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Funktioniert Google-Desktop-Search auch bei MS Small Business Server 2003
... also kann man mit Google-Desktop von einem anderen PC auch Word-, pdf- und Outlook-Dateien, die auf einem Server mit MS SBS 2003-Betriebssystem liegen, durchsuchen? Und falls es nicht funktioniert, welche gleichwertige Lösung gibt es?
siehe Untertitel
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Printed on: April 24, 2024 at 17:04 o'clock
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Hi,
wenn Du ein Netzwerk mit Server und Domain betreibst, dann solltest Du auf die Rechtevergabe achten. Wenn ein User A nur auf ein Verzeichnis X Zugriff hat, dann kann er auch nur dieses durchsuchen. Google Desktop Searche verhählt sich in der Suche ähnlich wie die normale Windows Suche und bezieht sich auf die Berechtigungen, welche der entsprechende User hat.
Lars
wenn Du ein Netzwerk mit Server und Domain betreibst, dann solltest Du auf die Rechtevergabe achten. Wenn ein User A nur auf ein Verzeichnis X Zugriff hat, dann kann er auch nur dieses durchsuchen. Google Desktop Searche verhählt sich in der Suche ähnlich wie die normale Windows Suche und bezieht sich auf die Berechtigungen, welche der entsprechende User hat.
Lars
Hallo,
das scheint mir keine Antwort auf die Frage.
Wenn auf dem Server Google Desktop oder Google Desktop Enterprise (Google Desktop mit group policies) läuft, werden die Dateien nach ihrem Pfad auf dem Server indexiert, dieser stimmt aber nicht mit denen überein, die der Client sieht. Eine Möglichkeit wäre, mit Subst die Umgebung der Clients nachzubilden (keine Netzlaufwerke, da dieses zu Mxmbr führt..), die Systemplatten sollte man dann vom Index ausschließen. Außerdem könnte man so einem Sicherheitsproblem vorbeugen, da Google auch nicht mehr findet, als auf was der Benutzer eh zugreifen kann. Hat aber den Nachteil, das Objekte die lokal auf dem Client liegen (Email, Anhänge, Notizen, ...) nicht durchsucht werden. Und man muß noch eine Lösung finden wie man das mit seinem Proxy- /Intranetserver löst, da Google Desktop einen eigenen Webserver mitbringt.
Ansonsten Google Desktop überall installieren, die Indezierung erfaßt automatisch auch Netzlaufwerke, man sollte aber die zu indizierenden Dateitypen einschränken, sonst spielt noch wer in ner .ini rum. Hat auch den Vorteil, daß man nicht unbedingt einen Proxy- /Intranetserver braucht und lokale Objekte werden berücksichtigt. Der Index liegt dann aber auf jedem Rechner rum und der kann recht groß werden.
Alternativen gibt es zwar http://www.copernic.com http://desktop.msn.de/ http://www.a-z-technology.de http://www.x1.com , aber da hört man nix drüber. Die MSN Suche ist aber sicher mal einen Versuch wert, da sie auch in den Webbrowser integriert wird.
...
Ich habe mittlerweile auch die MSN Suche ausprobiert und muß sagen, sehr gelungen. Da ich aber das ganze Netzwerkbezogen machen möchte, muß ich wohl Google Desktop nehmen, was auch gewisse Vorteile hat. Das und vorallem wie es möglich ist Google auf Workgroupservern zu benutzen, kann man unter http://dnka.com/ , http://www.remotedesktopsearch.com/ , http://www.projectcomputing.com/resources/desktopProxy/ nachlesen oder einfach mal googeln...
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen teilen würde.
-BP-
das scheint mir keine Antwort auf die Frage.
Wenn auf dem Server Google Desktop oder Google Desktop Enterprise (Google Desktop mit group policies) läuft, werden die Dateien nach ihrem Pfad auf dem Server indexiert, dieser stimmt aber nicht mit denen überein, die der Client sieht. Eine Möglichkeit wäre, mit Subst die Umgebung der Clients nachzubilden (keine Netzlaufwerke, da dieses zu Mxmbr führt..), die Systemplatten sollte man dann vom Index ausschließen. Außerdem könnte man so einem Sicherheitsproblem vorbeugen, da Google auch nicht mehr findet, als auf was der Benutzer eh zugreifen kann. Hat aber den Nachteil, das Objekte die lokal auf dem Client liegen (Email, Anhänge, Notizen, ...) nicht durchsucht werden. Und man muß noch eine Lösung finden wie man das mit seinem Proxy- /Intranetserver löst, da Google Desktop einen eigenen Webserver mitbringt.
Ansonsten Google Desktop überall installieren, die Indezierung erfaßt automatisch auch Netzlaufwerke, man sollte aber die zu indizierenden Dateitypen einschränken, sonst spielt noch wer in ner .ini rum. Hat auch den Vorteil, daß man nicht unbedingt einen Proxy- /Intranetserver braucht und lokale Objekte werden berücksichtigt. Der Index liegt dann aber auf jedem Rechner rum und der kann recht groß werden.
Alternativen gibt es zwar http://www.copernic.com http://desktop.msn.de/ http://www.a-z-technology.de http://www.x1.com , aber da hört man nix drüber. Die MSN Suche ist aber sicher mal einen Versuch wert, da sie auch in den Webbrowser integriert wird.
...
Ich habe mittlerweile auch die MSN Suche ausprobiert und muß sagen, sehr gelungen. Da ich aber das ganze Netzwerkbezogen machen möchte, muß ich wohl Google Desktop nehmen, was auch gewisse Vorteile hat. Das und vorallem wie es möglich ist Google auf Workgroupservern zu benutzen, kann man unter http://dnka.com/ , http://www.remotedesktopsearch.com/ , http://www.projectcomputing.com/resources/desktopProxy/ nachlesen oder einfach mal googeln...
Würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen teilen würde.
-BP-
