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Ubiquiti UniFi AP günstig, aber auch gut?

Hallo,

bin durch einen Beitrag hier im Forum auf Ubiquiti gestoßen.

Was mich verwundert, sind die Preise. Der "Ubiquiti UniFi AP Long Range, UAP-LR" ist im Vergleich zu Home-WLAN-Routern aus dem xMarkt recht günstig (und ist 'nur' ein AP).
Sind die Produkte wirklich so gut?
Wenn ja, wäre toll, Linux-Rechner als Controller...

vG und schon mal schönes WE (und ersten Advent!)
LS

Content-Key: 256204

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 17:03 Uhr

Mitglied: damnbx
Lösung damnbx 28.11.2014, aktualisiert am 29.11.2014 um 10:02:34 Uhr
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Hallo, ich bin nun hier kein Experte, was das angeht, aber ich habe bisher mit UniFi APs immer sehr sehr gute Erfahrungen gemacht. Bedenke aber, dass du das Long-Range gar nicht ausnutzen kannst, denn wegen denn die Sendeleistung wird rechtlich auf 20dBm, d.h. 100mw begrenzt. Da bringen dir die 27dBm (sollten ca 500mw sein) des LR theoretisch nichts. Der normale UAP hat schon 20dBm plus 3dBi der Antenne. Rein praktisch erreichst du mit einer höheren Sendeleistung eine Verbesserung des Downstreams, wenn die Geräte ein wenig weiter weg sind. Weiter gehts trotzdem nicht, da deine Geräte ja nicht stärker senden können.

Zum UniFi Konzept, hab das mal ein bisschen anschauen dürfen. Das Tolle daran ist, dass du den Controller nur einmal einrichten musst (sehr einfaches GUI) und dann kannst du die APs mit einem Klick einrichten, die Einstellungen werden auf den AP geschickt und los gehts schon! Da macht es kein Unterschied mehr, ob du 2 oder 30 APs einrichtest, rein von der SW-Einrichtung.

Wie gesagt, ich kenne mich da nicht so gut aus und hoffe, dass ich oben nichts durcheinander gebracht hab.
Mitglied: stefaan
Lösung stefaan 28.11.2014, aktualisiert am 29.11.2014 um 10:02:38 Uhr
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Servus,

das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall. Wobei ich als Empfehlung den UAP-Pro nehmen würde (Dualband, echtes 802.3af POE), der UAP-LR funkt zwar weiter, bringt dir aber nichts, wenn das Endgerät nicht soweit zurückfunken kann.
Die Controller-Software ist nett, Einbindung neuer APs geht gut, Software-Updates laufen auch problemlos. Der Controller muss nur zudem nicht immer in Betrieb sein (nur zur Konfiguration und wenn du die Portal-Funktion nutzt).

Ich hab eine Installation mit 4 (bald 5) AP-PROs in Betrieb, läuft wunderbar (da kann nicht viel nicht funktionieren: 15-50 User, fast ausschließlich mobile Endgeräte, die über eine schmale DSL-Leitung surfen). Ich lese öfters von Schulen in England, die es einsetzen (20-100 APs) und zufrieden sind.
Zero handover (controllergesteuertes roaming) läuft nicht immer zufriedenstellend, was man so in den ubnt-Foren liest.
Edit: Ein Nachteil fällt mir noch ein: Monitoring per SNMP geht nicht, es gibt aber python-Scripts, die man anpassen kann. Eine Einbindung in ein externes System benötigt ein bisserl Bastelarbeit.

Auf der anderen Seite betreue ich auch eine Meru-Installation mit 50 APs mit, Featureset aber auch Kosten sind da eine andere Liga.

Kommt halt auf den Einsatzzweck an...

Grüße, Stefan
Mitglied: Pjordorf
Lösung Pjordorf 28.11.2014, aktualisiert am 29.11.2014 um 10:02:52 Uhr
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Hallo,

Zitat von @laster:
Was mich verwundert, sind die Preise
Diese Frage ist im Ubiquiti Forum auch nachzulesen.

Der "Ubiquiti UniFi AP Long Range, UAP-LR" ist im Vergleich zu Home-WLAN-Routern aus dem xMarkt recht günstig (und ist 'nur' ein AP).
Er muss ja auch weniger tun als ein Baumarkt Teilchen...Ohne der Software auf einen Rechner zu tun zum Einrichten und ändern und Controlling tut er einfach nichts. face-smile

Sind die Produkte wirklich so gut?
Für den Preis liefern die eine gute Performance ab. Wunder vollbringen die aber auch nicht. Und die Physik krempeln die auch nicht um oder schaffen gar ihre eigenen Naturgesetze. face-smile

