bonito
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Ping in-out vs. out-in

Hallo Leute,

ich habe eine Frage zu Pingzeiten.
Wenn ich aus meinem LAN über meinen Router eine Adresse im WAN pinge sind die Zeiten wahnsinnig hoch.
Wenn ich aus dem WAN meinen Router pinge, ebenfalls.

Frage daher: Ist das immer so oder deutet das auf ein Problem beim Provider hin?

Nach meinem Verständnis könnten die in-out-Zeiten sehr hoch sein, wenn mein Router schlecht konfiguriert ist. Dann müßten aber die Zeiten aus dem WAN auf den Router gering sein (hat ja nichts mit der Routerkonfig zu tun).

Danke für die Hilfe...

Grüße
bonito

Content-Key: 273677

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Ausgedruckt am: 29.03.2024 um 11:03 Uhr

Mitglied: Looser27
Looser27 03.06.2015 um 11:26:05 Uhr
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Was nennst Du denn hoch?

Gruß

Looser
Mitglied: emeriks
emeriks 03.06.2015 um 11:26:21 Uhr
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Hi,
bitte definiere "wahnsinnig hoch".

E.
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 03.06.2015 um 11:31:15 Uhr
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Hallo,

Zitat von @bonito:
sind die Zeiten wahnsinnig hoch.
Wahnsinnig ist keine Zahlenangabe!
Hoch ist auch relativ genau wie niedrig.

Ist das jetzt hoch, niedrig oder vertretbar?
Antwort von 194.224.58.10: Bytes=32 Zeit=373ms TTL=111
Frage daher: Ist das immer so oder deutet das auf ein Problem beim Provider hin?
Jaein / nicht zwingend

Nach meinem Verständnis könnten die in-out-Zeiten sehr hoch sein, wenn mein Router schlecht konfiguriert ist.
Definiere schlecht Konfiguriert. Ein Router routet, also Ziel erreichbar oder nicht und ebenso der Rückweg. Also geht oder geht nicht....

müßten aber die Zeiten aus dem WAN auf den Router gering sein
Hängt 4711 Gründen ab.....

Gruß,
Peter
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 11:45:13 Uhr
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Sorry für die dämlich Ausdrucksweise face-sad

Pingzeiten in-out zwischen 300 und 3000ms (was eigentlich nicht sein kann).
Pingzeiten extern auf Router 400ms bis timeout.

falsch konfiguriert meinte ich im Sinne von fragmentierten Paketen bzw. zu großer MTU.

Vielleicht kurz zum Hintergrund:
Ich habe ein seltsames Phänomen in meiner I-Netverbindung. Nach Neukonfiguration des Routers (nicht nach Reboot) habe ich 1-3 Tage Pingzeiten von ca. 30ms (PPPoE-Anbindung). Irgendwann geht dann die Zeit auf die oben genannten Werte hoch.
Ich habe da meinen Anbieter (wird vom Whgs-Anbieter bereitgestellt) im Verdacht, kanns aber nicht eingrenzen.
Blöd ist eben, dass es nach Neukonfig oder dem Anschluß eines neuen Routers eine Zeit läuft und dann nicht mehr. Reproduzierbar.

Falls noch Fragen sein sollte, versuch ich es noch besser zu erklären...

Danke nochmal
Mitglied: Looser27
Looser27 03.06.2015 um 11:52:32 Uhr
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Schon mal mit dem Störungsdienst des Anbieters gesprochen? Vielleicht ist die Leitung nicht mehr synchron....da hilft meist ein Leitungsreset. Kann aber nur vom Anbieter durchgeführt werden.
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 12:15:11 Uhr
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Hi Looser27,

ja, sowas in der Richtung hatte ich im Kopf (wobei mir der Grund Asynchronität nicht eingefallen wäre).
Der "Netzwerkadmin" auf der Anbieterseite ist aber sehr hilfsbereit. Er hat da durchaus Hilfe zugesagt.
Ich wollte ihm aber einen Anhaltspunkt geben, wo er suchen könnte...

