber @webpage.t-com.de nicht, weil einfach eine "Stelle" zu viel nach dem @ kommt.
Da irrst du gewaltig.
Deine Mails liegen nicht mehr bei T-COM, wenn du sie dir direkt zustellen lässt. Dazu wird der MX auf deinen Mailserver umgestellt.
Ab diesem Zeitpunkt bist natürlich du selbst für den Virenschutz der ankommenden Mails verantwortlich.