a-za-z
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Preis für Wartungsvertrag ok?

Hallo! Mal ne Frage, weil ich mich mit dem akzeptablen Preis für einen Reaktionszeitvertrag nicht auskenne.

Meine Firma hat sich personell verkleinert (und wird so bleiben ), und möchte deshalb von einem Wartungsvertrag hin in einen Reaktionszeitvertrag wechseln.

Wir haben einen als Exchange- und Fileserver dienenden ca. 5 Jahren alten Server mit Bandsicherung, 2 NAS-Geräte und 9 Client-PCs.

In Zukunft werden wir den Exchange in die Cloud auslagern.

Recht speziell ist bei uns, dass wir (fast) alle clientseitigen Probleme selber lösen. Heißt: nur für wirkliche Server-probleme (z.B Bandsicherung) rufen wir den Dienst. Auch das installieren von Updates auf dem Server triggern wir teils bereits eigenständig.

Angeboten wurde uns jetzt ein Vertrag mit 4 Stunden Reaktionszeit (bis max. zum nächsten Arbeitstag) zu 100,-€ netto, worin bereits 30 Minuten pauschal für die autom. remote-Serverüberwachung enthalten sind. Zudem kriegen wir (natürlich) einen "günstigeren" Stundensatz von 80,-€/Stunde netto.

Ist das akzeptabel?

Content-Key: 361942

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 10:03 Uhr

Mitglied: Kraemer
Lösung Kraemer 22.01.2018 um 13:48:00 Uhr
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Moin,

ist das Angebot genau so schwammig formuliert, wie dein Post?
Mir erschließt sich nämlich nicht, für welche Leistung ihr 100€ bezahlt(en) sollt.

Gruß
Mitglied: adminst
Lösung adminst 22.01.2018 um 13:48:25 Uhr
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Hallo a-za-z

Für mich ist das ganze noch zu schwammig formuliert:
4 Stunden : an welchen Tagen, an welchen Uhrzeiten etc.
Leistung: Was ist der Leistungsumfang - Abgrenzungen
Kapazität: Einzelunternehmung etc.

Gruss
adminst
Mitglied: brammer
Lösung brammer 22.01.2018 um 13:50:33 Uhr
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Hallo,

4 Stunden Reaktionszeit?
Dafür braucht der Dienstleister eine gute Infrastruktur ... was passiert Samstag Abend um 19:00? Bis 23:00 sollte er antworten....
Oder wie sind die Service Zeiten?
24/7
24/5
8-17/5

8-17/5 bedeutet für euch zwischen Freitag 14:00 und Montag 09:00 passiert nichts....

Den Stundensatz kann man nur schwer beurteilen...
Wo ist das Ganze regional angesiedelt und wer ist der Dienstleister?
Ein kleines 1 Mann Unternehmen oder ein großes Systemhaus?

brammer
Mitglied: a-za-z
a-za-z 22.01.2018 um 13:56:37 Uhr
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ja, in etwa genauso schwammig - bis auf das übliche vertragsgeschwurbel was sich jeder denken kann.

Weil ich mich das gleiche frage, stelle ich hier die Frage face-wink

100,-€/mtl. würden wir zahlen um a) in den Genuss des vergünstigen Stundensatzes zu kommen sowie b) für die 30 Minuten autom. Serverüberwachung.
Mitglied: Kraemer
Lösung Kraemer 22.01.2018 um 14:00:38 Uhr
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Zitat von @a-za-z:

ja, in etwa genauso schwammig - bis auf das übliche vertragsgeschwurbel was sich jeder denken kann.
nope - Klaskugel ist in Werkstatt

Weil ich mich das gleiche frage, stelle ich hier die Frage face-wink
und nachts ist kälter wie draußen?

100,-€/mtl. würden wir zahlen um a) in den Genuss des vergünstigen Stundensatzes zu kommen sowie b) für die 30 Minuten autom. Serverüberwachung.
was sollen 30 Minuten Serverüberwachung sein?
Mitglied: a-za-z
a-za-z 22.01.2018 um 14:07:09 Uhr
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(sorry für ggf. doppelte Antworten)

@ Kraemer: werde jetzt hier nicht den Vertragsinhalt posten, sagen wir einfach: du hast recht, es ist schwammig.