Gibt's sonst noch Ideen?
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 03.06.2015 um 12:27:50 Uhr
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Moin,

Pingzeiten von mehreren 100 ms könne durchaus vorkommen. Je nach entfernung udn auslastung udn fehlerkorrekturen auf der Strecke.

Wichtig ist, erstmal direkt zwischen den Routern auf dem Link selbst zu messen, d.h. von Deinem Router selbst auf das gateway des Providers und umgekehrt., wobei das meist symmetrisch sein sollte, weil jeweils ein paket hin und eines zurückläuft.

Die Pingzeiten könenn je nach phsyikalischem Übertragungsverfahren (z.B. störnafällige Funktrecke) stark variieren, sollten aber bei kabelgebundenenen verfahren im einstelligen ms-berecih oder drunter liegen.

Die zeiten werden natürlich auch ganz stark von der Auslastung des Routers druch traffic oder anderer dienste beeinfluß. da kann es durchaus mal passieren, daß der Router voip-daten für wichtiger als ICMP-messages hält und daher den Reply deutlich verzögert.

Also: Erstmal direkt am Link zwischen den beiden Routern messen und dann weiterschauen.

lks

PS: mit traceroute kannst Du bei einer längeren "Messstrecke" feststellen, ab wo die Antwortzeiten sprunghaft steigen.
Mitglied: 114757
114757 03.06.2015 aktualisiert um 13:37:09 Uhr
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Moin,
  • was für ein Anschluss: Kupfer-DSL / Glasfaser / Kabel ?
  • Welcher Router/Modem Hersteller/Typ ?
  • Firmware des Routers aktuell ? / Router schon mal testweise ausgetauscht ?

Gruß jodel32
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 13:37:03 Uhr
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Moin,

genau hier geht das Problem ja los. Wenn ich direkt messe (also Rechner direkt an die Netzwerkdose, ohne Router) und dann pinge, kommen Zeiten um 30ms. Das habe ich aber bisher nicht mehrere Tage gemessen bzw. durchlaufen lassen.
Klemme ich jetzt den Router neu dazwischen, habe ich, sowohl vom Router zum Gateway, als auch vom PC (über den Router) zum GW ebenfalls Pingzeiten von 30...40ms.
Und jetzt kommt nach 1-3 Tagen (kann ich bisher nicht genauer eingrenzen) der Anstieg zustande. Einmal konnte ich sogar dabei zusehen: 10-12x Ping mit 30ms, dann plötzlich >400ms durchgehend.

Daraufhin hab ich den Router getauscht. Dann ging es für 2 Tage und der Spaß geht von vorn los.

Der Anbieter hat von seinem Headnode zum mir nächsten Knoten gemessen und kommt auf 30ms.

Ich komm da langsam nicht mehr mit. Es scheint so zu sein, als ob irgendein Glied in der Kette in Abhängigkeit von der Datenmenge oder sonstwas plötzlich auf "Notlauf" schaltet und nur noch minimalen Verkehr zulässt.
VoIP oder sonstige Dienste fallen (auf meiner Seite) nicht an. Standardsurfer eben, ab und zu ein YouTube-Video, das wars. Schätzungsweise 1GB/Monat durchsatz.

Tracert hatte ich schon laufen lassen. Von extern zum Router springen die Werte auf den letzten zwei Konten, von intern nach draußen muß ich die Daten nachliefern, wenn ich vor Ort bin.

Wie kann ich feststellen, ob die Strecke noch synchron ist, bzw. wann sie die Synchronität verliert?

bonito
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 13:42:31 Uhr
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Hi Jodel,

Anschluß Kabelanschluß (mit anbieterseitiger Funkstrecke zwischen einzelnen Nodes; keine Ahnung wie viele und wo)
Router Mikrotik rb2011uias-2hnd-in
Firmware 6.29.1

bonito
Mitglied: 114757
114757 03.06.2015 aktualisiert um 13:48:48 Uhr
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Schon mal den Traffic am WAN-Interface auf dem Mikrotik eine Zeit lang aufgezeichnet wenn das Problem auftritt?
Und wie schon von lks gesagt traceroute dauerhaft laufen lassen.
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 aktualisiert um 14:20:40 Uhr
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Tracert von extern auf Router:
Routenverfolgung zu 31.209.112.xxx ber maximal 30 Abschnitte

