wolfgangwindfellner
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Kein autom. Abbruch der Internetverbindung mit Router bei Linux

Hallo. Ich habe RedHat Linux 9 und einen DrayTek Vigor2500WE DSL-Router mit integr. Modem. Sobald ich Linux starte, sehe ich am Router, dass er ins Internet geht, also dass Daten übertragen werden. bei der Benutzeranmeldung dann steht nicht der Computername, evtl. Linux, sondern Vigor11 (also mischt sich da der Router ein). Da ich einen DSL-ZeitTarif habe, ist das sehr schlecht. Aber ändert sich da was, wenn ich einen Volumentarif nehme, oder überträgt der dann doch was ins Netz oder umgekehrt

Vielen Dank

Wolfgang

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Ausgedruckt am: 29.03.2024 um 14:03 Uhr

Mitglied: GammaKappa
GammaKappa 12.01.2005 um 10:34:56 Uhr
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Hallo Wolfgang.
Vermutlich hast du so etwas wie "Automatisch nach Updates" suchen aktiviert.
Es könnte aber auch z.B. eine automatische Zeitsynchronisation mit einem Zeitserver im Internet sein.
(Möglichkeiten gibt's da genug *g*).

Sobald dein Betriebssystem hochfährt, versucht es eine Verbindung mit dem Internet herzustellen und der Router wählt sich ein (sofern Dial-On-Demand eingestellt ist).

Du kannst jetzt entweder alle automatischen Prozesse deaktivieren oder das Dial-On-Demand am Router deaktivieren. (dann mußt du allerdings die Verbindung manuell herstellen).

Welchen Tarif du beim Provider hast ist dem Router egal face-wink
Ich würde dir allerdings eher zu einem Volumentarif raten, da es dann keine Rolle spielt wie lange das Gerät online ist.

Gruß
GammaKappa