diddi93
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CAD Arbeitsplätze

Hallo liebe Community,

Ich bin momentan in meiner Ausbildung und wir arbeiten in Übungsfirmen.
Heute kam ein Auftrag eines Kunden rein, der eine neue Firma ausstatten möchte.
Er möchte 10 CAD Arbeitsplätze haben und diese sollen ihre Daten zentral auf einem Dateiserver
abspeichern können. Zudem ist von ihm ein Plotter gefordert.

Welche weitere Hardware ist für CAD Arbeitsplätze zwingend notwendig, damit ein reibungsloser Betrieb
gewährleistet ist? Hat jemand von euch Erfahrung in diesem Bereich?

Freue mich über Antworten

Gruß Diddi face-smile

Content-Key: 350114

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 11:03 Uhr

Mitglied: clSchak
clSchak 26.09.2017 um 09:03:33 Uhr
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Hi

geh auf die Herstellerseite des CAD Anbieters, dort müsste eine Auflistung zu finden sein welche Anforderung und ggf. Zertifizierung die Hardware haben muss damit der volle Funktionsumfang gewährleistet ist.

Alles andere ist Glaskugellesen.

Gruß
@clSchak
Mitglied: StefanKittel
Lösung StefanKittel 26.09.2017 um 09:04:05 Uhr
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Moin,

frag welche Software verwendet wird, was genau gezeichnet werden soll (2D, 3D) und frag den Hersteller.
Von Office-Grafikkarte über Spiele-Grafikkarte bis zu 3D-CAD-Profi-Grafikkarte und von i3 bis Xeon.

Frag auch nach den Datenmengen.
Ob Netzwerk und Server 1GB oder 10GB, Flash oder HD-Storage, etc.

Der Katalog wird länger face-smile
Der Rest ist aber eher üblich.

Stefan
Mitglied: em-pie
Lösung em-pie 26.09.2017 um 09:05:48 Uhr
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Moin,

hat der Kunde gesagt, welche CAD-Software eingesetzt werden soll?
Wenn ja, schaue in die System-Requirements.
Wenn Nein, Frage nach, welche SOftware die einsetzen wollen.
SolidWorks kann mitunter andere Anforderungen haben, als AutoCAD.

Ansonsten gilt per se:
  • Viel RAM
  • Viel GPU-RAM
  • latente GPU und CPU
  • schnellen Speicher in der Workstation (SSD-RAID1)
  • viel Speicher am Server (SAS HDDs/ SSDs)

Gruß
em-pie
Mitglied: maretz
maretz 26.09.2017 um 09:11:07 Uhr
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Moin,

dafür gibt es für jede Software die Systemvoraussetzungen, ggf. etwas drüber gehen damit es auch flüssig läuft (also nicht unbedingt grad mal minimal-anforderungen erfüllen).

Beim Netzwerk / Dateiserver ist eher die Frage was der Kunde so macht. Erstellt der CAD-Zeichnungen z.B. nur für nen paar Schrauben ist das was anderes als wenn der die Zeichnungen für nen ganzen Ozean-Dampfer inkl. Detailzeichnungen für jedes Bauteil erstellt...
Mitglied: wiesi200
Lösung wiesi200 26.09.2017 um 09:16:51 Uhr
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Hallo,

bei Zentraler Datenablage -> gute Netzwerkanbindung. Schneller Dateiserver

Ein PDM - PLM System, wenn nicht schon vorhanden?
Gute Monitore
Peripherie Geräte wie 3D Maus.

Aber wie schon geschrieben. Es kommt ein wenig darauf an was er Konstruiert und mit welchen Programm.
Mitglied: holli.zimmi
Lösung holli.zimmi 26.09.2017 um 09:17:29 Uhr
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Hi,

frag den Kunden, ob es auch mit Virtualisiert sein soll!
Es gibt extra Protokolle von Citrix und auch bestimmte Hardware von Thinclients die das können bei HP ist das z. B.:
ab der Serie T610 möglich!

Ihr könnt auch 2 Lösungen anbieten!

Gruß

Holli
Mitglied: Diddi93
Diddi93 26.09.2017 aktualisiert um 09:33:35 Uhr
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Der Kunde hat lediglich im eingebracht, dass der ein
Architekturbüro hat, welches er austatten möchte. Das hat die
Sache schon erheblich eingegrenzt, gerade was den Plotter, etc. betrifft.
Virtualisieren möchte er das ganze nicht. Er möchte reine Hardware Rechner haben.

Meine Frage wäre, ob jemand nun Erfahrung mit CAD im Bereich Architektur besitzt.
Wenn ja, welche Software ist für dafür am besten geeignet?
Es ist darauf zu achten, das die Kompatibilität gegeben ist. Sprich es muss möglich sein
das Gebäude zu entwerfen und Elektronik, sowie Wasser und Gasanschluss einzuzeichnen.