1 <1 ms <1 ms <1 ms 192.168.4.254
2 1 ms <1 ms 2 ms 192.168.51.3
3 3 ms 3 ms 3 ms 192.168.50.237
4 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
5 8 ms 7 ms 7 ms 10.10.0.252
6 8 ms 7 ms 7 ms yournet.bcc.de [213.252.185.1]
7 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
8 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
9 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
10 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
11 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
12 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
13 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
14 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
15 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
16 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
17 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
18 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
19 591 ms 1571 ms 923 ms 31.209.112.xxx

Ablaufverfolgung beendet.




Tracert vom Router nach extern:

raceroute (Running)
Protocol icmpudp


Hop__Host____________Loss___Sent__Last____Avg.
0___1___31.209.112.2______0.0%____4___32.6____23.2
1___2___31.209.112.1______50.0%___4___timeout__946.3
2___3___178.210.108.109___33.3%___4___872.4___909.8
3___4___178.210.124.21____33.3%___3___414.6___505.9
4___5___178.210.124.21____66.7%___3___timeout__726.9
5___6___217.71.97.17______66.7%___3___180.2___180.2
6___7___80.81.193.108_____33.3%___3___timeout__210.3
7___8___216.239.47.251____66.7%___3___461.1____461.1
8___9___209.85.250.131____66.7%___3___timeout__747.2
9___10__8.8.8.8___________66.7%___3___178.7___178.7
10__11__8.8.8.8___________0.0%____2___156.7____99.8


entschuldigt bitte die Anfängerqualität der Darstellung.....
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 03.06.2015 um 14:27:46 Uhr
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hallo,

Zitat von @bonito:
Tracert von extern auf Router:
Nicht von Intern nach Extern? Von 192.168.4.xxx nach 31.209.112.xxx?

Und das was du suchst ist Formatierungen in den Beiträgen Dann sieht es so aus
Routenverfolgung zu 31.209.112.xxx ber maximal 30 Abschnitte
1    <1 ms    <1 ms    <1 ms  192.168.4.254 
2     1 ms    <1 ms     2 ms  192.168.51.3 
3     3 ms     3 ms     3 ms  192.168.50.237 
.
.
.

17     *        *        *     Zeitberschreitung der Anforderung.
18     *        *        *     Zeitberschreitung der Anforderung.
19   591 ms  1571 ms   923 ms  31.209.112.xxx 

Ablaufverfolgung beendet.

Tracert vom Router nach extern:
?!? Von einer externen IP nach Google (8.8.8.8)

entschuldigt bitte die Anfängerqualität der Darstellung.....
Siehe Formatierungen in den Beiträgen

Wie schaut dein netz überhaupt aus? Wer hat welche IP und welche Geräte werden hier wo genutzt und wie sind diese Verbunden und wird bei dir eine MAC Abfrage gemacht bzw. sperrt die dann irgendwann?

Gruß,
Peter
Mitglied: 114757
114757 03.06.2015 aktualisiert um 14:58:45 Uhr
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Sieht so aus als wäre hier immer der erste HOP zwischen deiner öffentlichen IP und der .112.1 die Ursache. Schneide den Traffic am WAN einfach mal mit und poste dann mal einen Ausschnitt wenn die Verzögerungen auftreten.
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 15:02:13 Uhr
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Hallo Peter,

Danke für den Hinweis zu den Formatierungen. Werde mich versuchen daran zu halten.

Von "extern auf Router" ist korrekt. Ich Habe den Ping hier aus der Firma (192.168.4.xxx) auf meinen Heimrouter (WAN-IP 31.209.112.xxx) gemacht.

vom Router nach extern:
RouterOS auf dem Mikrotik hat die Möglichkeiten zum Ping integriert, so dass ich dann auf das Webinterface meines Routers gegangen bin und von dort einen Ping auf die 8.8.8.8 gemacht habe (ich kann auch eine andere Adresse nehmen, wenn das besser sein sollte).

