dietmarp
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Netzwerksetup mit LWL richtig machen

Hallo zusammen,

wir sind eine kleine Tischlerei und beziehen bald ein neues Büro mit Halle für die Produktion. Dafür darf ich das Netzwerk neu aufbauen. Anbei das Schema wie es aussehen sollte.
Die Anbindung zwischen dem Bürobereich und der Produktionshalle wird über eine LWL-Leitung (gesamt etwa 100m) realisiert. Diese existiert bereits vom Vorbesitzer, nur weiß ich nicht von welchem Typ die LWL ist. Die beiden Fotos zeigen den LWL-Abschluss.

Meine Idee wäre als Switch an beiden Standorten einen 24-port Cisco Catalyst 2960 mit je einem SPF-Modul.
Was meint ihr dazu, ist das Gerät sinnvoll und brauchbar oder wäre ein anderes Modell sinnvoller? Mit welchem SPF-Modul (das sind ja SC-Stecker, oder)?

Mein zweites Anliegen wäre die korrekte Konfiguration der Geräte? Was ist eure Empfehlung für de beiden Netzwerke und die Anbindung des Internets. Die Anforderungen wären:

Internet:
- DSL über einen Router vom Provider, einem CISCO 800 Serie
WLAN:
- die SSID sollte an beiden Standorten die gleiche sein
- AP wären jeweils UniFi® AP AC (3 x im Büro, 2 x in der Halle)
NAS:
- an beiden Standorten haben wir jeweils ein NAS, Backup wird täglich nächtens gezogen und auf das Backup-NAS gespielt
Telefonie:
- wird via SIP über unseren Provider realisiert

Das ganze sollte so eingerichtet werden dass daraus ein einheitliches Netzwerk wird in dem ich die Geräte (zB Laptops oder Smartphones, aber auch PC) an beiden Standorten jederzeit aufstellen und problemlos betrieben kann.?

Es wäre toll wenn ihr mir da mit Tipps oder Howto's weiterhelfen könntet, ich bin über jede Hilfe sehr dankbar.

Vielen Dank

Dietmar
lwl01
netzwerkdiagram
lwl02

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Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 26.01.2017 aktualisiert um 22:03:47 Uhr
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Hallo,

Zitat von @dietmarP:
wir sind eine kleine
Laut Plan müsst ihr riesen Betrieb mit etliche hunderte PCs und Geräte sein. face-smile

nur weiß ich nicht von welchem Typ die LWL ist. Die beiden Fotos zeigen den LWL-Abschluss.
Dann frag den Vorbesitzer ob er dir die daten der Faser nennen kann.
SC Stecker ist scho richtig.
Auf der Faser steht was von Italien, der Rest ist so Intelligent Fotografiert worden das wir dir nicht sagen können was dort steht, da können wir nur raten. Dort sollte es irgendwie drauf stehen, sonst den Faser Hersteller in Italien fragen.

Meine Idee wäre als Switch an beiden Standorten einen 24-port Cisco Catalyst 2960 mit je einem SPF-Modul.
Wird denn pro Seite ein neuer Switch benötigt?
Braucht es für die LWL Strecke wirklich 24 Ports
Dein zu verwendeten Module sind jetzt davon abhängig welcher Fasertyp denn verbuddelt ist. Sonst musst du halt von jedem verfügbaren Modul dir 2 Kaufen und ausprobieren. Dann sind halt viele Module über(flüssig) face-smile Die Wellenlänge, Durchmesser vom Faserkern sind dein wichtigsten Eigenschaften sowie die daraus resultierende Frage ob Monomode oder Multimode usw. Steht aber auf deiner faser drauf. wenn wir es entziffern sollen, dann bitte aussagekäftige Fotos.

Was meint ihr dazu, ist das Gerät sinnvoll
Du willst einen 2960 haben. Sollen wir dir jetzt eine SG 200/300 mit SFP einreden? Nur du kennst eure Bedürfnisse und euer Budget.

