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Unterschiede beim Ausführen eines Shellskriptes (manuel vs. crontab)

Ich habe mir ein kleines Skript gebastelt um einige wichtige Daten täglich auf einer 2ten Festplatte zu sichern. Führe ich dieses Skript manuell aus funktioniert es wunderbar und die beiden .tar.gz-Dateien haben eine Größe von jeweils um die 40 MB. Lasse ich allerdings das selbe Skript automatisch per Cronjob (/etc/crontab) ausführen, ist eine der beiden Dateien nur noch einige KB groß face-sad

Kann mir jemand helfen?


Hier das Skript:
#!/bin/bash
echo ""
echo "Sicherung der Dokumente auf 2. Platte /disc2"

  1. Sicherung der Dokumente via rsync in /tmp
rsync -a /home/userX/Dokumente /disc2/tmp
rsync -a /home/uxerX/Desktop/skripte /disc2/tmp

  1. Komprimierung der Daten in /disc2/sicherung/
tar cfvz /disc2/sicherung/dokumente.tar.gz /disc2/tmp/Dokumente
tar cfvz /disc2/sicherung/skripte.tar.gz /disc2/tmp/skripte

  1. Loeschen der temporaeren Dateien
rm -r /disc2/tmp/*



und hier meine /etc/crontab:
SHELL=/bin/bash
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
  1. m h dom mon dow user command
17 * * * * root cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly

00 9 * * * root /usr/sbin/ntpdate pool.ntp.org > /dev/null

10 16 * * * root /home/userX/sicherung.sh



Greetz André

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Printed on: April 16, 2024 at 20:04 o'clock