Gruß Diddi face-smile
Mitglied: em-pie
em-pie 26.09.2017 um 09:41:09 Uhr
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Also weiss euer Kunde nicht mal, welche Software er benötigt, richtig!?

Dann wäre der Weg folgender:
  • Die richtige Softwarer ermitteln.
  • Hardwareanforderungen in Erfahrung bringen
  • Rest nach o.g. Abläufen anfragen/ anbieten.
Mitglied: wiesi200
wiesi200 26.09.2017 um 09:42:00 Uhr
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Ich kenn jetzt durch Bekannte SEMA und Nemetschek Allplan.
SEMA ist aber mehr für den Holzbau gedacht.

Beim Plotter würd ich jetzt auf GEL setzten hab mir da mal vor kurzen was von Ricoh anbieten lassen.
Mitglied: Diddi93
Diddi93 26.09.2017 um 09:55:49 Uhr
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Okay Super!
Vielen Dank für die vielen und schnellen Antworten. Es hat mir
auf jeden Fall weitergeholfen. face-smile

Ich werde diesen Artikel als gelöst markieren.

Vielen Dank!

Gruß Diddi face-smile
Mitglied: 117471
117471 26.09.2017 aktualisiert um 10:01:44 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Diddi93:

Welche weitere Hardware ist für CAD Arbeitsplätze zwingend notwendig, damit ein reibungsloser Betrieb
gewährleistet ist?

Äh *hust* - ist das nicht genau deine Aufgabe, das im Rahmen deiner Ausbildung herauszufinden?

Ich glaube, Du machst Dir das gerade etwas einfach.

Ich würde recherchieren, welche CAD Lösung zum Einsatz kommen soll (AutoCAD? Revit? WS-CAD? Pytha?) und dann ggf. mal ein paar Reseller anrufen und fragen, was die empfehlen.

Letztendlich ist das keine Frage, die Du mit Zahlen (Ghz, MB, Cores usw. usf.) beantworten kannst. Für viele CAD-Lösungen benötigst Du z.B. auch vom CAD-Hesteller zertifizierte Treiber, die es wiederum nur für ganz bestimmte Grafikkarten gibt...

Gruß,
Jörg

P.S.: Das, was gute(!) Arbeitgeber am meisten zu schätzen wissen, ist Eigeninitiative!
Mitglied: StefanKittel
StefanKittel 26.09.2017 um 10:06:33 Uhr
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Moin,

die richtige Software zu finden ist ein eigenes Projekt
Mit Pflichten und Lastenheft.

Erst danach kommt man zur Ausstattungsfrage.

Auch weil CAD-Software häufig deutlich teurer ist als die Hardware.

Stefan
Mitglied: holli.zimmi
holli.zimmi 26.09.2017 um 10:24:55 Uhr
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Hi,

Es ist darauf zu achten, das die Kompatibilität gegeben ist. Sprich es muss möglich sein
das Gebäude zu entwerfen und Elektronik, sowie Wasser und Gasanschluss einzuzeichnen.

Ich kenne Eplan, weis aber nicht ob es mit Wasser und Gasanschluss zurechtkommt bzw. supported -> damit Beschriften von Phoenix Contact deren Drucker arbeiten mit der Software zusammen - aber nur deren Vollversion.

Gruß

Holli
Mitglied: departure69
departure69 26.09.2017 aktualisiert um 10:43:53 Uhr
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@fa-jka:

Hallo.

Äh *hust* - ist das nicht genau deine Aufgabe, das im Rahmen deiner Ausbildung herauszufinden?

Hhmmm, das wäre mir aber neu, daß der ITler den Anwendern die richtige Fachsoftware sucht/aussucht. Oder hab' ich Deine Aussage falsch verstanden? Dann Sorry.

Die Ingenieure und Architekten, mit denen ich als IT-Admin bisher zu tun hatte, haben mir gesagt, was sie brauchen und wollen. Das hat mit den fachtechnischen Anforderungen zu tun, mit evtl. vorliegenden guten oder schlechten Vorerfahrungen bei vorherigen Arbeitgebern, und auch mit persönlichen Vorlieben.

Ich kam erst ins Spiel, wenn es darum ging, die rein IT-technische Seite zu betrachten (notwendige Hardware- und Betriebssystemumgebung, passende Netzwerkinfrastruktur, Drucken, Grafikleistung usw. usf.). Und der Finanzminister hatte auch noch ein Wörtchen mitzureden, ob das bezahlt werden kann.