30 Minuten Serverüberwachung werden, nehme ich mal an sein: auf die Logs gucken und sehen, ob ein Problem vorliegt - und uns darauf aufmerksam machen (dann wohl extra vergütet)

@adminst:

ja, ich habe das vertragsgeschwurbel weggelassen... aber in der Tat heißt es nur "Werktag", wobei wir Mo-Fr arbeiten. Könnte man genauer formulieren, aber da gab es noch nie Probleme. Ist aber schwammig, schon richtig.

@brammer:

Ja, in der Tat ist die stille Übereinkunft Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr.

Wir sind in Berlin, und unser Dienstleister ist auch in Berlin - und er ist ein kleineres Systemhaus (und hat selbst nur 1 Standort)

Danke schonmal für Eure Antworten
Mitglied: Kraemer
Lösung Kraemer 22.01.2018 um 14:11:55 Uhr
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Zitat von @a-za-z:
@ Kraemer: werde jetzt hier nicht den Vertragsinhalt posten, sagen wir einfach: du hast recht, es ist schwammig.
dann ist der Preis zu 100% unangemessen

30 Minuten Serverüberwachung werden, nehme ich mal an sein: auf die Logs gucken und sehen, ob ein Problem vorliegt - und uns darauf aufmerksam machen (dann wohl extra vergütet)
keine Ahnung woraus du das ableitest. Ich würde in das Angebot schauen. Da muss es drin stehen!

@adminst:

ja, ich habe das vertragsgeschwurbel weggelassen... aber in der Tat heißt es nur "Werktag", wobei wir Mo-Fr arbeiten. Könnte man genauer formulieren, aber da gab es noch nie Probleme. Ist aber schwammig, schon richtig.
Werktag ist überhaupt nicht schwammig!

@brammer:

Ja, in der Tat ist die stille Übereinkunft Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr.
Verträge schließt man sicher nicht wegen derer stillen Übereinkünfte...
Mitglied: Archeon
Lösung Archeon 22.01.2018 aktualisiert um 14:20:16 Uhr
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Zitat von @a-za-z:
Ja, in der Tat ist die stille Übereinkunft Mo-Fr 08:00-18:00 Uhr.
Ist das nur eine "stille" Übereinkunft oder ist auch irgendwo festgehalten? Im Zweifelsfalle wird es nie so eine Absprache gegeben haben, wenn ihr es nicht nachweisen könnt. Alles was nicht explizit niedergeschrieben ist, wird es nicht geben, wenn es darauf ankommt.
Mitglied: brammer
Lösung brammer 22.01.2018 um 14:17:27 Uhr
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Hallo,

okay, man kann nicht alles in einem Support Vertrag festhalten.... aber, die Reaktionszeiten und Zeiträume sollten genau definiert sein....

brammer
Mitglied: a-za-z
a-za-z 22.01.2018 um 14:46:44 Uhr
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Butter bei die Fische:

Ein Reaktionszeitvertrag ist ja an sich nichts martkfremdes...

Angenommen, es ist vertraglich ausreichend formuliert, a) was 30 Minuten Serverüberwachung beinhaltet und b) was die genauen, nennen wir es so, Servicezeiten sind...

...sind dann 100,-€ netto ok? Oder sollte ich auf 50,-€ bestehen?
Mitglied: Kraemer
Lösung Kraemer 22.01.2018 um 14:52:34 Uhr
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Da du nichts konkretes schreibst, kann man dir keine konkrete Antwort geben.
Nur mal angenommen, der Vertrag würde etwas beinhalten, was ich als üblich bezeichnen würde, kämen mir die 100€ für 4 Stunden Reaktionszeit in einer 6 Tage Woche viel zu billig vor.

