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VPN Problem - Bei eingeloggtem VPN-Client kein Zugriff vom Lan auf Server möglich

Hallo,

kurz zur Netzstruktur.
1 DSL-Router mit DHCP, hängt am Switch, Port 1723 wird an Server weitergeleitet.
1 Win2003 SBS Server, hängt am Switch.
Viele Clients, hängen auch am Switch.


Wenn kein VPN-Client eingeloggt ist, funktioniert internes Netzwerk wunderbar. In der ARP-Tabelle steht die IP 192.168.1.2 für den Server. In der DNS-Server Liste ist der Server neben dem Router auch gelistet.

VPN-Wahl funktioniert auch. Der Router vergibt eine IP welche im gleichen Netz der übrigen Clients ist.
Unter "Routing und Ras" kann ich die Einwahl sehen. Unter "IP-Routing" wird für die Schnittstelle "Intern" eine neue IP vergeben.

Sobald sich ein VPN-Client einwählt, können lokale Clients sich nicht mehr am Server anmelden. In der ARP-Tabelle steht dann eine falsche IP für den Server. Die, die sich der Server selbst vergibt für die "Interne Schnittstelle".


Handelt es sich um ein konfigurationsproblem oder braucht der Server 2 Netzwerkkarten?

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Ausgedruckt am: 29.03.2024 um 08:03 Uhr

Mitglied: IceBeer
IceBeer 15.02.2007 um 12:20:17 Uhr
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Hallo,

verstehe ich dass richtig, dass du für das VPN-LAN das gleiche Subnetz hast wie für das lokale LAN??
Wenn ja würde ich mal sagen ist genau dass den Problem.
Genausowenig darf es sein, dass das LAN des VPN-Clients das gleiche Subnetz hat wie das LAN des VPN-Servers. (Zumindest hatte ich das mal so verstanden)

MfG IceBeer
Mitglied: 6327
6327 15.02.2007 um 12:59:36 Uhr
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Ja ist so.

Lokaler Client und VPN Client liegen im selben Netz.
Der DHCP Server im Router kann nur IP-Adressen aus einem Netz vergeben.

Ist das wohl so nicht möglich?