Ich würde mir nicht anmaßen zu beurteilen, welches Programm für die fachlichen Belange von Ingenieuren und Architekten besser in Frage kommt. Die einen schwörten auf die Produkte von Autodesk, die anderen auf Allplan/Nemetschek (sind jetzt nur 2 Beispiele von vielen möglichen).

Der IT-Mensch muß beurteilen, ob das Zeug IT-technisch passt (in allen denkbaren Belangen), der Anwender, welche Software ihm taugt bzw. welche er zu brauchen meint.


Viele Grüße

von

departure69
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 26.09.2017 um 10:59:36 Uhr
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Hallo departure,

das kommt auch drauf an, auf welcher Hierarchiestufe man sich stellt bzw gestellt wird.

Ich werde durchaus hinzugezogen, wenn es um die Eignung einer Software geht. Natürlich wird dabei auch die Einstellung der federführenden Ing., Zeichner, etc mit einbezogen, da wertvolle Vorerfahrung vorhanden ist.

Auf der anderen Seite, wenn man es sich so leicht macht und im Forum danach fragt, was man sich eigentlich selbst anbilden sollte (sonst brauchen wir keine Übungsfirmen...), dann ist der von dir propagierte Weg vermutlich der bessere. Wertet den Berufsstand allerdings auch ab.

So far. Schönen Dienstag

@to, nicht böse gemeint, hilft dir aber im Endeffekt nicht.
Mitglied: wiesi200
wiesi200 26.09.2017 um 11:03:30 Uhr
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Aus meiner Sicht ist die Übungsaufgabe einfach unrealistisch.

Es kommt keine Firma auf den Gedanken. Stellt mir einfach mal 10 CAD Arbeitspläte hin für ne Architektur Firma.
Höchsten's zu Vertriebspartnern von den CAD Herstellern und da hat man dann schon ne Wahl getroffen bzw. braucht nen Preis zum Vergleich.

Klar geht's auch um den Lerneffekt sich selbständig auf den Markt zu erkundigen. Aber wenn ich überhaupt keinen Ansatzpunkt hätte würd ich mich auch erst in nem Fachforum durchfragen/durchlesen was gängig ist.
Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 26.09.2017 um 12:09:49 Uhr
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Zitat von @wiesi200:

Aus meiner Sicht ist die Übungsaufgabe einfach unrealistisch.

Es kommt keine Firma auf den Gedanken. Stellt mir einfach mal 10 CAD Arbeitspläte hin für ne Architektur Firma.
Höchsten's zu Vertriebspartnern von den CAD Herstellern und da hat man dann schon ne Wahl getroffen bzw. braucht nen Preis zum Vergleich.

Klar geht's auch um den Lerneffekt sich selbständig auf den Markt zu erkundigen. Aber wenn ich überhaupt keinen Ansatzpunkt hätte würd ich mich auch erst in nem Fachforum durchfragen/durchlesen was gängig ist.

Wenn das so ist muss man sich aber dennoch an den Auftraggeber wenden.
Mitglied: 108012
108012 27.09.2017 um 14:23:33 Uhr
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Hallo,

Ich bin momentan in meiner Ausbildung und wir arbeiten in Übungsfirmen.
Heute kam ein Auftrag eines Kunden rein, der eine neue Firma ausstatten möchte.
Er möchte 10 CAD Arbeitsplätze haben und diese sollen ihre Daten zentral auf einem Dateiserver
abspeichern können. Zudem ist von ihm ein Plotter gefordert.
Ich hätte da zuerst einmal die Frage gestellt welche CAD Software benutzt wird und anschließend noch ob es sich
nur um 2D Daten oder auch 3D Daten handelt!!! Und dann kann man damit auch schon etwas richtiges anfangen.

Kommt allerdings wie recht oft heutzutage noch eine Animation und eventuell eine Postbearbeitung unter
Zuhilfenahme von der Adobe Creative Suite hinzu dann sollte man sich da schon etwas mehr erkundigen.
- Welcher Renderer (CPU vs. GPU oder gar beide)
- Welches ist der normale Weg den die Daten nehmen? (CAD, Revit, 3dMax, Maya, Adobe CS)
- Wie lange soll die Hardware im Einsatz sein? (Oder wird eher öfters geupgradet)
- Kommen Plugins, unterschiedliche Renderer mit ins Spiel und wenn ja welche denn genau und für welche Software?

Welche weitere Hardware ist für CAD Arbeitsplätze zwingend notwendig, damit ein reibungsloser Betrieb
gewährleistet ist? Hat jemand von euch Erfahrung in diesem Bereich?
In diesem Fall, wird mit einer starken CPU (Intel Core i7x / Core i9x / AMD Threadripper) nicht Power sondern
Zeit gekauft, ebenso wenn es um die Grafikkarten geht, man kauft Zeit und nicht (Rechen)-Power.

