skully
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Eure persönlichen Erfahrungen zu Tools und Methoden für: Persönliche Wissendatenbank, Knowledgebase, Mindmapping, Ideen Management

Guten Abend zusammen,
hiermit möchte ich mal in die Runde fragen, welche Tools und Methoden ihr für euer persönliches Wissensmanagement nutzt?

Ich selbst habe schon einige Tools und Methoden über die Jahre hinweg getestet, bin aber immer noch nicht ganz zufrieden.

Für Mindmapping bzw. Brainstorming benutzte ich privat bisher:
  • Xmind
  • Freemind

Als Knowledgebase:
  • MS OneNote
  • TxT Files

On-the-Road:
  • Meistens schicke ich mir selbst Emails (mit Ideen, Lesezeichen,...), welche mir unterwegs einfallen und sortiere Sie daheim ein.
  • Alternative sprech ich mir selbst auf die Voicemail, welche ich zusätzlich als Email bekomme.

Ich bin immer noch auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, welche ich über alle Gerätschaften (Mobil, Laptop, von Remote) erreichen und bei Bedarf bearbeiten kann.

Mich würde eure persönlichen Erfahrungen und Vorgehensweise im Umgang mit euren genutzten Tools und Methoden interessieren.

Grüße
Skully

Content-Key: 335330

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 05:03 Uhr

Mitglied: puerto
puerto 16.04.2017 um 00:07:19 Uhr
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Frohe Ostern!

Ich nutze ein selbstgehostetes Doku-Wiki, welches man nur über eine VPN-Verbindung erreichen kann. Geht einwandfrei vom Smartphone oder Notebook.

LG puerto
Mitglied: Skully
Skully 16.04.2017 um 00:47:59 Uhr
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Danke gleichfalls.

Darüber bin ich auch schon gestolpert und werde es die nächsten Tage mal testen.

Schnelle Grüße
Skully
Mitglied: KowaKowalski
KowaKowalski 16.04.2017 um 11:00:03 Uhr
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Zitat von @Skully:
Als Knowledgebase:
  • MS OneNote
  • TxT Files

On-the-Road:


Hi Skully,

OneNote ist doch kein schlechter Ansatz.
läuft auf´m Handy, als lokale Software sowieso und mit nem kostenlosen MS Office-Konto geht das auch Remote

Natürlich musst Du da ein gewisses Vertrauen in MS haben. face-wink
Sollte dies fehlen würde ich puerto´s Vorschlag mit dem Selbsthorst-Doku-Wiki favorisieren.


grüße
kowa
Mitglied: AlFalcone
AlFalcone 17.04.2017 um 03:30:39 Uhr
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Evernote seit Jahren, gibt nichts besseres für mich.
Mitglied: Skully
Skully 17.04.2017 um 17:51:33 Uhr
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Hej Kowa.
Danke für das Feedback.
Grundsätzlich präferiere ich OpenSource und meine eigenen Systeme.
“There Is No Cloud – It’s Just Someone Else’s Computer“ ;)

Und was nutzt Du so?

Grüße
Skully
Mitglied: maretz
maretz 17.04.2017 um 20:20:02 Uhr
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Getreu dem Motto "A fool with a tool is still a fool" -> eine einfache Textdatei reicht mir völlig, meistens sogar einfach nur Zettel und Stift... Ist zwar nich so high-tech aber dafür kann ich ohne grosse Tools sogar was durchstreichen, was dazu zeichnen oder einfach mal was wegwerfen ohne das es mir ne Datei zerschiesst....
Mitglied: Skully
Skully 17.04.2017, aktualisiert am 18.04.2017 um 15:45:16 Uhr
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Ganz nach dem Motto: "Back to the roots.. Und root weiß ja was er tut."

face-smile

Gefällt mir.
Mitglied: KowaKowalski
KowaKowalski 19.04.2017 um 07:11:00 Uhr
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Zitat von @Skully:
Und was nutzt Du so?


Hi Skully,
das ist verschieden.
Da ich für die MS-Produkte gelegentlich Kurse gebe arbeite ich mit den Dingern auch nicht selten.
Allerdings find ich es affig mich bei ner Kundenabsprache mit nem Tablet hinzusetzen. (Wenn´s mein Gegenüber macht hab ich immer den Eindruck der surft während der Absprache.)
Zu solchen Gelegenheiten würde ich auch nen Zettel bevorzugen.
Dabei darf der zukünftige Partner/Kunde ruhig sehen das ich ein Gesprächsprtokoll fertige.
(Beiu wichtigen Absprachen lass ich mir das auch mal unterschreiben am Gesprächsende. - Das ist manchmal ganz nützlich.)


mfg
kowa
Mitglied: maretz
maretz 17.05.2017 um 22:22:20 Uhr
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Mache mal im nächsten Meeting oder sonstwo nen einfachen Test: Guck dir mal die Leute an die das alles aufm PC mitschreiben wollen und frage die danach was die wirklich mitbekommen haben. Oder wenn dann die üblichen Diskussionen losgehen "oh, moment, das muss ich eben anders strukturieren, umkopieren...aber das musst du noch fett markieren".

Und dann überlegt man doch manchmal ob nen Zettel mit Stift nicht 3x schneller wäre -> pfeil dran und gut. Unterstreichen/bunter Textmarker, go... Dafür is das Meeting dann nach der halben Zeit durch und man kann das danach am Rechner richtig schreiben. Schon verschwendet man nicht von X Leuten die Zeit sondern nur einmal die halbe Zeit (weil man dann auch nicht mehr über Formatierungen diskutiert sondern das einfach macht)

Wie gesagt - nicht High-Tech aber dafür geht dann schneller "Back to the Coffee-machine :D"