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OSB oder non-OSB - Richtlinien beim Verkauf als Händler

Hallo,

ich bin neben meinem Studium als Webdesigner und It-Händler tätig und bin nun auf ein "kleines" lizenzrechtliches Problem beim Verkauf von Office-Produkten gestoßen bzw. ich bin mir nicht sicher wie ich auf dem rechtlich korrekten Weg bin.

Mein Distributor teilte mir mit, dass man OSB Versionen von Office nur mit einem PC vertreiben darf und non-OSB auch von Hardware gelöst. Grundsätzlich ok und einleuchtend. Weiterhin meinte er aber, dass ich OSB Versionen nur kaufen und in Verbindung mit einem PC verkaufen darf, wenn ich bei Microsoft als SystemBuilder eingetragen bin also quasi Partner. Ist das so korrekt? Wäre interessant zu wissen, da ich rechtlich absolut korrekt handeln will und momentan noch kein SystemBuilder bei MS bin.

Aufbauend auf diese Frage:
In dem obigen Beispiel geht es nur um PCs, die ich selbst bauen und dann verkaufen würde eben mit Office. Wie sieht es aus, wenn ich von einem Distributor z.B. einen Laptop mit installierter OSB-Office Version kaufe. Dieses dürfte ich dann ohne weiteres auch verkaufen, wenn ich kein eingetragener SystemBuilder-Partner von Microsoft bin oder?

Desweiteren würde mich interessieren ob es mit dem Abschließen des Systembuilder-Vertrages Nachteile gibt, weil man dann eben noch fester an Mircrosoft gebunden ist!?

Über Infos wäre ich sehr Dankbar!!!

MfG

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Printed on: April 23, 2024 at 12:04 o'clock