Der LR kommt ja nur auf größere Reichweite weil er eben mit seinen 2 mal 3 dBi Antennen mit 27 dBm Senden kann. Da aber in DE nur 20 dBm erlaubt sind sinkt dann die Reichweite.....Logisch. Wichtiger aber ist, was nützt es wenn du im Rettungsboot auf dem Meer ca. 10 Seemeilen von der Küste entfernt das Leuchtturmsignal (Leuchtfeuer) sehen kannst, aber niemand deine Taschenlampe sieht. Bedeutet hier, deine WLAN Adapter, WLAN USB Sticks usw. schaffen es nicht ihr Signal an den LR zu bringen weil kaum einer mit mehr als 20 dBm senden kann. Die meisten sogar eher 17 dBm oder weniger.... Da hilft auch dein LR wenig wenn er die anderen nicht sieht bzw. Empfäng. WLAN ist eine zwingende 2-wege Kommunikation.
-50 dBm entspricht    0,00001 mW
-30 dBm entspricht    0,0001 mW
-10 dBm entspricht    0,01 mW
 -3 dBm entspricht    0,5 mW  
  0 dBm entspricht    1,0 mW
 +3 dBm entspricht    2,0 mW
+10 dBm entspricht   10,0 mW
+14 dBm entspricht   25,1 mW
+17 dBm entspricht   50,0 mW
+20 dBm entspricht  100,0 mW
+23 dBm entspricht  199,5 mW
+26 dBm entspricht  398,1 mW
+27 dBm entspricht  501,1 mW
+30 dBm entspricht 1000,0 mW
Grundlage ist das 0 dBm eben 1 mW entsprechen.

Ich nutze fast immer den UAP-Pro...

Gruß,
Peter
Mitglied: exchange
Lösung exchange 28.11.2014, aktualisiert am 29.11.2014 um 10:02:55 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:
Wichtiger aber ist, was nützt es wenn du im Rettungsboot
auf dem Meer ca. 10 Seemeilen von der Küste entfernt das Leuchtturmsignal (Leuchtfeuer) sehen kannst, aber niemand deine
Taschenlampe sieht.

Dann hast Du ein Problem ;)

Zitat von @Pjordorf:
Grundlage ist das 0 dBm eben 0 mW entsprechen.

Da muss ich leider widersprechen. 0 dBm sind 1 mW. Hier die mathematische Erläuterung:
Die Rechnung lautet: 1 mW = 1W x (10^(0dbm/10))/1000
Problem ist hier, dass 10^0 eine 1 ergibt. Die Formel kann man dann umstellen um von W wieder in dBm zu kommen.

Die APs haben wir übgrinds auch im Einsatz und für den Preis sind diese gut. Der Hersteller vergleicht sich ja gerne mit Enterprise Equipment aber mit diesen Augen solltest Du das Produkt nicht sehen. Eigentlich ist das nur ein kleines Linux System mit Dienst der alle X Sekunden den Controller kontaktiert und sich von dort eine Art "TODO" Liste holt und diese abarbeitet.

Gruß
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 28.11.2014 um 23:34:02 Uhr
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Hallo,

Zitat von @exchange:
Da muss ich leider widersprechen.
Sorry. mein Fehler. Hab es schon richtig in meiner Birne gehabt, aber meine Finger dachten sich nichts dabei eine Eins als Null zu tippen face-smile Habs Korrigiert. Danke

Gruß,
Peter
Mitglied: laster
laster 29.11.2014 um 10:10:18 Uhr
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Hallo und VIELEN Dank an alle!!
Habt mir mit euren ausführlichen Beiträgen sehr geholfen.
Werde am Montag gleich bestellen.
vG
LS
Mitglied: aqui
Lösung aqui 29.11.2014 aktualisiert um 14:12:30 Uhr
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Und vielleicht noch ein finales Wort zur Sendeleistung.....
Gesetzt den Fall man hätte auf dem AP diese 27dbm mehr oder generell mehr Sendeleistung würde das die Sende Reichweite des APs natürlich erhöhen...klar. Das ist wie jeder weiss aber nur die halbe Miete, denn es gibt ja auch noch die Clients.
Diese bestehen aber meist aus billigen Laptops mit entsprechend schlechter WLAN Ausstattung (darf ja nix kosten und nicht jeder hat ein MacBook wo sowas vorbildlich implementiert ist), mit also geätzten Antennen direkt auf der Platine statt eingebaute im Deckel, MIMO 1x1 statt 3x3 oder 2x3, unscharfen Empfängern usw. usw. Auch Smartphones haben im Vergleich zu Laptops bedingt durch ihre Bauart und Platzmangel taube Empfänger und durch eben diesen Platzmangel eine sehr schlechte Sendeleistung. Übrigens genau wie Geräte mit USB Sticks.

