W2K3 und Citrix PS 4.5 Netzleitung bremst Performenace

DAs Problem:

wir ham da einen Haufen Citrix Server, die so alle für sich zwar gut funktionieren.

Nur, es gibt scheinbar eine geographische Abhängigkeit von CPU Nutzung (bzw. CPU limitierung) und der Entfernung zwischen Server und Client.
Da das sogar auf dem Werksgelände beobachtbar war, vermute ich daß da irgendeine Art Lastverteilung zuviel rummurkst und würde das gerne abstellen. User im Nachbargebäude können sehr schnell arbeiten, User im Baucontainer 2 km weiter kriegen die Anwendungen nur sehr träge aufm Bildschirm zu sehen. Die kommen über 20 MBit VDSL und 100 ms Latenzzeit rein und das ist für Citrix eigentlich mehr als genug.

Das Problem ist daß die Server CPUs nur mäßig mäßig genutzt werden für die 100 ms Leute und es gibt meiner Meinung nach keinen Sinn darin einem 100 ms "entfernten" Client nur 10% CPU Zeit zu geben wohingegen ein 1 ms "entfernter" Client 100% kriegt. Erhält er nur 10%, dann dauert das was er da anstößt (irgendwelche Berechnungen) auch 10mal länger und das merkt man gaaaanz deutlich.

Bei 8 physischen CPUs für 20 User, die dort allenfalls mal einzelne Peaks auf einer CPU verursachen liegts definitiv nicht an zuwenig Serverhardware (20x DL580, 2x Quadcore Xeon 3.3 GHz, 16 GB Speicher, W2K3 32 Bit Enterprise, EMC2 SAN, alles mit 4-10 Gbit im Core Netzwerk)

Da ich kein Citrix Guru bin muß ich halt fragen, was das wohl sein könnte..... es ist auch nicht immer so denn ich hab auch schon Citrix Anwenudngen gesehen deren CPU Nutzung mal auf 100% ging.