Gruß
Mitglied: keine-ahnung
Lösung keine-ahnung 22.01.2018 um 14:52:39 Uhr
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Moin,
was sollen 30 Minuten Serverüberwachung sein?
noch nie Spider solitaire auf 'nem server gezockt face-smile ? Wenn man nach einer halben Stunde mit 6:4 gegen den Rechenknecht führt, ist die hardware gesund!

LG, Thomas
Mitglied: Archeon
Lösung Archeon 22.01.2018 um 14:58:46 Uhr
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Wenn es vernünftig geregelt ist, was wie wann passiert, empfinde ich den Preis als gerechtfertigt.
Ihr habt 30 Minuten inkl., ob die nur für die Sichtung der Logs genutzt werden oder auch für mehr, muss man natürlich klären und der Dienstleister sichert euch 4h maximale Reaktionszeit zu, auch wenn er selbst gerade beim Kunden ist, finde ich den Preis nicht überteuert, eher sogar etwas zu günstig, da er dadurch ja auch Verluste bei anderen Kunden bekommen kann.
Mitglied: Penny.Cilin
Lösung Penny.Cilin 22.01.2018 aktualisiert um 15:25:09 Uhr
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Zitat von @a-za-z:

Hallo! Mal ne Frage, weil ich mich mit dem akzeptablen Preis für einen Reaktionszeitvertrag nicht auskenne.
Hallo,
Meine Firma hat sich personell verkleinert (und wird so bleiben ), und möchte deshalb von einem Wartungsvertrag hin in einen Reaktionszeitvertrag wechseln.
Hm, Du weißt hoffentlich was das heißen mag.

Wir haben einen als Exchange- und Fileserver dienenden ca. 5 Jahren alten Server mit Bandsicherung, 2 NAS-Geräte und 9 Client-PCs.
OK, dann wird es unter Umständen Zeit die Hardware auszutauschen.
Du kennst diese Beiträge zu Meltdown und Spectre?
Meltdown und Spectre: Realitätscheck
Sicherheitslücke Spectre und Meltdown: Status prüfen
Meltdown und Spectre: Die machen uns alle was vor

In Zukunft werden wir den Exchange in die Cloud auslagern.
Auch das ist derzeit KEINE Lösung gegen die Sicherheitslücken.

Angeboten wurde uns jetzt ein Vertrag mit 4 Stunden Reaktionszeit (bis max. zum nächsten Arbeitstag) zu 100,-€ netto, worin bereits 30 Minuten pauschal für die autom. remote-Serverüberwachung enthalten sind. Zudem kriegen wir (natürlich) einen "günstigeren" Stundensatz von 80,-€/Stunde netto.
Du weißt was Reaktionszeit heißt: Zwischen 1 Minute und 3 Stunden 59 Minuten können vergehen, bis eine Reaktion erfolgt. Im Falle von 4 Stunden, kann diese für eine Unternehmen Verluste bedeuten, welche in die Hunderttausende gehen können. Könnt Ich Euch sowas erlauben?

Und das ganze ist zu schwammig formuliert. Wurde schon mehrfach geschrieben. Woran erkannt der Dienstleister, daß er reagieren muss? Auf Zuruf / Anruf von Euch? Oder nutzt er ein Monitoringtool bei Euch?

Ist das akzeptabel?
In Anbetracht der Informationen, welche Du uns schreibst? - NEIN.

Gruss Penny
Mitglied: VGem-e
Lösung VGem-e 22.01.2018 um 15:55:12 Uhr
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Servus,

ist Dein Systempartner zum einzigen Standort darüber hinaus hoffentlich nicht Einzelkämpfer??

Was ist, wenn dieser Partner mal in Urlaub weit weg oder erkrankt ist?

Gruß
VGem-e
Mitglied: a-za-z
a-za-z 22.01.2018 um 16:05:54 Uhr
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Danke Euch für die einzelnen Antworten.

Also ich möchte mal zusammenfassen, dass Eure Antworte von "ist ok" bis zu "nicht akzeptabel" reichen. Im Hinblick auf meine kargen Info zum Vertragsinhalt ist das verständlich - aber den hier ausführlich zu besprechen, da habe ich halt Bauchschmerzen.

