sheogorath
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AD, DHCP, DNS und Co in Testumgebung direkt oder virtualisiert?

Moin,

ich fand es schwer einen passenden Titel zu finden, deswegen mal diesen weniger aussagekräftigen.

Es geht sich um folgendes:
Ich möchte eine kleine Testumgebung/Spielwiese für mich zuhause aufsetzen und dafür meinen "alten" Rechner verwenden. Nun war mein Plan, die Test Client VMs zu virtualisieren. Soweit alles klar.
Nun zur Frage:

Was ist sinnvoller? AD, DHCP und DNS direkt auf dem Zeitgleichen Hyper-V betreiben und wirklich nur die Clients virtualisieren oder aber Virtuell einfach einen Windows Server zusätzlich aufsetzen und dort dann den eigentlich Spiele Part machen?

Also im Moment bin ich mir nicht so ganz sicher, wie die Kiste das verkraftet denn ich habe
4x3,2 GHz
6 GB RAM
1 320 GB HDD (7200)
1 1 TB HDD (5400) oder 160 GB HDD (7200)
Nvidia Geforce 9400GT

Ich weiß, die Grafikkarte ist eigentlich überflüssig, aber wenn sie so oder so schon da ist, kann man sie ja drin lassen. Tja, wie gesagt die Frage ist eben:
Verkraftet der noch eine VM? oder ist es einfach AD, DNS und DHCP auf dem Host und Virtuell einen 2012er auf dem ich meine Serverseitigen Anwendungen teste?

Geplant waren 2-3 Clients und eben vielleicht ein Virtueller Server. Neue Hardware wollte ich extra nicht kaufen.

Danke für die Tipps.

Gruß
Chris

Content-Key: 229930

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 09:03 Uhr

Mitglied: colinardo
Lösung colinardo 15.02.2014, aktualisiert am 28.02.2014 um 16:03:47 Uhr
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Hallo Chris,
für die Virtualisierung mit diversen Diensten und VMs hat die Kiste definitiv zu wenig RAM !! Hier solltest du auf jeden Fall noch nachlegen.
Normalerweise richtet man einen Hyper-V ein und dann AD,DNS und DHCP auf eine VM und andere Dienste dann in separate VMs, je nach Situation.

Grüße Uwe