fritzje610
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Serverbasiernde Konfiguration von Outlook

Hallo,

mein Vorgänger hier im Hause war so clever in seinen letzten Tagen noch von Tobit auf Googlemail umzustellen.
Soweit ja erstmal kein Problem. Nur hat er (er war halt ausgebildeter Kaufmann und kein IT'ler) einige Dinge nicht bedacht,
die ich jetzt lösen darf. Einen großen Teil habe ich schon erledigt, aber bei einem Thema komm ich nicht weiter.

Aus diversen Gründen, wird an einigen Plätzen Outlook 2003/2010 zur Anzeige des GMail-Kontos genutzt.
Das eigentliche Konto des Users wird per GoogleAppSync nach Outlook geholt. Zusätzlich sind pro User, als Vertretungsregelung, weitere Konten und Signaturen definiert worden. Natürlich alles lokal auf der Maschine abgelegt.
Meldet sich ein User nun an einem anderen PC an, fehlen ihm alle seine Outlook-Einstellungen.

Gibt es eine Möglichkeit, dies Serverbasierend zu machen ?
Ich stelle mir da irgendwas Richtung Active Directory vor, das wenn der User sich anmeldet, nicht nur das Profil geladen und die Laufwerke zugeordnet werden, sondern auch die Outlookkonfiguration gezogen wird und der User, egal wo er sich anmeldet, immer die gleichen Einstellungen hat.

Gibt'da was oder weiß jemand wie man das machen kann ?!?!?

Danke und Gruß

Michael

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Member: schloegel-edv
schloegel-edv Aug 24, 2012 at 13:44:49 (UTC)
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Mach das doch sauber mit einer richtigen Groupware. Sehr einfach zu bedienen und empfehlen kann ich Kerio Connect. Das ist auch für wenige User bereits bezahlbar. Dann kanns jeder in seinem Outlook die Mailkonnten der anderen "abonnieren" und mitlesen. Das geht dann auch über Webbrowser. Da kannste Dich an jedem PC mit Deinen Daten anmelden und siehst immer Deine Oberfläche.

Ansonsten hab ich sowas mit Terminalserver gemacht. Da kannste Dich anmelden, wo Du willst und siehst natürlich immer Deine Oberfläche und Dein Outlook.
Member: sk
sk Aug 25, 2012 updated at 07:50:43 (UTC)
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Normalerweise sollte Outlook diese Einstellungen im benutzerspezifischen Teil der Registry - sprich der ntuser.dat - speichern. Mit Verwendung von "roaming Profiles" sollte das Problem also gelöst sein.

Gruß
sk