Mein zweites Anliegen wäre die korrekte Konfiguration der Geräte? Was ist eure Empfehlung für de beiden Netzwerke und die Anbindung des Internets. Die Anforderungen wären:
Soll denn alles über die Fser laufen (Bridge) oder willst du 2 Netze haben und nur Routen.... Wie klein wird euer Netz denn überhaupt sein. 20 Geräte (Server, Client, Telefon, Smartphones, Drucker) oder werden es mehr als 200 sein? Wie arbeitet eure Software, werden Terminal Server (RDS) genutzt....

- an beiden Standorten
Mit 100 Meter LWL dazwischen, kann man nicht wirklich Standort(e) nennen face-smile

Das ganze sollte so eingerichtet werden dass daraus ein einheitliches Netzwerk wird in dem ich die Geräte (zB Laptops oder Smartphones, aber auch PC) an beiden Standorten jederzeit aufstellen und problemlos betrieben kann.?
Da bietet sich euch dann ein falches Layer 2 Netz an. Wenn VOIP zwingend getrennt werden soll bei euch (Ja, der Gesetzgeber sagt....) dann halt per VLANs. Dein Geräte der Cisco 800'er Serie wird ja wohl VLANs routen können

PS: Auf deinen SC Steckern wo die Ferrule rausschaut sind keine Schutzkappen drauf. Komm nicht auf die Idee diese Stirnseite mal eben an deinje Jeans abzuputzen. Das gibt sofort Kratzer auf der Ferrule siwie der Faserv selbst. damit haben schon viele ihre Faser unbrauchbar gemacht. Diese sind ganz empfindlich und gehören geschützt. z.B. http://www.ficonet-shop.de/Staubschutzkappe. Überprüfen kannst du das mit einem LWL Mikroskop 400 fach z.B. https://gt-netstore.de/lichtwellenleiter/lwl-messtechnik/542/lwl-mikrosk .... Faser sind sehr empfindlich was deren Stirnflächen angeht. Kratzer mögen die gar nicht und müssen dann nachpoliert werden , notfalls gar ersetzt werden. Hier wie Stecker auch aussehen können von Fehler bis nicht zu gebrauchen http://www.netzmafia.de/skripten/netze/glasfaser_fehler.jpg von http://www.netzmafia.de/skripten/netze/netz5.html (runterscrollen bis Lichtwellenleiter)

https://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder
https://gt-netstore.de/lichtwellenleiter/lwl-messtechnik/542/lwl-mikrosk ...
https://www.voelkner.de/products/674373/Fluke-Networks-FT140Glasfaserbet ...

So sollten die Stirnfläche auch nicht aussehen http://www.fiber-shop.de/images/g_pic12.jpg
Der kleine hellere Punkt in der Mitte ist die eigentliche Lichtleitende Faser http://shop.fiber24.net/Media/Shop/huxscope_sw_pass.jpg

Gruß,
Peter
Mitglied: dietmarP
dietmarP 26.01.2017 um 22:45:13 Uhr
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Laut Plan müsst ihr riesen Betrieb mit etliche hunderte PCs und Geräte sein. face-smile
naja, bei 6 Clients am Plan (im Betrieb kommen noch drei Maschinen dazu) ist das nicht wirklich ein riesen Betrieb ;)

Dann frag den Vorbesitzer ob er dir die daten der Faser nennen kann.
Dessen damaliger EDV-Mann ist nicht mehr verfügbar, sie selbst wissen davon leider rein gar nichts

Wird denn pro Seite ein neuer Switch benötigt?
denke ja, da auf beiden Seiten Hardware betrieben wird und wie sonst hänge ich diese ins gemeinsame Netzwerk mit dem LWL dazwischen?

