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Backup Exec Daten Backup über ISCSI VMWARE wie anbinden
Hallo,
ich habe folgendes Szenario. Einige Kunden von mir aus dem KMU Bereich haben Backup Exec im Einsatz. Bis jetzt war die Sicherung auf Tape oder RDX Laufwerk. Einige von denen wollen jetzt umstellen auf eine NAS Box.
Einige von denen haben bereits ESXI im Einsatz. Also nur den ESXI ohne Vcenter. Dort befinden sich die VM´s drauf.
Normalerweise würde ich bei physischen Maschinen einfach den ISCSI Initiator verwenden und die LUN direkt dem Server präsentieren.
Ich habe leider noch nichts brauchbares gefunden was ich im Fall VMWARE tun soll.
Es ginge um ein reines Datenbackup.
Was wäre hier die Lösung.
Soll ich auch in dem Fall einfach die Lun direkt dem Backup Server über den Initiator zuordnen ??
Soll ich ich das ganze über Vsphere spielen und dem Host die LUN zuteilen und dann in die VM die Festplatte hinzufügen ??
Soll ich wenn ich es über Vsphere spiele die Platte über VMFS einbinden oder RDM ???
Mich würde interessieren wie ihr das löst und wenn mir jemand erklären kann warum die Variante besser ist als die andere.
Stichwort Berechtigungen und Datendurchsatz.
Oder gibt es eh nur einen richtigen Weg
Danke mal im voraus
QnapTS210
Normalerweise würde ich bei physischen Maschinen einfach den ISCSI Initiator verwenden und die LUN direkt dem Server präsentieren.
Ich habe leider noch nichts brauchbares gefunden was ich im Fall VMWARE tun soll.
Es ginge um ein reines Datenbackup.
Was wäre hier die Lösung.
Soll ich auch in dem Fall einfach die Lun direkt dem Backup Server über den Initiator zuordnen ??
Soll ich ich das ganze über Vsphere spielen und dem Host die LUN zuteilen und dann in die VM die Festplatte hinzufügen ??
Soll ich wenn ich es über Vsphere spiele die Platte über VMFS einbinden oder RDM ???
Mich würde interessieren wie ihr das löst und wenn mir jemand erklären kann warum die Variante besser ist als die andere.
Stichwort Berechtigungen und Datendurchsatz.
Oder gibt es eh nur einen richtigen Weg
Danke mal im voraus
QnapTS210
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Printed on: April 19, 2024 at 23:04 o'clock
1 Comment
Hallo,
wir haben mehrere Varianten bei unseren Kunden im Einsatz:
1. Symantec BE auf einem virt.Server inkl. aller benötigten Agents auf den restlichen Servern mit Sicherung auf ActiNAS Freigabe nachts (Backup2disk), tagsüber schiebt das Actinas die Sicherung von "seiner" Freigabe auf RDX Medien
2: Ein physikalischer "Backup" Server, dann auch mit VCenter, auf dem entweder Veeam installiert ist mit Sicherung kompletter VMs auf NAS oder Symantec BE mit Sicherung auf AcitiNAS nachts und wie in Variante 1 anschließend Sicherung auf RDX. Bei letzterem sind auf den virt.Servern nur die Agents installiert.
Wir bevorzugen ActiNAS , es ginge bei geringeren Datenmengen aber zB auch ein HP Microserver mit RDX Laufwerk und Backup Exec oder Veeam darauf installiert und den den VCenter Server, alles auf W2K8R2.
wir haben mehrere Varianten bei unseren Kunden im Einsatz:
1. Symantec BE auf einem virt.Server inkl. aller benötigten Agents auf den restlichen Servern mit Sicherung auf ActiNAS Freigabe nachts (Backup2disk), tagsüber schiebt das Actinas die Sicherung von "seiner" Freigabe auf RDX Medien
2: Ein physikalischer "Backup" Server, dann auch mit VCenter, auf dem entweder Veeam installiert ist mit Sicherung kompletter VMs auf NAS oder Symantec BE mit Sicherung auf AcitiNAS nachts und wie in Variante 1 anschließend Sicherung auf RDX. Bei letzterem sind auf den virt.Servern nur die Agents installiert.
Wir bevorzugen ActiNAS , es ginge bei geringeren Datenmengen aber zB auch ein HP Microserver mit RDX Laufwerk und Backup Exec oder Veeam darauf installiert und den den VCenter Server, alles auf W2K8R2.
