Server 2003 R2 - ADS inkonsistent?
Besitzer muss immer nachgepflegt werden.
Hallo.
Ich optimiere gerade die ADS und unsere Ordnerberechtigungen.
Dabei fällt mir eine Sache immer wieder auf, und zwar ungefähr nach diesem Schema:
Ich lösche die Benutzer aus einer Ordnerberechtigung heraus.
Ich generalisiere Gruppen.
Ich stecke die jeweiligen Benutzer in die vorgesehene Gruppe und gebe dieser Gruppe dann Zugriff auf die jeweiligen Ressourcen ( Ordner ) .
Dabei fällt mir dies nun auf:
Bei einigen Dateien ( Hauptsächlich Office Dokumente, wie Excel, Word, u.s.w.) kann eine Person, die vorher explizit dem Übergeordneten Ordner zugewiesen war und die darin enthaltende Datei öffnen konnte, diese nun, seit dem sie über die Gruppe zugewiesen ist, nicht mehr öffnen.
Gehandhabt habe ich das so:
Ich übernehme den Besitz als Administrator und weise danach wieder dieser Person den Besitz zu.
Damit habe ich das Problem bisher behoben.
Aber dass kann doch nicht "die feine englische Art" sein.
Gibt es dafür nicht eine andere Lösung?
Denn so muss die Person nun immer , wenn dieser Fehler beim alltäglichen Arbeiten auftritt, mich anrufen und mir die Datei dann angeben, bei welcher ich es dann ändere.
Das ist etwas "unfein".
Gibt es da eine bessere Variante?
Thx in advance.
Ich optimiere gerade die ADS und unsere Ordnerberechtigungen.
Dabei fällt mir eine Sache immer wieder auf, und zwar ungefähr nach diesem Schema:
Ich lösche die Benutzer aus einer Ordnerberechtigung heraus.
Ich generalisiere Gruppen.
Ich stecke die jeweiligen Benutzer in die vorgesehene Gruppe und gebe dieser Gruppe dann Zugriff auf die jeweiligen Ressourcen ( Ordner ) .
Dabei fällt mir dies nun auf:
Bei einigen Dateien ( Hauptsächlich Office Dokumente, wie Excel, Word, u.s.w.) kann eine Person, die vorher explizit dem Übergeordneten Ordner zugewiesen war und die darin enthaltende Datei öffnen konnte, diese nun, seit dem sie über die Gruppe zugewiesen ist, nicht mehr öffnen.
Gehandhabt habe ich das so:
Ich übernehme den Besitz als Administrator und weise danach wieder dieser Person den Besitz zu.
Damit habe ich das Problem bisher behoben.
Aber dass kann doch nicht "die feine englische Art" sein.
Gibt es dafür nicht eine andere Lösung?
Denn so muss die Person nun immer , wenn dieser Fehler beim alltäglichen Arbeiten auftritt, mich anrufen und mir die Datei dann angeben, bei welcher ich es dann ändere.
Das ist etwas "unfein".
Gibt es da eine bessere Variante?
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Printed on: April 24, 2024 at 00:04 o'clock
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