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Warum könen Nutzer keine Daten auf einem verschlüsselten, gemounteten Container über Netzwerk keine Daten speichern?
Hallo zusammen. Folgende Situation: Ich habe einen Server (A) auf dem Daten für Netzwerkuser bereitgestellt werden.
Diese Daten werden täglich auf ein Sicherungsband gesichert. Als Fallback-Variante möchte ich eine gespiegelte
und verschlüsselte Kopie dieser Daten auf einem Client (B) im Netzwerk auslagern. Hierfür habe ich mir einen verschlüsselten
Container auf B erstellt.
A mounted nun für die Sicherung das Laufwerk C:\ von B und bindet per Batch-Skript den
Container ein. Damit steht eine weitere lokale Partition zur Verfügung. Auf diese werden jetzt die zu spiegelnden Daten
gesichert und anschliessend wieder dismounted. Soweit alles klar.
Jetzt kommt das Fallbackszenario, A fällt aus, User können nicht mehr auf die Daten auf diesem zugreifen. B soll zum
Einsatz kommen.
Nun wird per Batchskript der verschlüsselte Container auf B gemounted. Eine weitere Partition wird bereitsgestellt, die die
gespiegelten Daten enthält. Um diese Daten den Usern zur Verfügung zu stellen richte ich im Falle des Ausfalls von A, eine
Netzwerkfreigabe für den gemounteten Container ein.
Die User können dann per Batchskript (einfacher net use-Befehl) die freigegebene Partition als Laufwerksbuchstaben
einbinden. Klappt soweit, Dateien können aufgerufen werden. Jetzt kommt aber mein eigentliches Problem: die User können
diese Daten nicht verändern obwohl entsprechende Rechte natürlich eingeräumt sind.
Was kann ich hier machen?
Diese Daten werden täglich auf ein Sicherungsband gesichert. Als Fallback-Variante möchte ich eine gespiegelte
und verschlüsselte Kopie dieser Daten auf einem Client (B) im Netzwerk auslagern. Hierfür habe ich mir einen verschlüsselten
Container auf B erstellt.
A mounted nun für die Sicherung das Laufwerk C:\ von B und bindet per Batch-Skript den
Container ein. Damit steht eine weitere lokale Partition zur Verfügung. Auf diese werden jetzt die zu spiegelnden Daten
gesichert und anschliessend wieder dismounted. Soweit alles klar.
Jetzt kommt das Fallbackszenario, A fällt aus, User können nicht mehr auf die Daten auf diesem zugreifen. B soll zum
Einsatz kommen.
Nun wird per Batchskript der verschlüsselte Container auf B gemounted. Eine weitere Partition wird bereitsgestellt, die die
gespiegelten Daten enthält. Um diese Daten den Usern zur Verfügung zu stellen richte ich im Falle des Ausfalls von A, eine
Netzwerkfreigabe für den gemounteten Container ein.
Die User können dann per Batchskript (einfacher net use-Befehl) die freigegebene Partition als Laufwerksbuchstaben
einbinden. Klappt soweit, Dateien können aufgerufen werden. Jetzt kommt aber mein eigentliches Problem: die User können
diese Daten nicht verändern obwohl entsprechende Rechte natürlich eingeräumt sind.
Was kann ich hier machen?
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Printed on: April 19, 2024 at 14:04 o'clock
4 Comments
Latest comment
Hallo,
Absätze sind cool.
Was für Container?
NTFS Rechte im Container stimmen?
Die Freigabe für die Benutzer von dem Container hat auch die nötigen Rechte zum erstellen von Daten?
Wenn die Daten dort im Container verändert werden, wie kommen die zurück ins Backup?
Gruß
Chonta
Absätze sind cool.
Was für Container?
NTFS Rechte im Container stimmen?
Die Freigabe für die Benutzer von dem Container hat auch die nötigen Rechte zum erstellen von Daten?
Wenn die Daten dort im Container verändert werden, wie kommen die zurück ins Backup?
Gruß
Chonta
Hallo,
ein weitere sinnfreier Beitrag am Freitag. Es fehlen mal wieder die rudimentären Informationen.
Welche Betriebssysteme (Client 7 Server)
Handelt es sich um 32bitClients oder 64bit Clients?
Sind die Berechtigungen richtig gesetzt?
Um welchen Container (Docker / Owncloud, usw.) handelt es sich?
Haben die Anwender die nötigen Berechtigungen um in den Container Daten zhu aktualisieren?
Gruss Penny
ein weitere sinnfreier Beitrag am Freitag. Es fehlen mal wieder die rudimentären Informationen.
Welche Betriebssysteme (Client 7 Server)
Handelt es sich um 32bitClients oder 64bit Clients?
Sind die Berechtigungen richtig gesetzt?
Um welchen Container (Docker / Owncloud, usw.) handelt es sich?
Haben die Anwender die nötigen Berechtigungen um in den Container Daten zhu aktualisieren?
Gruss Penny
Hi.
Das hat mit der Verschlüsselung wohl nichts zu tun. Freigaben werden per default read-only erstellt, prüfe die Freigaberechte. Schrieb Chonta auch schon.
Das hat mit der Verschlüsselung wohl nichts zu tun. Freigaben werden per default read-only erstellt, prüfe die Freigaberechte. Schrieb Chonta auch schon.
Ok, ich Depp. Die User hatten nicht genügend Rechte an der Freigabe. Danke für den Hinweis.
Die werden dann später per Robocopy inkrementell auf A zurückgespielt und von dort aus per täglicher Sicherung wieder auf das Band.
@penny: Eine Angabe zum OS hätte sicher nicht geschadet, stimmt. Letzlich war es ein simples Rechteproblem, was ich nicht bedacht habe. Inwiefern hätte das Problem mit der Architektur (32Bit/64Bit) zutun haben können?
Wie, was für ein Container? Keine Ahnung was es da an Arten gibt, hätte aber auch nicht gedacht dass das für die Lösung irgendeine Rolle spielt
Die werden dann später per Robocopy inkrementell auf A zurückgespielt und von dort aus per täglicher Sicherung wieder auf das Band.
@penny: Eine Angabe zum OS hätte sicher nicht geschadet, stimmt. Letzlich war es ein simples Rechteproblem, was ich nicht bedacht habe. Inwiefern hätte das Problem mit der Architektur (32Bit/64Bit) zutun haben können?
Wie, was für ein Container? Keine Ahnung was es da an Arten gibt, hätte aber auch nicht gedacht dass das für die Lösung irgendeine Rolle spielt
