jenzi87
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Dinge die man niemals mit virtuellen Maschinen machen sollte?

Hallo an alle,

ich brauche unbedingt ein Stichpunkte für dinge die man niemals mit virtuellen Maschinen (am besten unter Hyper-V) machen sollte.

Bis jetzt habe ich erst vier:
- Keine Software wie z.b. Daemon Tools installieren
- Den Stop-Button in der Management Konsole nicht drücken wenn die Maschine auch "normal" heruntergefahren werden kann
- ISO-Images nicht im Laufwerk gemounted lassen
- BitLocker Laufwerksverschlüsselung in der virtuellen Maschine nutzen

Habt ihr noch ideen?

Danke im voraus,
Jens

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 18:03 Uhr

Mitglied: RoterFruchtZwerg
RoterFruchtZwerg 22.07.2009 um 17:16:34 Uhr
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Der zweite Punkt ist logisch und hat nichts mit virtuellen Maschinen zu tun, man fährt ein System immer erst herunter, bevor man es abschaltet.
Denn Sinn der anderen Punkte kann ich nicht nachvollziehen, sorry...

Der einzig sinnvolle Punkt der mir einfallen würde: Keine Virtualisierungssoftware installieren.
Mitglied: jenzi87
jenzi87 22.07.2009 um 17:22:19 Uhr
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zu Punkt1:
Installiert man Daemon Tools, etc. auf einer VM (zumindest bei Vista u. Server2008) dann raucht die komplette VM ab, ohne Snapshot keine widerherstellungsmöglichkeit.
zu Punkt3:
Sinn dahinter, ist einfach das falls das image noch gemounted ist, aber gelöscht wird, die virtuelle maschine anfängt zu zicken (hatte ich schon mehrmals)
zu Punkt4:
Wird von MS einfach nicht unterstützt.

Zusatzinfo:
Ich brauche diese Infos für eine firmeninterne Schulung, bei der die User an die Nutzung von VMs vorbereitet werden sollen.

Gruß
Mitglied: Arch-Stanton
Arch-Stanton 22.07.2009 um 17:30:52 Uhr
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Etwas ungeschickte Fragestellung, man könnte geneigt sein, darauf nur humorvolle Antworten zu geben, werde ich hier aber nicht tun... etwa "ungeschützen Verkehr an belebten Ort", oder so...

Gruß, Arch Stanton
Mitglied: empreality
empreality 22.07.2009 um 17:34:28 Uhr
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Generell sollte man Vorsicht walten lassen bei Software die sehr hardware-nah arbeitet.
Mitglied: 16568
16568 22.07.2009 um 17:51:45 Uhr
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Zitat von @jenzi87:
- Keine Software wie z.b. Daemon Tools installieren

Hm, würd ich auf "schlechten Admin" tippen, sehr viele meiner Kunden machen das, noch nie Probleme...
(man spart sich ungemein viele Original-CD-Wechsel_Arien...)


Lonesome Walker
Mitglied: jenzi87
jenzi87 22.07.2009 um 17:55:48 Uhr
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Auf physikalischen Maschinen ist das auch kein Problem, aber zumindest bei virtuellen Vista und Server2008 führt das zum Bluescreen ohne Recovery-Möglichkeit.

Generell ist die Nutzung von Daemon Tools auf virtuellen Maschinen sowieso schwachsinn, da man dort iso-images direkt mounten kann.

PS: Versuch mal eine Original-CD in eine virtuelle Maschine einzulegen, das will ich sehen!

Gruß
Mitglied: Cometcola
Cometcola 22.07.2009 um 18:04:59 Uhr
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Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine starten ^^ Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten bluescreen face-smile
Mitglied: jenzi87
jenzi87 22.07.2009 um 18:10:24 Uhr
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Mitglied: empreality
empreality 22.07.2009 um 19:37:29 Uhr
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zumindest sun vxm läuft unter vmware ^^
Mitglied: 16568
16568 22.07.2009 um 20:10:02 Uhr
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Mir stellt sich nach Lesen von den Postings hier zwangsläufig die Frage, wer denn alles schon VCP ist...
(weil von MS ein Zertifikat für HyperV ist mir bis dato noch nicht bekannt...)

Keiner hier?

Gut, dann STFU.

Auf physikalischen Maschinen ist das auch kein Problem,
aber zumindest bei virtuellen Vista und Server2008 führt das
zum Bluescreen ohne Recovery-Möglichkeit.

Wie schon geschrieben, kann ich nicht nachvollziehen.
Welche Version der Daemon Tools, etc...

Generell ist die Nutzung von Daemon Tools auf virtuellen Maschinen sowieso schwachsinn,
da man dort iso-images direkt mounten kann.