Werden iMac´s gewünscht kann man auch mal über eine schnelles NAS mit Thunderbolt II/III Schnittstelle nachdenken
ebenso wie bei einer Windows basierenden Umgebung, wenn das NAS schnell genug ist, es lässt sich mittels
angebotener Erweiterungseinheiten mitunter schneller erweitern als ein File Server.

Es gibt mitlerweile auch ASUS WS Mainboards die eine Thunderbolt 2 Schnittstelle anbieten, man ist hier also sehr
flexibel und auch diese NAS Geräte lassen sich gleich zweimal sehr schnell erweitern, wenn die Daten keine reinen
CAD Daten sind und dann durch Revit oder andere Programme sehr schnell sehr groß aufgebläht (vergrößert) werden
ist das sicherlich nicht schlecht zu wissen.

Bildschirme gibt es auch gute und günstige von LG, wenn es um reine CAD geht reichen die voll und ganz aus, sollte
es jedoch unbedingt nötig sein die Bildschirme selber kalibrieren zu müssen ist EIZO hier schon die erste Wahl, wenn
ein Mehrbildschirmbetrieb gewünscht wird kann man auch auf eine Lösung von Samsung zurückgreifen wie zum
Beispiel der "Samsung Syncmaster MD230X6".

Soll später aufgerüstet werden können oder die Option soll zumindest vorhanden bzw. gegeben sein, ist auch der
Einsatz von nVIDIA Maximus nicht verkehrt, also einer Kombination von WS Grafikkarte und HPC Karte.
- nVIDIA Quadro Karten (600er, 2000er, 4000er, 5000, 6000er Serie)
- nVDIA Kepler/Tessla Karten (Maximus 1.0/2.0)

Alternativ dazu kann man auch mittels einer nVIDIA VCA aufrüsten und erweitern, je nach Budget und Bedarf.

Bein einer Maus kann es schon wichtig sein dass man noch extra Tasten zur Verfügung hat und sie frei belegen
kann damit man dann den "Worklflow" etwas beschleunigen kann, ebenso bei Tastaturen gerne gesehen wenn
dort extra tasten zur freien Belegung für immer wiederkehrende Abläufe zur Verfügung stehen. Ich nutze dazu
Produkte von Logitech die mir da auch noch mehr Möglichkeiten einräumen wie zum Beispiel, das Aufzeichnen
von Aktionen ("Makros"), das hinterlegen einer ausführbaren Datei (.exe Datei) und das einbinden von Scripten
(Lua), das alles ist schon in den meisten Treibern von Logitech mit enthalten und nützt nicht nur "Gamern"!!!

Es gibt auch noch von 3DConnexion die SpaceMouse Produktfamilie damit kann man auch recht schnell durch
die Funktionen der Programme und zwischen mehreren Programmen hin un her wechseln ohne jedes mal eine
"Klick und Such Orgie" mit der Maus zu veranstalten.

Wacom hat mit seiner Intuos Serie auch tablets mit im Programm die auch sehr gerne für die eine oder andere
Arbeit mittels CAD Programmen benutzt werden, nicht schlecht zu wissen und als Option mit vorschlagen zu
können.

Meine Frage wäre, ob jemand nun Erfahrung mit CAD im Bereich Architektur besitzt.
Solche Leute sagen einem aber auch in der regel welche Software Ihre bzw. seine Mitarbeiter benutzen sollen!
Also man wird da bei mehreren Herstellern fündig, sei es nun Dassault Systems oder Autodesk.

Wenn ja, welche Software ist für dafür am besten geeignet?
- Autodesk & Adobe
AutoCAD, Revit, Inventor, 3dMax, Maya, Adobe CS
- Dassault Systems
CATIA & SOLIDWORKS & SIMULIA & 3DEXITE
- VenturisIT
Alles aus einem Guss und mit Modulen erweiterbar.

Es ist darauf zu achten, das die Kompatibilität gegeben ist. Sprich es muss möglich sein
das Gebäude zu entwerfen und Elektronik, sowie Wasser und Gasanschluss einzuzeichnen.
Mit was arbeiten denn die Mitarbeiter seines Büros?

Den Server oder ein großes NAS mittels 10 GBit/s oder Thunderbolt anbinden, Switch sollte
also 10 GBit/s beherrschen und Server und NAS sollten das auch bzw. aufrüstbar sein.

Lass Dir egal was passiert immer Möglichkeiten offen dass man später schneller aufrüsten und erweitern kann
und zwar schnell und performant ist hier das Ziel denn bei CAD, Planung und Umsetzung geht es nicht selten um
Abgabetermine und auch die damit verbundenen Strafen, den eventuellen daraus entstehenden Regress und um
das Überleben der Firma, Deines Kunden!!!

Gruß
Dobby