Diese tauben und leistungsschwachen Clients hören nun deinen AP durch die erhöhte Sendeleistung schon frühzeitig durch sein Beaconing und versuchen eine Assoziation mit dem AP bzw. dem WLAN.
Durch die mickrige Sendeleistung dieser Geräte kann der AP diese aber nun nicht empfangen, da es eine ziemliches Missverhältniss der Reichweiten durch die einseitg größere Sendeleistung des APs gibt. Oft wird das Empfangen durch die völlige Überlastung im 2,4 Ghz WLAN Bereich noch durch nichtkoordinierte Nachbar WLANs erheblich gestört. Wir erinnern uns das für ein sauber funktionierendes WLAN hier zwingend ein 4 kanaliger Sendeabstand minimal Pflicht ist ! (1, 6, 11er Regel)
Die Clients scheitern damit dann mehrheitlich am Verbindungsaufbau. Im Endeffekt hast du also mit einer einseitigen Erhöhung der AP Sendeleistung die Verhälnisse im WLAN eher drastisch verschlechtert als verbessert.
Häufig wird diese Duplizität im WLAN durch Unwissenheit beim Design von WLANs schlicht vergessen oder übersehen von Laien.
Fazit: Viel hilft leider nicht immer viel !
Mitglied: Dani
Dani 29.11.2014 um 12:47:32 Uhr
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Moin,
interessant wäre zu wissen, was der Fragesteller genau für eine Aufgabe lösen soll.
Erfahrungsberichte sind natürlich eine gute Basis für weitere Entscheidungen, aber eines habe ich inzwischen gelernt: Keine WLAN-Installation ohne Ausleuchtung, egal wie klein die Installation ist. Gerade wenn viel Betonwände/decken und Stahl ins Spiel kommen. Inzwischen sehe ich solch einen Plan auch als Nachweis/Dokumenation an


Gruß,
Dani
Mitglied: laster
laster 29.11.2014 um 14:28:06 Uhr
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Hallo, hier die Aufgabe:
WLAN (nur für die Lehrer/Notebooks) in einer Mittelschule, 3 Etagen, sanierter Altbau.
Grundrisse sind vorhanden. Da werden wir grob planen und dann vor Ort mit den AP's und einen der verwendeten Notebooks 'messen'.
Gruß
LS
Mitglied: laster
laster 29.11.2014 um 14:58:18 Uhr
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Hallo,
hab mal noch gegoogelt und denke, den Controller bekommt man auch auf einem Raspberry zum laufen. Wäre dann eine interessante Lösung für kleines Budget (für Enterprise nutzen wir Aruba).
vG
LS
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 29.11.2014 um 16:14:54 Uhr
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Hallo,

Zitat von @laster:
den Controller bekommt man auch auf einem Raspberry
Und du meinst das ist ein weiser Entschluss um das kommende Chaos sowie den Raspberry zu überlasten weil der ja eben nur für
WLAN (nur für die Lehrer/Notebooks) in einer Mittelschule
genutzt wird? face-smile face-smile Hast du so eine Schlechte Meinung von den Lehrern? face-smile face-smile face-smile

Wäre dann eine interessante
Bastellösung für zuhause oder so. Aber Produktiv..... Nicht falsch verstehen, ich hab auch Raspberry PI Prokutiv im Einsatz aber der soll nur einen ganz bestimmte DNS Namen zu einer ganz bestimmten IP umbiegen..... face-smileface-smileface-smile

Gruß,
Peter
Mitglied: aqui
aqui 29.11.2014 aktualisiert um 18:03:53 Uhr
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den Controller bekommt man auch auf einem Raspberry zum laufen
Geht sicher für zuhause aber für einen verlässlichen Betrieb wie bei dir solltest du aber besser einen Intel NUC etc. verwenden !!
http://www.intel.de/content/www/de/de/nuc/overview.html
Kollege Pjordorf hat da zweifelsohne Recht !
Mitglied: Kalle2013
Kalle2013 29.11.2014 um 20:12:33 Uhr
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Oder man nimmt die APs von bintec elmeg, da kann wenn es nicht mehr als 6 APs werden der WLAN-Controller auf einem der APs laufen.
Mitglied: aqui
aqui 29.11.2014 um 20:58:30 Uhr
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Kann Cisco, Motorola und Aruba auch. Bietet jemand noch ein paar mehr Hersteller ??
Diese Funktion ist mittlerweile Commodity.
Mitglied: Dani
Dani 29.11.2014 um 21:45:16 Uhr
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Kann Cisco, Motorola und Aruba auch. Bietet jemand noch ein paar mehr Hersteller ??
Ruckus fällt mir noch ein. face-big-smile
Mitglied: laster
laster 30.11.2014 um 15:36:05 Uhr
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Hallo Peter,

klar, der Raspberry ist für Eigenbedarf zum Spielen ...

