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Printserver gesucht - Druckeranbindung per WLAN
Hallo zusammen,
ich suche nach einer Möglichkeit einen Netzwerkdrucker mit Ethernet-Schnittstelle per WLAN an das vorhandene Netz anzubinden. Dazu ist mir spontan ein AP mit Switch oder ein Printserver mit WLAN eingefallen, der Drucker selbst bietet keine Option WLAN nachzurüsten.
Hat da jemand eine Empfehlung (preiswert und stabil im Betrieb)?
Danke!
ich suche nach einer Möglichkeit einen Netzwerkdrucker mit Ethernet-Schnittstelle per WLAN an das vorhandene Netz anzubinden. Dazu ist mir spontan ein AP mit Switch oder ein Printserver mit WLAN eingefallen, der Drucker selbst bietet keine Option WLAN nachzurüsten.
Hat da jemand eine Empfehlung (preiswert und stabil im Betrieb)?
Danke!
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Printed on: April 20, 2024 at 03:04 o'clock
16 Comments
Latest comment
Hallo Chfran,
am optimalsten mal schauen, was Ihr für WLAN AP Devices im Einsatz habt. Wenn das natürlich auch 08/15 ist...
VG
am optimalsten mal schauen, was Ihr für WLAN AP Devices im Einsatz habt. Wenn das natürlich auch 08/15 ist...
VG
Hallo,
also da sind alle möglichen WLAN Devices im Einsatz: Smartphones von Apple, Motorola und Sony, Laptops von Apple und Lenovo. Ich habe noch einmal darüber nachgedacht und mir überlegt, die Clients gar nicht direkt per WLAN an den Drucker zu lassen sondern eine WLAN Bridge zu einem AP zu bauen. Den Printserver per WLAN auf den AP zu bridgen wird ja nicht gehen, also ist AP mit Switch wohl dann die Alternative, oder?
VG
also da sind alle möglichen WLAN Devices im Einsatz: Smartphones von Apple, Motorola und Sony, Laptops von Apple und Lenovo. Ich habe noch einmal darüber nachgedacht und mir überlegt, die Clients gar nicht direkt per WLAN an den Drucker zu lassen sondern eine WLAN Bridge zu einem AP zu bauen. Den Printserver per WLAN auf den AP zu bridgen wird ja nicht gehen, also ist AP mit Switch wohl dann die Alternative, oder?
VG
Raspberry Pi mit Cups. Der optimale Printserver für unter 50€.
lks
lks
Moin,
Gruß,
Dano
Hat da jemand eine Empfehlung (preiswert und stabil im Betrieb)?
Wir nutzen Produkte von Silex. Haben von denen einige Geräte im Einsatz, allerdings immer über Netzwerkkabel.Gruß,
Dano
Nutze TP-Link Geräte in einem kleinen Umfeld. Bis jetzt keinerlei Porbleme.
@Lochkartenstanzer: Stimmt, wenn ich einen RPi 3 nehme mit inkludiertem WLAN, dann sollte das klappen. Genug CPU Power für Printjobs dürfte der auch haben. Bleibt der Flaschenhals Ethernet, der mit am USB Bus hängt, aber ich nehme mal an, das ist kein allzu großes Problem ...
Danke Euch allen für die Tips!
Danke Euch allen für die Tips!
Lass das mit dem WLAN sein und binde den Drucker per dLAN ins vorhandene Netz. Dann kann der mit den anderen Druckern auf dem gleichen Druckserver laufen.
Zitat von @chfran:
Bleibt der Flaschenhals Ethernet, der mit am USB Bus hängt, aber ich nehme mal an, das ist kein allzu großes Problem ...
Bleibt der Flaschenhals Ethernet, der mit am USB Bus hängt, aber ich nehme mal an, das ist kein allzu großes Problem ...
Für normale Printjobs ist sogar ein 10Mbps-Verbindung schnell genug. Solange Du nicht haufenweise hochauflösende Bilder Drucks, ist dre Flahscnehals eher der Drucker udn ncith die Ethernet-Schnittstelle.
lks
Hi,
warum so kompliziert mit Raspi und co? WLAN to Ethernet Adapter und gut is, wenns billig sein soll gibts viele...TP-Link TL-WA890EA, Netgear WNCE4004, Huawei WS311, einen der vielen billigen Repeater, die auch als Client arbeiten können, etc.
warum so kompliziert mit Raspi und co? WLAN to Ethernet Adapter und gut is, wenns billig sein soll gibts viele...TP-Link TL-WA890EA, Netgear WNCE4004, Huawei WS311, einen der vielen billigen Repeater, die auch als Client arbeiten können, etc.
1Kompliziert ist Ansichtssache. Mit dem Raspi dauert es keine 5 Minuten das einzurichten:
- Flash-karte rein
- SSID und WLAN-Paßwort eingeben
- cups starten, fertich
lks
Da ist was dran, das stimmt schon, nur klingt billig und stabil erstmal nach Homeuser. Im schlimmsten Fall ist es ein MFP, dann is vorbei mit Scannen auf LAN-Devices und co, was mit den WLAN-Clientdingern ja dann noch klappt.
