Maximale Größe einer pst für Exchange Online
Guten Morgen,
ich habe mir jetzt echt einen Wolf gesucht...
Zur Frage: Kann jemand mit gewissheit sagen, wie groß einer pst Datei sein darf, wenn ich diese für Office 365 (Exchange online) bereitstellen bzw. importieren möchte?
Ich habe gelesen, dass eine Datei pst 10GB groß sein darf und eine Nachricht maximal 150MB.
Sollte ich größere pst's haben, kann man diese erfolgreich splitten?
Ich bedanke mich vorab
ich habe mir jetzt echt einen Wolf gesucht...
Zur Frage: Kann jemand mit gewissheit sagen, wie groß einer pst Datei sein darf, wenn ich diese für Office 365 (Exchange online) bereitstellen bzw. importieren möchte?
Ich habe gelesen, dass eine Datei pst 10GB groß sein darf und eine Nachricht maximal 150MB.
Sollte ich größere pst's haben, kann man diese erfolgreich splitten?
Ich bedanke mich vorab
Please also mark the comments that contributed to the solution of the article
Content-Key: 364733
Url: https://administrator.de/contentid/364733
Printed on: April 18, 2024 at 23:04 o'clock
10 Comments
Latest comment
Wo hast du gesucht?
Ich habe bei Google: "exchange online maximale postfachgröße" eingegeben und der 1. Treffer war:
Exchange Online-Begrenzungen
Ich habe bei Google: "exchange online maximale postfachgröße" eingegeben und der 1. Treffer war:
Exchange Online-Begrenzungen
Zitat von @Patrick91:
Hallo goscho, das habe ich bereits auch gefunden. Es geht jedoch um das importieren bzw. hochladen einer pst Datei.
Wo ist dann das Problem?Hallo goscho, das habe ich bereits auch gefunden. Es geht jedoch um das importieren bzw. hochladen einer pst Datei.
Wenn du ein Postfach mit Max. 50 GB hast, wirst du doch 15 Gb hochladen können. Dürfte halt dauern.
Jetzt weiß ich wieder, warum ich Inhouse Exchange bevorzuge.
Ich glaube, da finden wir sicher ein paar Gründe mehr
Nicht nur das ist einer der Gründe. Ein weiterer Grund ist das ansteigen der Kosten.
Wenn erst mal alle Unternehmen Exchange Online nutzen, werden die Kosten ansteigen, weil man hat eine Quasi Monopolstellung hat.
Wenn ein Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt wieder umstellen will auf Inhouse, muss es
Und bei bestimmten Unternehmen / Branchen sind Cloudservices absolutes Teufelszeug / No-Gos wegen Datenschutz bzw. Datensicherheit.
P.S. Heute war wieder ein Vertreter im Hause, welcher uns Cloudservices schmackhaft machen wollte.
Nachdem ich ihn gefragt hatte, welche Sicherheitsleistungen (in Euro) seine Firma bieten würde, wenn wegen Datenlecks sensible Daten außerhalb der Cloud landen würden - war Funkstille.
Er war dann auch ganz schnell weg.
Gruss Penny
Wenn erst mal alle Unternehmen Exchange Online nutzen, werden die Kosten ansteigen, weil man hat eine Quasi Monopolstellung hat.
Wenn ein Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt wieder umstellen will auf Inhouse, muss es
- Infrastruktur und Hardware beschaffen
- Planen, wie man von Cloud Services wieder auf Inhouse Services migriert
- Zusätzliche Kosten entstehen, weil man wieder zusätzliches eigenes qualifiziertesPersonal benötigt.
Und bei bestimmten Unternehmen / Branchen sind Cloudservices absolutes Teufelszeug / No-Gos wegen Datenschutz bzw. Datensicherheit.
P.S. Heute war wieder ein Vertreter im Hause, welcher uns Cloudservices schmackhaft machen wollte.
Nachdem ich ihn gefragt hatte, welche Sicherheitsleistungen (in Euro) seine Firma bieten würde, wenn wegen Datenlecks sensible Daten außerhalb der Cloud landen würden - war Funkstille.
Er war dann auch ganz schnell weg.
Gruss Penny
Danke.
ich habe mich gestern mit einem Entscheidungsträger darüber unterhalten und ihm erklärt,...
Wenn ich Cloudanbieter wäre locke ich die Unternehmen mit geringen Kosten. Wen ich dann die Unternehmen in der Cloud (aka in der Hand) habe, erhöhe ich jedes Jahr die Preise. Somit steigere ich meinen Umsatz und den Gewinn.
Und außerdem nehme ich Ihnen die Flexibilität. Für jeden Furz müssen Sie mit unseren Service Manager Kontakt aufnehmen. Und für die Änderungen / Anpassungen verlange ich natürlich auch Bezahlung. Und mal eben so...
gibt es nicht. Wenn ich die IT intern betreibe, kann ich viel flexibler und schneller reagieren.
Aufgrund der Tatsache, das die Unternehmen ihre interne IT zurückfahren, haben diese extrem erhöhte Kosten, wenn diese die IT wieder intern betreiben wollen.
Da musste mir der Schlipsträger zustimmen. Originalkommentar seinerseits:
"So habe ich es noch garnicht betrachtet. Stimmt da haben Sie Recht."
Gruss Penny
ich habe mich gestern mit einem Entscheidungsträger darüber unterhalten und ihm erklärt,...
Wenn ich Cloudanbieter wäre locke ich die Unternehmen mit geringen Kosten. Wen ich dann die Unternehmen in der Cloud (aka in der Hand) habe, erhöhe ich jedes Jahr die Preise. Somit steigere ich meinen Umsatz und den Gewinn.
Und außerdem nehme ich Ihnen die Flexibilität. Für jeden Furz müssen Sie mit unseren Service Manager Kontakt aufnehmen. Und für die Änderungen / Anpassungen verlange ich natürlich auch Bezahlung. Und mal eben so...
gibt es nicht. Wenn ich die IT intern betreibe, kann ich viel flexibler und schneller reagieren.
Aufgrund der Tatsache, das die Unternehmen ihre interne IT zurückfahren, haben diese extrem erhöhte Kosten, wenn diese die IT wieder intern betreiben wollen.
Da musste mir der Schlipsträger zustimmen. Originalkommentar seinerseits:
"So habe ich es noch garnicht betrachtet. Stimmt da haben Sie Recht."
Gruss Penny
Zitat von @Patrick91:
Guten Morgen,
ich habe mir jetzt echt einen Wolf gesucht...
Zur Frage: Kann jemand mit gewissheit sagen, wie groß einer pst Datei sein darf, wenn ich diese für Office 365 (Exchange online) bereitstellen bzw. importieren möchte?
Maximal 50 Gb da mehr geht nicht bei einer pstGuten Morgen,
ich habe mir jetzt echt einen Wolf gesucht...
Zur Frage: Kann jemand mit gewissheit sagen, wie groß einer pst Datei sein darf, wenn ich diese für Office 365 (Exchange online) bereitstellen bzw. importieren möchte?
Ich habe gelesen, dass eine Datei pst 10GB groß sein darf und eine Nachricht maximal 150MB.
Sollte ich größere pst's haben, kann man diese erfolgreich splitten?
Mfg