Hallo aqui, Intel NUC (kannte ich noch nicht) ist eine interessante Sache, eher für den produktiven Einsatz geeignet.

vG
LS
Mitglied: stefaan
stefaan 30.11.2014 um 16:13:48 Uhr
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Servus!

Hallo aqui, Intel NUC (kannte ich noch nicht) ist eine interessante Sache, eher für den produktiven Einsatz geeignet.
Was hast du vor?
Die Leute in der Schule wollen das WLAN ja hoffentlich auch produktiv verwenden und verlassen sich auf die Funktionalität. IT muss in der Schule genauso laufen, wenn sie zur Verfügung steht bzw gestellt wird.

Wie schon erwähnt: Für einen statischen WPA-Key brauchst du den Controller nicht. Es würde auch reichen, wenn du den Controller auf einem bestehenden Server (geht auch Windows) installierst und nur bei Konfigurationsänderungen startest. Wobei ein bisserl eine Übersicht über das Treiben im WLAN auch nicht schlecht ist...

Grüße, Stefan
Mitglied: Kalle2013
Kalle2013 01.12.2014 um 01:45:49 Uhr
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Zitat von @aqui:

Kann Cisco, Motorola und Aruba auch. Bietet jemand noch ein paar mehr Hersteller ??
Diese Funktion ist mittlerweile Commodity.

Ich habe ja auch nicht behautet das andere das nicht können, sondern wollte nur darauf hinweisen das man dabei bis zu einer gewissen Anzahl an APs auch ohne zusätzliche Hardware auskommen kann.
Mitglied: laster
laster 01.12.2014 um 08:53:11 Uhr
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Guten Morgen Stefan,

Deine Aussage klingt bei mir so, als wäre der Controller gar kein Controller, sondern nur ein Installations/Konfigurations-Tool ?

vG
LS
Mitglied: stefaan
Lösung stefaan 01.12.2014 aktualisiert um 16:54:20 Uhr
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Servus,

im Vergleich zu den "namhaften" Herstellern macht der Controller relativ wenig.
Für eine einfache Installation mit statischem Key benötigst du den Controller nur für die Einrichtung und fürs Monitoring. Aber selbst das vereinfacht die Sache, wenn du einen zusätzlichen AP nur aufhängen und dem Controller hinzufügen musst. Konfiguration wird automatisch übernommen.
Selbst WPA2-Radius-Abfragen kommen von den APs direkt. Nur für die Portal-Funktion muss der Controller permanent laufen.

Bei den "namhaften" Herstellern hängt dann auch wieder alles an der Verfügbarkeit vom Controller, sonst steht das ganze WLAN.

Einen anderen Grund hab ich einmal bei einer Produkt-Demo aufgeschnappt: Um die WLAN-Produktpalette einfacher zertifiziert zu bekommen (irgendeine US-Zertifizierung), wird die gesamte "Intelligenz" im Controller vorgehalten und die APs werden möglichst "dumm" und einfach gehalten. Damit muss nur der Controller zertifiziert werden und neue APs können einfacher auf den Markt gebracht werden.

Grüße, Stefan
Mitglied: Kalle2013
Kalle2013 01.12.2014 um 16:39:17 Uhr
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Zitat von @stefaan:

Bei den "namhaften" Herstellern hängt dann auch wieder alles an der Verfügbarkeit vom Controller, sonst steht
das ganze WLAN.

Einen anderen Grund hab ich einmal bei einer Produkt-Demo aufgeschnappt: Um die WLAN-Produktpalette einfacher zertifiziert zu
bekommen (irgendeine US-Zertifizierung), wird die gesamte "Intelligenz" im Controller vorgehalten und die APs werden
möglichst "dumm" und einfach gehalten. Damit muss nur der Controller zertifiziert werden und neue APs können
einfacher auf den Markt gebracht werden.

Grüße, Stefan

So pauschal stimmt das nicht. Denn bei meinen bintec APs kann die Verbindung vom WLC zum AP auch über WAN erfolgen, und dann arbeitet der AP alleine weiter wenn die Verbindung mal nicht funktioniert. Außerdem haben alle APs die gleiche Intelligenz, egal ob sie standalone, als SlaveAP oder WLC mit Slave laufen.
Mitglied: laster
laster 01.12.2014 um 16:58:05 Uhr
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Hallo Stefan,

danke, hatte die Info auch schon gefunden. Dass die Portalfunktion über den Crontroller geht leuchtet ein.
Ok, ich habe jetzt viele gute Infos bekommen und nochmal:
Vielen dank an Alle !!!

(meine AP's kommen diese Woche face-smile )

vG
LS