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Feb 04, 2009, updated at 14:20:12 (UTC)
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Frage zur Analyse von zeitverzögerten E-Mails in Outlook 2000
Kann man analysieren, wann eine E-Mail tatsächlich mit "senden" versandt wurde?
hallo ich hätte mal ein Frage an die Profis,
ich sags gerade raus - es geht darum, einem Mitarbeiter unseres Unternehmens ggfs. nachzuweisen, dass er aus dem Outlook 2000 (SP-3) heraus mit der Zeitverzögerungsfunktion automatisch E-mails versenden ließ, als er gar nicht mehr im Büro war (sein konnte). Aus arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten heraus müsste man zur Beweisführung z.B. den Header einer E-Mail so analysieren können, dass der Zeitpunkt ersichtlich ist, an dem er auf das Knöpfchen "senden" gedrückt hat und die Nachricht damit in den Postausgang gelegt wurde - und zusätzlich die eingestellte Uhrzeit, wann die Nachricht dann tatsächlich an den Server zum Versand an den Empfänger im Netzwerk weiterübermittelt wurde.
Kann man den gesteuert zeitverzögerten Versand von Mails irgendwo in den Nachrichten selbst (oder ggfs. direkt im Postfach des Mitarbeiters) rechtssicher analysieren und auslesen?
Wäre dankbar für sämtliche Tipps - ich bin selbst mehr der Arbeitsrechtler - aber leider kein PC- oder Outlook Spezialist. Von daher wäre ich für verständliche / nachvollziehbare Tipps dankbar, was man ggfs. mache könnte oder welche Tools sich ggfs. für eine Analyse eignen würden, die dann unser EDV-Ler einsetzen könnte, wenn ich dem Admin zumindest sagen könnte, was er ggfs. ausprobieren könnte. Oder kann man das sogar mit Eigenschaften / Optionen irgendwo von Haus aus sehen, falls manuell eine Uhrzeit für den Versand eingetragen wurde?
Viele Grüße und vielen Dank im voraus für evtl. professionelle Hilfe!
der Hilfsbedürftige*1 in Sachen Outlook
ich sags gerade raus - es geht darum, einem Mitarbeiter unseres Unternehmens ggfs. nachzuweisen, dass er aus dem Outlook 2000 (SP-3) heraus mit der Zeitverzögerungsfunktion automatisch E-mails versenden ließ, als er gar nicht mehr im Büro war (sein konnte). Aus arbeitsrechtlichen Gesichtspunkten heraus müsste man zur Beweisführung z.B. den Header einer E-Mail so analysieren können, dass der Zeitpunkt ersichtlich ist, an dem er auf das Knöpfchen "senden" gedrückt hat und die Nachricht damit in den Postausgang gelegt wurde - und zusätzlich die eingestellte Uhrzeit, wann die Nachricht dann tatsächlich an den Server zum Versand an den Empfänger im Netzwerk weiterübermittelt wurde.
Kann man den gesteuert zeitverzögerten Versand von Mails irgendwo in den Nachrichten selbst (oder ggfs. direkt im Postfach des Mitarbeiters) rechtssicher analysieren und auslesen?
Wäre dankbar für sämtliche Tipps - ich bin selbst mehr der Arbeitsrechtler - aber leider kein PC- oder Outlook Spezialist. Von daher wäre ich für verständliche / nachvollziehbare Tipps dankbar, was man ggfs. mache könnte oder welche Tools sich ggfs. für eine Analyse eignen würden, die dann unser EDV-Ler einsetzen könnte, wenn ich dem Admin zumindest sagen könnte, was er ggfs. ausprobieren könnte. Oder kann man das sogar mit Eigenschaften / Optionen irgendwo von Haus aus sehen, falls manuell eine Uhrzeit für den Versand eingetragen wurde?
Viele Grüße und vielen Dank im voraus für evtl. professionelle Hilfe!
der Hilfsbedürftige*1 in Sachen Outlook
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1 Comment
bin zwar kein profi, aber ich versuchs mal:
hallo,
bin mir aber nicht sicher, ob das grds. so ganz strafrechtlich ok ist im postfach eines mitarbeiters die emails zu lesen (aber wir machen ja hier keine rechtsberatung).
in outlook 2003 gibt unter der feldauswahl eines MailItem bei den bereitstellungsfeldern ein feld "zurückstellen bis". Damit kann man sehen, wann eine Email gesendet werden soll.
mfg
Trax
hallo,
bin mir aber nicht sicher, ob das grds. so ganz strafrechtlich ok ist im postfach eines mitarbeiters die emails zu lesen (aber wir machen ja hier keine rechtsberatung).
in outlook 2003 gibt unter der feldauswahl eines MailItem bei den bereitstellungsfeldern ein feld "zurückstellen bis". Damit kann man sehen, wann eine Email gesendet werden soll.
mfg
Trax