Hallo,
ich habe hier so etwas im Einsatz: http://www.devolo.de/article/devolo-wifi-repeater/?utm_source=COM-Domai ...
Gruß,
Jörg
ich habe hier so etwas im Einsatz: http://www.devolo.de/article/devolo-wifi-repeater/?utm_source=COM-Domai ...
Gruß,
Jörg
Zitat von @shadynet:
Da ist was dran, das stimmt schon, nur klingt billig und stabil erstmal nach Homeuser. Im schlimmsten Fall ist es ein MFP, dann is vorbei mit Scannen auf LAN-Devices und co, was mit den WLAN-Clientdingern ja dann noch klappt.
Da ist was dran, das stimmt schon, nur klingt billig und stabil erstmal nach Homeuser. Im schlimmsten Fall ist es ein MFP, dann is vorbei mit Scannen auf LAN-Devices und co, was mit den WLAN-Clientdingern ja dann noch klappt.
Ganz einfach: Du stöpselst den MFP einhach per USB an den RasPi und kannst dann sogar die Scanfunktionen im Netz nutzen. Und er raspbery its druchaus in professionellen Umgebungen verwendbar. Zumidest eher als derTP-Link-Murks.
lks
Ich widerspreche dir nicht, bei der Anforderung "Billig und stabil" gehe ich einfach schon grundsätzlich vom gemeingefährlichen Homeuser aus. Dass hier alles, was nicht Cisco und Juniper heißt von vornherein eh als Murks abgestempelt wird ist mir auch bewusst, das sind persönliche Befindlichkeiten, die im Soho-Bereich keine große Rolle spielen. SOLLTE (!) es sich hierbei wahrhaftig um Firmeneinsatz handeln, dann sind die vorgeschlagenen Geräte von mir natürlich unter Murks zu verbuchen, jegliche Idee mit Powerline dann aber auch, da nicht korrekt abgesichert eine minimale Sicherheitslücke klafft, wodurch der Nachbar sich im besten Fall an Firmeninternas seine Freude haben kann.
Für zu Hause tuts der Murks. Sogar erstaunlich gut. Für einen Drucker, der alle Jubeljahre mal benutzt wird wohl auch. Für einen Drucker, der jedoch das Überleben einer Firma sichern soll......naja ;) da würde ich lieber ein LAN-Kabel legen lassen. So teuer ist das dann auch nicht...
Um welchen Drucker gehts hier eigentlich? Nicht dass das am Ende so ein heiliger GDI-Drucker ist...wenn mich meine Erinnerung nicht trübt ists da nicht so gut mit CUPS und GDI, außer per generic driver ohne große Spezialfunktionen...sollte die Erinnerung falsch sein, bitte korrigieren.
Für zu Hause tuts der Murks. Sogar erstaunlich gut. Für einen Drucker, der alle Jubeljahre mal benutzt wird wohl auch. Für einen Drucker, der jedoch das Überleben einer Firma sichern soll......naja ;) da würde ich lieber ein LAN-Kabel legen lassen. So teuer ist das dann auch nicht...
Um welchen Drucker gehts hier eigentlich? Nicht dass das am Ende so ein heiliger GDI-Drucker ist...wenn mich meine Erinnerung nicht trübt ists da nicht so gut mit CUPS und GDI, außer per generic driver ohne große Spezialfunktionen...sollte die Erinnerung falsch sein, bitte korrigieren.
Danke für Eure Kommentare und Ratschläge. Eins vorweg: das Wort "billig" (so wenig Kosten wie möglich) habe ich nie benutzt, ich sagte "preiswert" (gutes P/L-Verhältnis für die gewünschten Features), das ist - zumindest für mich - ein erheblicher Unterschied und bedeutet mitnichten "Murks" (den braucht niemand).
Zur Sache: Ich bin jetzt bei einer Lösung mit einem DrayTek AP 900 (der war einfach noch da und erfüllt die genannten Ansprüche), der als Universal Repeater läuft und den Drucker (RICOH Aficio CL3100 (Adobe PS)) per Ethernet konnektiert hat. Das Überleben der Firma hängt hier wahrlich nicht dran, insofern ist Kabel verlegen mit Sicherheit die beste Option aber im vorliegenden Fall zu aufwändig, denn es geht um vielleicht 200-300 Seiten pro Monat.
Zur Sache: Ich bin jetzt bei einer Lösung mit einem DrayTek AP 900 (der war einfach noch da und erfüllt die genannten Ansprüche), der als Universal Repeater läuft und den Drucker (RICOH Aficio CL3100 (Adobe PS)) per Ethernet konnektiert hat. Das Überleben der Firma hängt hier wahrlich nicht dran, insofern ist Kabel verlegen mit Sicherheit die beste Option aber im vorliegenden Fall zu aufwändig, denn es geht um vielleicht 200-300 Seiten pro Monat.
Sorry, dass ich preiswert durch billig substituiert habe, aber so geht das auch. Zufallsfunde in den Tiefen der Lagerräume haben schon oft zum gewünschten Ergebnis geführt 