Mein Netz sieht so aus, dass der Mikrotik-Router an der NW-Dose hängt und an diesem die einzelnen Geräte via Ethernet oder WLAN.
WAN-IP Router 31.209.112.xxx
LAN-IP Router 192.168.88.1

eine MAC-Abfrage (für den WLAN-Zugang) erfolgt im Mikrotik, sonst weiter nicht.

Die Firewall ist so eingerichtet, dass ein Zugriff von außen auf einen FTP-Server möglich ist.
Von innen nach außen sollte nichts geblockt werden...

Gruß
bonito
Mitglied: Pjordorf
Pjordorf 03.06.2015 um 15:20:29 Uhr
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Hallo,

Zitat von @bonito:
hier aus der Firma (192.168.4.xxx) auf meinen Heimrouter (WAN-IP
OK, das hat keiner wissen können face-smile

Von innen nach außen sollte nichts geblockt werden...
Und wenn du deinen MT neu startest bringt es keine Besserung?
Wenn du allerdings einen anderen Router anstelle deines MT hängst geht es wieder für ein paar Tage?
Geht es dann wieder wenn du den MT nachdem es wieder nicht geht wieder dran pappst oder muss es jedes mal ein anderer Router sein?
Was ist wenn du dein MT mal für 1 Stunde komplett vom WAN trennst nachdem es nicht geht, geht es dann wieder oder bleibt das verhalten wie bei einen neu Start - nämlich bescheiden?

Anschluß Kabelanschluß (mit anbieterseitiger Funkstrecke zwischen einzelnen Nodes
Was genau haben wir uns hier drunter vorzustellen?
Gibt es Zugangsdaten oder prüft der ISP per MAC wer dran hängt (Kabelanschluss)?
Aber bei dir ist es ein Koax Anschluss der zu dein Modem geht und dort weiter zu dein MT?

Gruß,
Peter
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 15:34:56 Uhr
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Hallo Peter,

kein Problem - das mit den IPs hätte ich besser erklären können!

Ein Neustart des MT bringt nichts, ein längeres Abklemmen könnte klappen. Ich habs bloß der Einfachheit halber mit meinem alten Netgear-Router getestet. Damit lief es, wodurch ich schon dachte der MT wäre Schrott. Aber nach 2 Tagen: gleicher Effekt.
Dann wieder den MT dran und es lief 2h. Dann durch Neugier gepingt und nach 10..12 i.O. Pings geht die Zeit plötzlich hoch. Daher ja die Vermutung, dass es am Anbieter liegt.

Zum Netzwerk:
Die Wohnungsfirma hat mehrere Häuserblocks mit Ethernet verkabelt. Diese ganzen Leitungen laufen auf einem Switch auf (s.o.: "der mir nächste Node"). Von dem geht es per Funkstrecke zu einem anderen Knoten und von dort k.A. wie auch immer zum Zentralknoten. Nen DSL-Anschluss werden die nicht direkt haben, wohl aber einen Kabelanschluß.
Die Netzwerkdose ist eine Standarddose, von der ich mit Patchkabel an den MT gehe. Die Einwahl erfolg (s.o.) per PPPoE mit Account und PW. Eine MAC-Filterung findet dort nicht statt, aber eine Prüfung, ob der User mehrfach mit unterschiedlichen MAC-Adressen parallel angemeldet ist (Standard).
Ein Modem kommt daher nicht zum Einsatz.

Grüße
Mitglied: 114757
114757 03.06.2015 aktualisiert um 15:44:44 Uhr
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Dann würde ich mal das Netzwerkkabel professionell durchmessen lassen was von eurem Haus zum nächsten Node (Switch/Router) geht, oder der Port an diesem Node hat ne Macke. Im Tracert sieht man ja das dieser HOP die größte Verzögerung verursacht.
Eventuell kannst du die ja mal fragen ob sie dich mal testweise auf einen anderen Port umpatchen.
Mitglied: bonito
bonito 03.06.2015 um 16:16:29 Uhr
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Hi Jodel,

Jupp, werde mal in diese Richtung anfragen.
Damit würden sich dann auch die Latenzen erklären lassen.

Ich werde weiter berichten.

Erstmal Danke an Euch alle.

