Dienst wird nach dem Ausloggen des Benutzers von Windows gekillt
Hallo an alle,
ich habe folgendes Problem:
Ein Windows-Programm das sich als Service registriert wird immer nach dem Abmelden des Benutzers von Windows
durch ein SIGTERM gekillt.
Das Programm registriert sich mit einigen Parametern als Windows-dienst.
Anschließend trage ich in der Service-Konsole im Reiter Anmelden einen einen Windowsbenutzer ein
unter dem der Dienst zukünftig läuft. So weit klappt auch alles. Der Dienst startet und verrichtet auf etlichen
Rechner seine Arbeit. Bis dahin entspricht das Verhalten den Angaben des
Herstellers.
Meldet sich nun aber der Benutzer von der Maschine ab, so erhält der Dienst ein SIGTERM geschickt, ersichtlich im Logfile des Programmes
und beendet sich dann auch.
Dieses Verhalten zeigt sich auf allen aktuellen Windows-Server-Systemen. Der Benutzer ist mal ein lokaler mal ein Domainenbenutzer,
die Server sind mal in einer Domaine mal nur in einer Arbeitsgruppe. Die Rechner stehen bei verschiedenen Kunden, einige bei uns.
Eine Richtlinie zum Beenden von Anwendungen eines abgemeldeten
Benutzer ist nicht aktiv, auch keine anderen Login-Beschränkungen.
Wie auch immer, das Verhalten ist jedes mal das selbe.
Der Hersteller des Programms gibt an, das Verhalten nicht reproduzieren zu können und sieht die Ursache ehr in einer
Windows-Einstellung. Ich neige auch in diese Richtung.
Daher meine Frage:
Gibt es in Windows (W2k3 und aufwärts) eine Einstellung die dieses Verhalten erklären würde?
Weder die MS KB noch unsere hauseigenen Windows-Gurus konnten bisher Licht ins Dunkel bringen.
Für Hilfe bin ich also dankbar.
ich habe folgendes Problem:
Ein Windows-Programm das sich als Service registriert wird immer nach dem Abmelden des Benutzers von Windows
durch ein SIGTERM gekillt.
Das Programm registriert sich mit einigen Parametern als Windows-dienst.
Anschließend trage ich in der Service-Konsole im Reiter Anmelden einen einen Windowsbenutzer ein
unter dem der Dienst zukünftig läuft. So weit klappt auch alles. Der Dienst startet und verrichtet auf etlichen
Rechner seine Arbeit. Bis dahin entspricht das Verhalten den Angaben des
Herstellers.
Meldet sich nun aber der Benutzer von der Maschine ab, so erhält der Dienst ein SIGTERM geschickt, ersichtlich im Logfile des Programmes
und beendet sich dann auch.
Dieses Verhalten zeigt sich auf allen aktuellen Windows-Server-Systemen. Der Benutzer ist mal ein lokaler mal ein Domainenbenutzer,
die Server sind mal in einer Domaine mal nur in einer Arbeitsgruppe. Die Rechner stehen bei verschiedenen Kunden, einige bei uns.
Eine Richtlinie zum Beenden von Anwendungen eines abgemeldeten
Benutzer ist nicht aktiv, auch keine anderen Login-Beschränkungen.
Wie auch immer, das Verhalten ist jedes mal das selbe.
Der Hersteller des Programms gibt an, das Verhalten nicht reproduzieren zu können und sieht die Ursache ehr in einer
Windows-Einstellung. Ich neige auch in diese Richtung.
Daher meine Frage:
Gibt es in Windows (W2k3 und aufwärts) eine Einstellung die dieses Verhalten erklären würde?
Weder die MS KB noch unsere hauseigenen Windows-Gurus konnten bisher Licht ins Dunkel bringen.
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Printed on: April 25, 2024 at 17:04 o'clock
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