Ich ziehe hier raus, dass wird a) die Punkte Servicezeiten genauer bestimmen sollten sowie b) den Umfang der "30 Minuten Serverüberwachung". Das werde ich noch tun.

Ansonsten: vieles, was ihr zu Recht kritisiert, ist genügend geklärt: wie z.B. die Art der Reaktion beiderseits.

Über Sicherheitsanspruch und Unternehmenswerte: da schweige ich mich mal aus. Ist natürlich hochrelevant, da habt ihr Recht, aber wir haben das zur Genüge bewertet.
Mitglied: it-frosch
Lösung it-frosch 22.01.2018 um 16:32:20 Uhr
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Hallo a-za-z,

wäre für euch nicht auch eine Option, dass ihr 10 Std Support kauft und wenn diese aufgebraucht sind, nachordert?

Die Erreichbarkeit des Dienstleisters muss natürlich trotzdem geklärt werden.
Aber meistens haben die Kollegen ja sowieso eine Bereitschaft.

grüße vom it-frosch
Mitglied: Apophis
Lösung Apophis 22.01.2018 aktualisiert um 16:42:19 Uhr
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Hallo,

vielleicht noch ein Aspekt, der mir bisher etwas zu kurz gekommen erscheint: 4h Reaktionszeit heisst, daß der Dienstleiter innerhalb von 4 h reagiert. Es heisst nicht, daß das Problem auch nach 4 h aus der Welt ist.

Im Extremfall meldet Ihr ein Problem, der Diensleister ruft nach 3:59 h an und sagt:"ok, ich kümmer' mich drum - morgen". Dann ist er seiner Vertragspflicht nachgekommen (er hat innerhalb von 4h reagiert), aber von dem Problem habt Ihr länger was.

Gruß
Apophis
Mitglied: ArnoNymous
ArnoNymous 22.01.2018 aktualisiert um 17:02:23 Uhr
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Moin,

preislich finde ich das für eure Größe in Ordnung. Wenn die restlichen Vereinbarungen nach deiner Aussage passen, dann sollte nichts dagegen sprechen. Die 30 Minuten Serverüberwachung wird wohl eine Art Monitoring beinhalten um Proaktiv auf Probleme aufmerksam zu machen.

4h Reaktionszeit ist schon einiges Wert. Das weiß man, sobald man bei einer Störung zu hören bekommt, dass man sich das in 3 Tagen anschaut, weil die Wartungskunden zuerst an der Reihe sind. Dass das Problem nach 4 Stunden nicht behoben sein muss, ist zwar korrekt, aber das ist nicht gleichbedeutend, dass man auch einfach auf Morgen vertrösten kann. Der Fall muss nach 4 Stunden aktiv bearbeitet werden.
Natürlich kann es dann trotzdem zu Verzögerungen durch Dritte kommt (z.B. Rückmeldung Support Serverhersteller).
Mitglied: a-za-z
a-za-z 22.01.2018 aktualisiert um 17:05:45 Uhr
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Zitat von @ArnoNymous:

Moin,

preislich finde ich das für eure Größe in Ordnung. Wenn die restlichen Vereibarungen nach deiner Aussage passen, dann sollte nichts dagegen sprechen. Die 30 Minuten Serverüberwachung wird wohl eine Art Monitoring beinhalten um Proaktiv auf Probleme aufmerksam zu machen.

4h Reaktionszeit ist schon einiges Wert. Das weiß man, sobald man bei einer Störung zu hören bekommt, dass man in 3 Tagen sich das anschaut, weil die Wartungskunden zuerst an der Reihe sind. Dass das Problem nach 4 Stunden nicht behoben sein muss, ist zwar korrekt, aber das ist nixht gleichbedeutend, dass man auch einfach auf Morgen vertrösten kann. Der Fall muss nach 4 Stunden aktiv bearbeitet werden.
Natürlich kann es dann trotzdem zu Verzögerungen durch Dritte kommt (z.B. Rückmeldung Support Serverhersteller).