Dann willkommen in meiner Welt, in der CD's eben nicht als ISO vorliegen, sondern in exotischen Formaten wie z.B. isz, mdf, tpi, etc...
(so viel zum Thema Schwachsinn... ich staune doch immer wieder über den Intellekt mancher Postings-Schmierer...)

Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine starten ^^
Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten bluescreen

Wow, und jedesmal, wenn ich den ESXi zum Testen in meiner VMWare Workstation starte habe ich keine Probleme....

Fassen wir doch mal kurz zusammen:
  • ein Threadstarter, der auf der Suche nach Dummfug ist (okay, spricht ja nix dagegen, die Datenbank hier ein Quentchen mehr aufzublähen...)
  • ein anderer User, der anscheinend Administrations-Probleme hat
  • noch ein User, der den Sinn von Virtualisierung zum Zwecke von Testumgebungen nicht verstanden hat
  • und wieder mal der einsame LSW, der sich als VMWare-Fuzzi gerade frägt, warum alle Hobby-Admins mit Virtualisierung rumspielen, anstelle sich um wichtigere Sachen zu kümmern (z.B. Sachen, von denen man Ahnung hat...)


Leute, Eure Probleme möcht' ich mal haben...0


Lonesome Walker
Mitglied: Eifeladmin
Eifeladmin 22.07.2009 um 20:25:45 Uhr
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Hi,

dann sieh dir mal MS Prüfung 70-652 und 70-403 an.
Das sollte in Richtung Virtualisierung gehen.

Gruß
Nemo
Mitglied: 16568
16568 22.07.2009 um 20:30:08 Uhr
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Zitat von @Eifeladmin:
dann sieh dir mal MS Prüfung 70-652 und 70-403 an.
Das sollte in Richtung Virtualisierung gehen.

Oh stimmt ja, da war doch noch was...

Ziehe meine Behauptung somit zurück face-smile
(und wieder 'ne Prüfung mehr auf der ToDo-Liste...)


Lonesome Walker
Mitglied: jenzi87
jenzi87 23.07.2009 um 08:35:01 Uhr
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Zitat von @16568:
Mir stellt sich nach Lesen von den Postings hier zwangsläufig die
Frage, wer denn alles schon VCP ist...
(weil von MS ein Zertifikat für HyperV ist mir bis dato noch
nicht bekannt...)

Man muss kein Zertifikat haben um Ahnung zu haben, da würde ich mal eher auf Erfahrung setzen.

Dann willkommen in meiner Welt, in der CD's eben nicht als ISO
vorliegen, sondern in exotischen Formaten wie z.B. isz, mdf, tpi,
etc...
(so viel zum Thema Schwachsinn... ich staune doch immer wieder
über den Intellekt mancher Postings-Schmierer...)

Ok, ich muss zugeben das es ab und an ein mdf-image gibt, doch da es bei uns recht gut organisiert ist, sind 99.9% der images im iso format. Alles eine Sache der Organisation!


Fassen wir doch mal kurz zusammen:
  • ein Threadstarter, der auf der Suche nach Dummfug ist (okay,
spricht ja nix dagegen, die Datenbank hier ein Quentchen mehr
aufzublähen...)

Tolle Zusammenfassung! pf

Mal ganz im Ernst:
Es mag sich zwar nach Dummfug anhören, aber bei Usern kann man eben nie vorsichtig genug sein.
Da ich diese auf die Nutzung von virtuellen Maschinen vorbereiten soll, ist es eben auch notwendig Dummfug zu wissen (denn komischerweise gelingt es den Usern ständig solchen zu fabrizieren).


Und mal was ganz anderes, hast du nichts anderes zu tun als anhand der postings zu analysieren ob ein admin gut ist oder nicht? Wenn du keine sinnvollen Antworten beisteuern kannst/willst, dann brauchst du hier auch nicht mehr zu posten!
Mitglied: 73696
73696 23.07.2009 um 10:25:20 Uhr
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Hi,

Zitat von @Cometcola:
Mein Tipp: Eine virtuelle Maschine in einer virtuellen Maschine
starten ^^ Hab das mal aus Spaß ausprobiert....gab nen netten
bluescreen face-smile

ne Vmwareinstallation unter Vmware geht nicht. face-smile

Proteus79
Mitglied: keksdieb
keksdieb 23.07.2009 um 11:24:22 Uhr
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Moin moin...

Eine ESXi Installation auf VM Workstation (wie LWS bereits gesagt hat) geht wohl...

auf dem ESX kannst du dann weiter virtualisieren face-wink (allerdings kann man nur ne Testumgebung bauen, für den produktiv Betrieb würde ich das nie empfehlen).

jetzt zum Thread:
Wen möchtest du schulen?
Anwender, die später auf den VM´s arbeiten sollen oder Administratoren (M$) die später die virtuellen Windows Server administrieren sollen?