Braucht es für die LWL Strecke wirklich 24 Ports
jein, mit den ganzen Geräten (Drucker, WLAN AP, Internetrouter, SIP-Telefone (gut, die kann ich durchschleifen), usw) komme ich pro Seite auf etwa 12 bis 14 Geräte. Da würde es auch ein 16-Port-Switch tun, ja. Viel weniger wird es aber nicht. Hättest eine Produktempfehlung dazu?

Du willst einen 2960 haben. Sollen wir dir jetzt eine SG 200/300 mit SFP einreden? Nur du kennst eure Bedürfnisse und euer Budget.
der 2960 ist eine Idee, mit diesen Geräten habe ich leider keine Erfahrung. Die Bedürfnisse habe ich hoffentlich klar beschrieben, das Budget ist vorhanden aber eben nicht üppig. Deshalb auch meine Bitte nach konkreten Produktempfehlungen

Soll denn alles über die Fser laufen (Bridge) oder willst du 2 Netze haben und nur Routen.... Wie klein wird euer Netz denn überhaupt sein. 20
Geräte (Server, Client, Telefon, Smartphones, Drucker) oder werden es mehr als 200 sein? Wie arbeitet eure Software, werden Terminal Server
(RDS) genutzt....
aus meiner Vorstellung finde ich zwei geroutete Netze hier besser oder sinnvoller. Mehr als die aktuell vorhandenen bzw. geplanten Geräte (in Summe etwa 25 Geräte) werden es sicher nie werden. Wir haben keine Server, kein rdp, nur die beiden NAS. Auf einem PC läuft eine CAD-Anwendung an dem eine Maschine direkt hängt. Mehr an erwähnenswerter Software (abgesehen jetzt von Office, Mail & co) haben wir nicht im Einsatz

Mit 100 Meter LWL dazwischen, kann man nicht wirklich Standort(e) nennen
da hast du natürlich recht, aber es sind immerhin zwei Netzwerkschränke ;)

Da bietet sich euch dann ein falches Layer 2 Netz an. Wenn VOIP zwingend getrennt werden soll bei euch (Ja, der Gesetzgeber sagt....) dann halt
per VLANs. Dein Geräte der Cisco 800'er Serie wird ja wohl VLANs routen können
mit dem layer 2 Netz habe ich dann aber ein gemeinsames Netz an beiden "Standorten", oder?
voip ist soweit ich weiß vom Provider her für die Telefonie vorgesehen, ja. Deshalb ja auch die Idee mit den 2960

Hättest da eine sinnvollere Idee dazu?


Danke vielmals

Dietmar
Mitglied: sk
sk 27.01.2017 aktualisiert um 03:24:33 Uhr
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Zitat von @dietmarP:
Die Anbindung zwischen dem Bürobereich und der Produktionshalle wird über eine LWL-Leitung (gesamt etwa 100m) realisiert.
Diese existiert bereits vom Vorbesitzer, nur weiß ich nicht von welchem Typ die LWL ist. Die beiden Fotos zeigen den LWL-Abschluss.

Die Schrift auf dem Breakout-Kabel kann man kaum erkennen, aber es scheint nichts sinnvolles drauf zu stehen.

Es gibt gewisse Farbkonventionen, aus denen man den Fasertyp und die Art der Steckeroberfläche herleiten kann. Diese Konventionen sind allgemeiner Industriestandard, aber sie sind nicht verbindlich genormt. Prizipiell kann ich mir LWL-Kabel in jeder beliebigen Farb-, Faser- und Steckerkombination anfertigen lassen, die ich glaube zu benötigen. Bei ausreichend Abnahmemenge, genügend Geld oder im Zweifel genügend von beidem kann ich mir da auch rosa Blümchen draufdrucken lassen. Wer halbwegs bei Verstand ist, weicht von den Industriekonventionen jedoch nicht ohne Grund ab. Allein schon deshalb, weil Induvidualanfertigungen teurer sind, als die Standardware. Das machen eigentlich nur sehr große Unternehmen mit gewachsenen eigenen Konventionen oder speziellen Anforderungen. Die Deutsche Telekom wäre hier als Beispiel zu nennen. Wenn der Vorbesitzer also nicht eine große Firma war, können wir mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass man sich einfach einer Standardware bedient hat und deshalb die üblichen Farbkonventionen gelten.
Also los:

1) Die Fasern sind gelb ummantelt. Dies bedeutet üblicherweise, dass es sich um eine Singlemodefaser handelt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zutrifft, ist hoch, aber nicht sehr hoch. Ich habe auch schon ältere Multimode- Breakout- und Patchkabel in gelb vorgefunden. Die Verlegung zwischen Gebäuden spricht jedoch auch für Singlemode. Zwar wäre dies für die Entfernung von ca. 100m nicht erforderlich, aber außer Haus verlegt man nur Multimode, wenn man entweder gewichtige Gründe oder gar keine Ahnung hat.

2) Die SC-Stecker sind grün. Dies bedeutet normalerweise, dass es sich um einen Stecker mit einem Oberflächenschrägschliff (APC) handelt. Sollte dem so sein, dann spräche dies ebenfalls dafür, dass meine Diagnose zu 1) richtig ist, denn die Verwendung von Schrägschliffsteckern an Multimodefasern wäre sehr ungewöhnlich. Dort kommt üblicherweise ein (leicht ballig geschliffener) Geradschliffstecker zum Einsatz (PC oder UPC).
Das Schöne ist: Ob es sich tatsächlich um einen APC- also Schrägschliffstecker handelt, kann man bei einem SC-Stecker sehr leicht mit bloßem Auge erkennen. Einfach von mehreren Seiten mal seitlich auf den Stecker schauen. Die obere Kante der weissen Keramikferrule sollte von zwei Seiten aus erkennbar schräg zur Kante des grünen Gehäuses verlaufen. Welcher Winkel das nun genau ist, kann man freilich nicht erkennen. Standard ist 8 Grad. Den SC-Stecker gibt es leider auch relativ häufig in 9 Grad und fataler Weise dann auch häufig in grün. Allerdings wäre eine Fehlpaarung 8 Grad auf 9 Grad weniger problematisch, als eine Fehlpaarung APC auf (U)PC.

Zusammenfassung:
Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Singlemodekabel und die SC-Stecker haben einen Schrägschliff von 8 Grad (APC/8°).


Zitat von @dietmarP:
Mit welchem SPF-Modul (das sind ja SC-Stecker, oder)?

1) Es heisst nicht SPF, sondern SFP. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Small_Form-factor_Pluggable

2) Das Modul muss keinen SC-Anschluß haben. Das gibt es ohnehin nicht als SFP-Formfaktor, sondern z.B. als GBIC. Ein SFP hat üblicherweise einen LC-Anschluß. Dieses schließt Du über ein passendes Patchkabel und eine Kupplung an das vorhandene LWL-Kabel an.

Dieses LWL-Kabel könnte also z.B. folgendermaßen gestaltet sein:
- Singlemode E9/125µm G.652.D, gelb
- Stecker am Switch: LC in beige oder blau - Geradschliff (UPC)
- Stecker am LWL-Kabel: SC in grün - Schrägschliff 8 Grad (APC/8°)
- Länge entsprechend Deinen Anforderungen
- je nachdem, ob Du auf einer Faser arbeitest oder mit zweien: Simplex oder Duplex

Die benötigte Durchführungskupplung wäre dann SC auf SC.