Grüße
bonito
Mitglied: bonito
bonito 08.06.2015 um 08:03:31 Uhr
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Hallo Leute,

ich wollte Euch ein Update zum Problem geben und ggf. eine Lösung...
Ersteinmal muß ich mich bei Euch allen entschuldigen und mir gleichzeitig in den Ar*** treten für meine Blödheit. Ich habe bei der ganzen Beschreibung eine Komponente vergessen, die sich bis jetzt als Grund für die Probleme darstellt:
Zwischen Netzwerkdose und Router hängen noch zwei Power-LAN Adapter, um die Strecke zwischen Dose (Raum1) und Router (Raum2) zu überbrücken.
Irgendwie haben die beiden Teile die eindeutige Kopplung zueinander verloren gehabt, wodurch es dazu kam, dass der "Empfänger-Adapter" vorm Router ab und an zwei (vermeintliche WAN-)Netzwerke erkannt hatte. Das eine war korrekt und das zweite endet scheinbar irgendwo in unserem Haus in einer anderen Wohnung an einem Belkin-Router in einem Heimnetz. Der oder die Besitzer scheinen bei Nichtbedarf das LAN-Kabel zu ziehen. Jedesmal wenn die eine Verbindung zu ihrem WAN hergestellt hatten, bekam mein Router (über den dLAN-Adapter) zwei WAN-Zugänge und war dann überfordert.

Die Lösung (bisher): Beide dLAN-Adapter wieder neu gekoppelt und seitdem ist (erstmal) Ruhe. Mir ist bloß nicht klar, warum die Kopplung weg war und ob und wodurch die Fehlkonfiguration wieder auftreten kann. Vielleicht sollte man wirklich nicht zu den Brot-und-Butter-Geräten greifen.

Nochmals Danke für Eure Hilfe.

Grüße
bonito
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 08.06.2015 aktualisiert um 08:07:07 Uhr
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Zitat von @bonito:

Das eine war korrekt
und das zweite endet scheinbar irgendwo in unserem Haus in einer anderen Wohnung an einem Belkin-Router in einem Heimnetz.


Due soltlest darürber nachdenken, die Verschlüsselung und manuell gesetzte Keys in den PoowerLAn-Adaptern zu verwenden, damit nicht jeder Hinz und Kunz sich mit Deinem Powerlan verbninden kann.

lks

PS: Oder Du hast ein wesentlichen Desingfehler in Deinem Netzwerk.
Mitglied: bonito
bonito 08.06.2015 um 08:36:18 Uhr
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Hallo Lochkartenstanzer,

ich muß mir mal ansehen, wie ich bei den Dingern manuelle Keys vergebe. Das ist so ein einfaches Devolo-Starter-Kit. Da gibt's nur den Verschlüsselungsknopf und sonst nichts. Aber ich glaube über eine Software konnte man da was einstellen.
Hast Du ansonsten eine Hardware-Empfehlung für dLAN-Adapter für mich?

Danke und Grüße
bonito
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 08.06.2015 um 08:39:27 Uhr
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Zitat von @bonito:

Aber ich glaube über eine Software konnte man da was
einstellen.

nennst sich dlan-Cockpit. Und mit dem kann man die Dinger wunderbar konfigurieren, läuft sogar unter Linux/BSD

Hast Du ansonsten eine Hardware-Empfehlung für dLAN-Adapter für mich?

Die Devolo-Adapter sind o.k. Die sind nach meienr Erfahrung besser als viele anderen Baumarktgeräte wie z.B. TP-Link, DLink & Co.

lks
Mitglied: bonito
bonito 08.06.2015 um 08:54:28 Uhr
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alles klar. Ich werds testen und wieder berichten!

bonito
Mitglied: 114757
114757 08.06.2015 aktualisiert um 09:34:19 Uhr
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Die Devolo-Adapter sind o.k. Die sind nach meienr Erfahrung besser als viele anderen Baumarktgeräte wie z.B. TP-Link, DLink & Co.
Kann ich nur zustimmen, aber so gut wie damals die ELSA Modems(ehemaliger Firmenname) gebaut waren (Vollmetall) sind sie leider auch nicht mehr face-smile Da konnte man damals noch mit dem LKW drüber fahren.