Danke auch für deine Einschätzung.

Die 4 Stunden Reaktionszeit (ich weiß, Reaktion, nicht Lösung) sind mir auch wichtig. Angenehmerweise war in der Vergangenheit aber auch das nie ein Thema (geworden)...
Mitglied: ArnoNymous
ArnoNymous 22.01.2018 um 17:06:14 Uhr
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Spricht imho schon mal für das Systemhaus, wenn man euch auch ohne Vertrag nicht hat sitzen lassen. Darauf bestehen kann man ohne aber halt im Fall der Fälle nicht. Letztendlich ist es natürlich auch wichtig, dass ihr bisher zufrieden mit der Leistung wart.
Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 22.01.2018 um 17:29:55 Uhr
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Ich kenne im Rhein-main Gebiet ein Systemhaus, welches eine WoW (Wartung ohne Vertrag) anbietet.
D.h. monatliche Pauschale, als individuelle Basis. Dazu gibt es noch WoV-Flat.
Mitglied: ArnoNymous
ArnoNymous 23.01.2018 um 12:10:08 Uhr
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Zitat von @Penny.Cilin:

Ich kenne im Rhein-main Gebiet ein Systemhaus, welches eine WoW (Wartung ohne Vertrag) anbietet.
D.h. monatliche Pauschale, als individuelle Basis. Dazu gibt es noch WoV-Flat.


Wie ist das zu verstehen?
Man bezahlt die Pauschale ohne vertragliche Reaktionszeit, dafür aber DL-Flat?
Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 23.01.2018 um 12:31:42 Uhr
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Zitat von @ArnoNymous:

Zitat von @Penny.Cilin:

Ich kenne im Rhein-main Gebiet ein Systemhaus, welches eine WoW (Wartung ohne Vertrag) anbietet.
D.h. monatliche Pauschale, als individuelle Basis. Dazu gibt es noch WoV-Flat.


Wie ist das zu verstehen?
Man bezahlt die Pauschale ohne vertragliche Reaktionszeit, dafür aber DL-Flat?
Nein, bei der gebuchten WoV-Flat handelt es sich um einen auf 12 Monate Laufzeitvertrag. Innerhalb der Laufzeit dieses Vertrages werden keine weiteren Zeiten nachberechnet oder gutgeschrieben. Hier wird eine Laufzeit von 12 Monaten zugrunde gelegt, damit alle anfallenden aktiven Updates und Wartungsintervalle in die Berechnung einfließen können. Nach Ablauf der 12 Monaten wird auf Basis der vergangenen durchgeführten Tätigkeiten die Höhe der Servicepauschale neu abgestimmt.

Die nennen das halt WoV bzw. WoV-Flat.

Gruss Penny
Mitglied: ArnoNymous
ArnoNymous 23.01.2018 um 12:46:31 Uhr
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Ah Okay, danke für die Erläuterung.
Klingt etwas schräg, aber wenn es funktioniert.
Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 23.01.2018 um 13:14:55 Uhr
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Naja, es scheint zu funktionieren, siehe Erläuterung:

WoV (Wartung ohne Vertrag)

Es wird eine transparente Monatspauschale vereinbart, welche als individuelle Basis dienen soll. Alle anfallenden Dienstleistungszeiten werden notiert und dokumentiert. Eine Darstellung der aktuellen Zeiten ist damit zeitnah gegeben. Zur Berechnung der monatlichen Pauschale werden die regelmäßigen Monatseinsätze, sowie Wegezeiten zu Grunde gelegt.

Eine vertragliche Bindung ist nicht vorhanden, daher kann unser WoV jederzeit beendet werden. Unsere Kunden haben damit eine sehr sinnvolle, regelmäßige und aktive Betreuung der EDV Netzwerkanlage, dies ohne eine vertraglich gebundene Laufzeit. Die Zeiten und geplanten Tage können nach Bedarf und Rücksprache, individuell geändert werden.