Gruß
sk
Mitglied: 108012
108012 27.01.2017 um 15:25:12 Uhr
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Hallo,

Meine Idee wäre als Switch an beiden Standorten einen 24-port Cisco Catalyst 2960 mit je einem SPF-Modul.
Wenn die schon vorhanden sind ok, sonst eher die Cisco SG250 oder die SG350 Serie. Man kann auch mittels MikroTik recht günstig
aufrüsten wenn es um das Budget geht, nur ist dort in der Regel die Lernkurve etwas steiler! Muss aber auch jeder mit sich selber
abmachen was er wann und wie umsetzt. Für die LWL Verbindung würde ich immer mehrere Steckern auf jeder Seite bevorzugen
wollen denn dann kann einmal eine Leitung ausfallen und man kann trotz alle dem noch weiter arbeiten. Wenn es die Kabel
hergeben wäre auch eine 10 GBit/s Verbindung nicht schlecht, die würde ich trotz der höheren Kosten für die Module lieber
benutzen wollen wenn die Switche das hergeben. Zum Einen steigt die benötigte Leistung immer mal wieder an und zum
Anderen hat man dann garantiert nie einen Flaschenhals der auf der Leitung basiert.

Was meint ihr dazu, ist das Gerät sinnvoll und brauchbar oder wäre ein anderes Modell sinnvoller? Mit welchem SPF-Modul
(das sind ja SC-Stecker, oder)?
Das steht immer auf dem Kabel drauf was es ist! Es gibt Single Mode und MultiMode Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern
und unterschiedlichen Wellenlängen und da Dein (Euer) Kabel schon liegt sollte man also zuerst nachsehen welches Kabel vorhanden
ist und dann die passenden Switche dazu suchen die diesen Standard auch unterstützen und dann erst die passenden Stecker bzw.
Transceiver dazu suchen! Folgende Angaben sind dazu nötig:
- Verbindungstyp oder Standard (SX,LX,BX,...)
- Leitungstyp Single oder MiltiMode (SM oder MM)
- Durchmesser des Kabels (Diameter (µm))
- Medium oder Wellenlänge die unterstützt wird (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM)
- eventuell noch der Wiederstand (OM1,2,3) der unterstützt wird
- Stecker Typ (SC/LC/....)

Mein zweites Anliegen wäre die korrekte Konfiguration der Geräte? Was ist eure Empfehlung für de beiden Netzwerke und die
Anbindung des Internets. Die Anforderungen wären:
2 x 1 GB als LAG (LACP)

oder

1 x 10 GBit/s

Internet:
- DSL über einen Router vom Provider, einem CISCO 800 Serie
Ok

WLAN:
- die SSID sollte an beiden Standorten die gleiche sein
- AP wären jeweils UniFi® AP AC (3 x im Büro, 2 x in der Halle)
Eventuell Controller und/oder Radius Server zum Absichern des WLANs

NAS:
- an beiden Standorten haben wir jeweils ein NAS, Backup wird täglich nächtens gezogen und auf das Backup-NAS gespielt
Dann lieber gleich wenn möglich 10 GBit/s als Verbindung zwischen den Standorten.

Telefonie:
- wird via SIP über unseren Provider realisiert
Und dann bitte auch VLANs und QoS mit in Betracht ziehen.

- Habt Ihr einen Server und wenn ja was für einen?
Oder ist dort nur das NAS vor Ort?
- Habt Ihr auch WLAN Gäste.
Dann eventuell ein Captive Portal hinzu ziehen
- Eventuell auf dem NAS OpenLDAP und Radius Server installieren
Somit sind LAN und WLAN gut gesichert

Switche:
Cisco SG200/SG250 oder SG300/SG350 Serie
D-Link DGS1510 (2 SFP+ Slots)
MikroTik CSR Switche

Gruß
Dobby
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 27.01.2017 um 19:22:37 Uhr
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Hallo,

Zitat von @dietmarP:
Hättest da eine sinnvollere Idee dazu?
Wurden schon genannt. SG2xx oder SG3xxx Reihe oder gar von der SG5xx Reihe der Ciscos. Schau nach was du brauchst bzw. wie dein Netz mit 20 Geräte aufgebaut sein. VLAN, Subnetze, Routing - alles schön und gut, aber ein einfaches flaches " netz tut es bei dir auch - ohne viel Aufwand, Kosten und fallstricke.

Gruß,
Peter