Fileserver auf DFS umziehen - Richtiges Vorgehen
Hallo zusammen,
aus Gründen der Ausfallsicherheit und der besseren Dienstverfügbarkeit habe ich überlegt, unseren Fileserver zu einem DFS "umzubauen" (inkl. Replikation).
Ich habe mir bereits einen Plan für das Vorgehen gemacht und wollte gerne eure Meinung zu dem Thema hören:
1. Dateien vom Fileserver (ReFS) auf andere Partition(NTFS) clonen
2. Dateiserverpartition in NTFS umwandeln
3. Dateien zurückkopieren
4. DFS-N einrichten und Freigaben erstellen
5. Login-Skripte und GPOs ändern
6. Zweiten Fileserver einrichten
7. DFS-R konfigurieren
Ist das vom Vorgehen her so korrekt? Hat schon jemand eine entsprechende Migration vorgenommen? Gibt es Pitfalls dabei?
Danke für die Hilfe und beste Grüße!
Berthold
aus Gründen der Ausfallsicherheit und der besseren Dienstverfügbarkeit habe ich überlegt, unseren Fileserver zu einem DFS "umzubauen" (inkl. Replikation).
Ich habe mir bereits einen Plan für das Vorgehen gemacht und wollte gerne eure Meinung zu dem Thema hören:
1. Dateien vom Fileserver (ReFS) auf andere Partition(NTFS) clonen
2. Dateiserverpartition in NTFS umwandeln
3. Dateien zurückkopieren
4. DFS-N einrichten und Freigaben erstellen
5. Login-Skripte und GPOs ändern
6. Zweiten Fileserver einrichten
7. DFS-R konfigurieren
Ist das vom Vorgehen her so korrekt? Hat schon jemand eine entsprechende Migration vorgenommen? Gibt es Pitfalls dabei?
Danke für die Hilfe und beste Grüße!
Berthold
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3 Comments
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N'Abend.
Welches Server-OS kommt denn überhaupt zum EInsatz?
Stabil läuft DFS-R ab 2008R2 (geht sicherlich auch mit vorherigen Versionen, meine Erfahrungen damit waren aber, naja, durchwachsen).
Du verwendest noch kein NTFS? Auf einem Fileserver?
Wie setzt man da Berechtigungen ohne NTFS?
Schritt 3 würde ich mir schenken => erst DFS-Namespace einrichten, Freigabe(n) erstellen, Daten dorthin kopieren und dann die Loginskripte/GPOs ändern.
Wenn alles klappt: Zweiten Server zum DFS hinzufügen und Replication Group einrichten - ACHTUNG: Auf den Primary Member achten!
Für die Erst-Synchronisation gilt, dass der Primary zu den Secondaries schickt - wählst du einen "leeren" Fileserver als Primary aus, schickst du deine Daten nach /dev/null.
Um welche Datenmenge geht es denn? Wie groß ist die größte, einzelne Datei?
Stehen die Fileserver im selben Subnetz, also quasi nebeneinander und sind entsprechend schnell angebunden?
Cheers,
jsysde
Welches Server-OS kommt denn überhaupt zum EInsatz?
Stabil läuft DFS-R ab 2008R2 (geht sicherlich auch mit vorherigen Versionen, meine Erfahrungen damit waren aber, naja, durchwachsen).
Du verwendest noch kein NTFS? Auf einem Fileserver?
Wie setzt man da Berechtigungen ohne NTFS?
Schritt 3 würde ich mir schenken => erst DFS-Namespace einrichten, Freigabe(n) erstellen, Daten dorthin kopieren und dann die Loginskripte/GPOs ändern.
Wenn alles klappt: Zweiten Server zum DFS hinzufügen und Replication Group einrichten - ACHTUNG: Auf den Primary Member achten!
Für die Erst-Synchronisation gilt, dass der Primary zu den Secondaries schickt - wählst du einen "leeren" Fileserver als Primary aus, schickst du deine Daten nach /dev/null.
Um welche Datenmenge geht es denn? Wie groß ist die größte, einzelne Datei?
Stehen die Fileserver im selben Subnetz, also quasi nebeneinander und sind entsprechend schnell angebunden?
Cheers,
jsysde
N'Abend.
Evtl. auch interessant:
http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/0e57954c ...
Cheers,
jsysde
Evtl. auch interessant:
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Cheers,
jsysde