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SAN Hyper-V Hochverfügbar

Aufbau einer Hochverfügbarkeit

Servus Miteinander,

ich bin gerade dabei eine Hocfhverfügbarkleit aufzubauen/planen und hab da noch ein paar kleine Schwierigkeiten.
Vielleichrt weiss ja einer Rat.

Konstellation:

2 Standorte mit je einem Server. die Server sind als Hyper-V Cluster verbunden, so dass wenn ein Standort Server ausfällt der andere übernehmen kann.

Im Hintergrund läuft in jedem Standort ein FC-SAN, mit eingerichtetem Lun's. Soweit so gut.

Wenn ein Server ausfällt, kein Problen die VM's switchen, da die SANs syncron laufen findet der Cluster die Resource auf der anderen Seite und fährt die VM wieder hoch.

So jetzt das Problem: was mach ich wenn ein SAN ausfällt. Wie bekomme ich den Server dazu auf das andere SAN automatisch umzuswitchen ?

Grüsse Torsten

Content-Key: 172648

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 13:03 Uhr

Mitglied: Dani
Dani 06.09.2011 um 12:36:56 Uhr
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Moin Torsten,
na ganz einfach: In dem du die SAN's als Cluster laufen lässt. Allerdings gibt es nicht viele Hersteller die das können. Welches Produkt hast du im Einsatz?


Grüße,
Dani
Mitglied: iceboxyz
iceboxyz 06.09.2011 um 12:48:33 Uhr
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Im moment noch keine ... wollte aber die neun DELL MD3600f ob die Clusterfähig sind muss ich mal klären ....

danke erstmal für den Tip.

noch mehr solcher guten Vorschläge?

Und weiss einer ein paar SAN's die das können
Mitglied: Dani
Dani 06.09.2011 um 12:54:22 Uhr
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Wie dick (Bandbreite) ist den die Leitung zwischen den beiden Standorten und wie viel ist dort bisher vom Traffic her belegt?
Wie viel Maschinen sollen denn auf beiden Servern parallel laufen? Wie groß wird die durchschnittliche Datenmenge zum Sycronisieren sein?
Verbaue bloß Festplatten mit 15k und SAS oder FC wenn möglich.
Rechne dir auch aus, was du an I/O Leistung für das Storage aktuell benötigst + 20-30% Reserve.
Die Sycronisierung muss/soll in Echtzeit auf dem Storage erfolgen?

Das sind alles Faktoren die berücksichtigen solltest.
Mitglied: iceboxyz
iceboxyz 06.09.2011 um 14:37:45 Uhr
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Bandbreite sind 8 GB traffik ist nicht arg hoch da die user meistens über terminal AppliKation arbeiten.
user habe ich ca 200 und es stehen 4 bis % hyper-V server zur Debatte. Datenmenge ghabe ich ca 1,8 bis 2 Terra
ja klar sind SAS Platten und Echtzeit muss auch sein weil ein Active Active Cluster geplant ist...
Mitglied: Dani
Dani 06.09.2011 um 14:51:09 Uhr
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Ich meinte eher, was ihr für eine WAN-Verbindung zwischen den beiden Standorten habt, z.B. 10MBit SDSL o.ä.
Soll der Hyper-V nur für Servervirtualisierung genutzt werden oder auch mal VDI?!

Echtzeit wird kein Spaß... d.h. normalerweiße du brauchst 2 identische Storagesysteme mit gleicher Anzahl von Festplatten.
Wir setzen bei uns Netapp Metrocluster ein. Rechne mal mit 150.000,00€ aufwärts wenn es reicht. Ist aber die Luxusvariante... mit SnapMirror synchron sollte es aber auch gehen. Ist eben die Frage wie lang der Ausfall sein darf...
Mitglied: iceboxyz
iceboxyz 06.09.2011 um 15:30:11 Uhr
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"Standorte" sind zwei Häuserblocks ausseinader und direkt mit 8GB Glas verbunden.
erst mal nur Server Virtualisierung .
Mitglied: laster
laster 06.09.2011 um 16:35:47 Uhr
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Hallo,

schau mal bei NetApp rein, die können Spiegelung auf SAN-Ebene. Kannst aber auch eine Virtualisierung von Datacore dazwischen hängen, damit kannst Du günstigere SAN's hochverfürbar machen.

vG
LS