Oder 3. VMware Admins, die über VC die virtuellen Server, die ESX Hosts und das Storagesystem verwalten sollen...

ür alle 3 Gruppen gibt es unterschiedliche Informationen zu virtuellen Maschinen... !


Gruß Keksdieb
Mitglied: jenzi87
jenzi87 23.07.2009 um 11:35:58 Uhr
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jetzt zum Thread:
Wen möchtest du schulen?
Anwender, die später auf den VM´s arbeiten sollen oder
Administratoren (M$) die später die virtuellen Windows Server
administrieren sollen?

Die Umgebung besteht aus einem Virtual Machine Manager, 4 C-Class Blades incl. Hyper-V im Cluster und einer HP EVA.

Die Anwender sind hauptsächlich Programmierer die oft auch direkt auf der Maschine (VM) arbeiten, allerdings mit Hyper-V noch keine Erfahrungen haben.

Der Virtual Machine Manager stellt ein sog. Self-Service Portal zur Verfügung, über welches die User (in unserem Fall) für ihre Virtuellen Maschinen die folgenden Aktionen durchführen können:
Starten/Pausieren/Herunterfahren/Images einbinden/Eigenschaften anzeigen/via Remote Console verbinden/via Remote Desktop verbinden

Bitte keine diskussionen darüber ob es sinnvoll ist den Usern die Möglichkeit zu geben obige aktionen auszuführen.

Gruß
Mitglied: keksdieb
keksdieb 23.07.2009 um 12:13:53 Uhr
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Also sind die Anwender eingeschränkte VM Admins (ich nenne das mal so)

Die User haben noch keine Ahnung von virtuellen Maschinen, und sollen von jemandem geschult werden, der augenscheinlich über Grundkenntnisse der eingesetzten Technik verfügt.

Das Stelle ich einfach mal in den Raum (keine Beleidigung oder ähnliches, einfach mal kontruktiv von aussen betrachtet)

Da ich selber weniger mit Hyper-V(die Bezeichnung jagt mir schon einen Schauer über den Rücken) arbeite, sondern eher mit ESX 3.5, kann ich jetzt nur grundsätzlich Mitreden. Man möge mich verbessern, wenn es bei Hyper-V (wieder dieses Schaudern) anders ist als bei VMware.

Also grundsätzlich kannst du eine virtuelle Maschine wie eine Hardwaremaschine betrachten:

- Einfaches Ausschalten im laufenden Betrieb ist immer schlecht (Stop Taste)
- gleiches gilt für Reset
- keine Hardware in der Verwaltung hinzufügen (gilt nur für bestimmte Hardware wie z.B. Prozessor)
bei VMware geht das im laufenden Betrieb eh nicht.

eigentlich ist es das schon...

Bei VMware kann ich den jeweiligen Benutzern Rechte für Ihre VM geben (Start, Stop, kein Reset, kein Zugriff auf Hardware, etc.)
Vielleicht gibt es sowas bei Hyper-V auch.

Aber das nun zum Fazit:
Es sollte sich die Frage über Sinn und Zweck der Schulung gedanken gemacht werden:
- Wenn mein Programmierer sich mit der Bedienung eines Arbeitsplatzrechners auskennt (und das ist eigentlich Grundvorraussetzung für seinen Job) dann weiß er bereits über die NoGo´s bei virtuellen Maschinen bescheid.

- Warum wird die Schulung von jemandem durchgeführt, der gar nicht über das Fachwissen (ist rein objektiv und nicht Beleidigend gemeint) verfügt (die These wird vom Titel des Threads belegt). Es ist gefährlich mit Halbwissen jemanden zu Informieren, der gar kein Wissen hat.
Da werden Fehler und Missverständnisse weitergereicht, die erst viel später zu fatalen Problemen führen können...!

Also, lerne lehren bevor du lehrst...
Dir bringt es nichts, wenn wir hier von Storage, HBA, LUN´s, RAW Devicemapping, und was mir noch so alles als Fehlerquelle in den Sinn kommt, sprechen und du die Informationen falsch verstehst und dann falsch weitergibst.

Gruß Keksdieb

P.S. wenn ich mich irgendwo falsch ausgedrückt habe, dann korrigiere man mich face-smile
Mitglied: jenzi87
jenzi87 23.07.2009 um 12:25:52 Uhr
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- Warum wird die Schulung von jemandem durchgeführt, der gar
nicht über das Fachwissen (ist rein objektiv und nicht
Beleidigend gemeint) verfügt (die These wird vom Titel des
Threads belegt). Es ist gefährlich mit Halbwissen jemanden zu
Informieren, der gar kein Wissen hat.
Da werden Fehler und Missverständnisse weitergereicht, die erst
viel später zu fatalen Problemen führen können...!

