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Kostenlose Faxlösung gesucht

Das Unmögliche möglich machen face-big-smile

Naja, wie der Titel schon sagt:

Faxlösung für folgendes Problem:

- 1x AVM Fritz!-Karte
- 6x MSN
- Jede der 6 MSN's soll an eine eigene Mail-Adresse weitergeleitet werden.
- Und weil das ja alles noch gar nix herausragendes is face-wink, das ganze sollte wenn möglich als Dienst startbar sein (ja, ich weis, dafür gibts schon Lösung face-big-smile)


So, und wer kennt sowas als Freeware?
Das ganze ist für einen gemeinnützigen Zweck, und das Budget wird dringend für Hardware gebraucht.


Danke für Eure Mithilfe


Lonesome Walker

Content-Key: 28528

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Printed on: April 23, 2024 at 21:04 o'clock

Member: dubman
dubman Mar 20, 2006 at 15:43:22 (UTC)
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Hi Walker,

eine kostengünstige, wenn auch nicht kostenlose Lösung für dich wäre Faxalarm. Die Software erweitert Fritz!Fax um Netzwerkfunktionen, so dass Faxe an verschiedene PC's im Netzwerk z.B. anhand der MSN verteilt werden können. 6 Lizenzen kosten 81?.

Beschreibung:
Bitwerk Faxalarm wartet im Hintergrund auf eingehende Faxe, die mit der Software Fritz!Fax von AVM zentral empfangen wurden, um diese sofort auf entsprechenden PCs im Netzwerk anzuzeigen. Optional auf bestimmte MSNs eingeschränkt erhält so jeder Mitarbeiter an seinen Arbeitsplatz direkt die für ihn bestimmten Faxe. Ein Symbol zeigt an, ob das Fax neu, schon bearbeitet oder bereits gedruckt worden ist. In der Übersicht werden Faxeinträge mit Absender und Empfangszeitpunkt bis zu einem frei bestimmbaren Alter angezeigt.

Link: http://www.bitwerk.de


So, wenn dir das jetzt nicht ausreicht oder zu teuer ist, dann würde ich mal einen Blick auf Hylafax werfen. Hylafax ist ein professioneller und stabiler Open-Source Fax-Server für Linux. Für Windows gibt es eine große Auswahl an Clients (Freeware wie auch Kommerziell). Eingehende Faxe anhand der MSN per Mail weiterzuleiten ist eine Kleinigkeit für Hylafax.

Homepage: http://www.hylafax.org
HowTo auf Deutsch, wie du nen ISDN-Faxserver einrichtest: http://www.linuxfocus.org/Deutsch/November2003/article317.shtml