Also, lerne lehren bevor du lehrst...
Dir bringt es nichts, wenn wir hier von Storage, HBA, LUN´s,
RAW Devicemapping, und was mir noch so alles als Fehlerquelle in den
Sinn kommt, sprechen und du die Informationen falsch verstehst und
dann falsch weitergibst.

Deine Bedenken sind berechtigt, aber...
... ich arbeite nun schon seit dem ersten Release mit Hyper-v und vorher auch schon mit anderen Produkten wie Virtual Server (auch wenn es nicht wirklich vergleichbar ist). Inzwischen habe ich mehrere Testumgebungen, standalone Produktionssysteme sowie o.g. Hyper-V Cluster aufgesetzt und administriere diese.
Auch ohne Zertifizierung möchte ich behaupten das ich was Virtualisierung mit Hyper-V angeht recht gut dabei bin.

Zurück zum Training:
Es soll kein tiefes technisches Wissen vermittelt werden, sondern "nur" ein überblick über die architektur, die o.g. aktionen die die anwender ausführen können, NO GOs um die es hier eigentlich gehen sollte.
Ein 2h Training, nicht mehr.

PS: Meine Fragestellung ist etwas unglücklich ausgefallen, das stimmt.
Mitglied: keksdieb
keksdieb 23.07.2009 um 13:20:05 Uhr
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Okay,

Aber solche Sachen, wie kein Daemon Tool zu installieren oder ISO-Images nicht im Laufwerk lassen, führen bei VMware ESX 3.5 nicht zu schwerwiegenden Fehlern. Es kommt zwar iene Fehlermeldung, wenn das ISO Image nicht mehr da ist, wo die virtuelle Maschine es erwartet, aber das ein Blauschirm kommt kann ich nicht bestätigen.

Eventuell liegt es an dem Hyper-V Host, das es bei den oben genannten Vorgängen zu Problemen kommt, allerdings hatte ich vor langer Zeit in einer Hyper-V Testumgebung auch Daemontools laufen und es kam nicht zu Problemen .

Nun ja, ich würde nicht in die Details wie Architektur und Hardware einsteigen, sondern kurz und knapp die virtuelle Umgebung vorstellen ( das ist ein Host, der stellt Ressourcen für virtuelle Umgebung da, das ist eine virtuelle Maschine mit den und den Funktionen, etc.) und dann Fragen beantworten, denn viel mehr passen nicht in 2 Stunden.

Die Rechte der Programmierer für die virtuelle Umgebung würde ich auf Start, Stop, Reset der jeweiligen Maschine festlegen und schon hast du deine Leute ausreichend Informiert und die Sicherheit, dass die Anwender nichts kaputt machen können.

Gruß Keksdieb
Mitglied: jenzi87
jenzi87 23.07.2009 um 16:11:29 Uhr
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So,

Training hinter mich gebracht. Wie geplant n bisschen was über die grundsätzliche Architektur, unsere momentane Umgebung, Vor- und nachteile der Virtualisierung und die NoGos erzählt, danach ne halbstündige Q&A-Session.

PS: Hab mich vielleicht unklar ausgedrückt. Der Bluescreen kommt nur bei Server2008 und Vista (je nach Update-Level). Beim Image kommt auch nur eine Fehlermeldung, die ich aber beseitigen muss, daher hab ich mir gedacht ich sag den Usern gleich sie sollen es nicht drinnen lassen.

Gruß,
Jens
Mitglied: Mike-M
Mike-M 27.07.2009 um 13:25:18 Uhr
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Hi Jens,

falls du einen DC Virtual installiert hast, bitte keine Snapshots machen bzw. zurückspielen. Das kann ganz böse in die Hose gehen.

Mike
Mitglied: jenzi87
jenzi87 27.07.2009 um 14:06:46 Uhr
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Danke für den Tipp!

Gruß,
Jens
Mitglied: jenzi87
jenzi87 22.10.2010 um 17:18:50 Uhr
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Hey Mike,

noch etwas was man bei einem DC nicht machen sollte:
By Default wird die Computerzeit von Virtuellen Maschinen mit der des Host synchronisiert. Was wenn der Host die falsche Zeit hat (aus welchen Gründen auch immer)?
Hat der PDC der Domain, welcher seine Zeit eigentlich aus dem Netz ziehen sollte, diese Einstellung aktiviert kann es zu Problemen in der ganzen Domain kommen.

Gruß,
Jens
Mitglied: Mike-M
Mike-M 24.10.2010 um 10:59:40 Uhr
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Hi Jens,

da hast du recht. Deswegen sollte man die Domänen Computer immer gegen den DC synchronisieren. Den DC wiederum mit einem zuverlässigem Zeitgeber.

Mike