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Sicherung Virtueller Server auf MS Hyper-V-Maschine
Hallo Forums-User,
z.Z. beschäftige ich mich mit der Sicherung virtueller Server auf einem MS-2008-Server mit Hyper-V.
Dabei bin ich auf einige Probleme gestoßen, die Ihr vielleicht schon gelöst habt.
Ich habe schon einige Recherchen im Internet gemacht und bin auch auf die Seiten gestoßen, die die Sicherung mittels
PowerShell und entsprechenden Scripten vornehmen. Dies habe ich probiert, bin aber nicht so recht weiter gekommen, da ich mich mit PowerShell nicht auskenne.
Aus diesem Grund habe ich mich mehr an die Beispiele von Microsoft gehalten, die vbs-basierend sind.
Für die Sicherung ergeben sich für mich die 3 folgenden Möglichkeiten:
a. Sicherung mittels MS-Windows-Server-Sicherung aus der virtuellen Mascine heraus auf
einen bestimmten Datenträger
b. Herunterfahren der VM und kopieren der Files der virtuellen Maschine z.B. mittels RoboCopy.EXE
c. Herunterfahren der VM und erstellen eines VM-Exportes auf einen best. Datenträger
mittels ´VB-Script.
Da ich noch relativ am Anfang meiner Test´s stehe, habe ich mich erst mal für die Version c. entschieden.
Die Vorgehensweise sieht wie folgt aus:
1. virtuelle Maschine herunterfahren
2. erstellen eines Export der virtuellen Maschine
3. Start der virtuellen Maschine
zu 1.
Dies habe ich mittels Script MS - "startVM.vbs" probiert.
( http://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc723874%28v=VS.85%29.aspx )
Es funktioniert auch, aber wenn die VM neu gestartet wird, so zeigt der Startbildschirm an, das
das System nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde und irgendwelche Shutdownscripte der VM wurden
auch nicht ausgefüht. Für mich sieht das ganz so aus, als ob diese Routine so funktioniert, wie wenn man den
Strom der virtuellen Maschine abschaltet. Aus diesem Grund verwende ich innerhalb einer Batch auf dem Hyper-V-PC
den ShutDown-Befehl für die VM. Dies funktioniert so, wie ich es möchte.
zu 2.
Für den Export verwende ich das auf der Microsoft-Seite ( http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dd379580%28v=vs.85%29 )
angegebene VBS-Beispiel.
zu 3.
Hierfür setze ich die unter 1. genannte VBS-Routine ein.
Es geht mir hier darum, eine effektive und sichere Lösung für die Sicherung eines beliebigen VM auf einem
beliebigen Hyper-V-Server zu finden und möchte gern auf Eure Erfahrungen zurückgreifen. Aus diesem Grund bin ich nur an
konstruktiven Anregungen interessiert.
Gruß tsw
PowerShell und entsprechenden Scripten vornehmen. Dies habe ich probiert, bin aber nicht so recht weiter gekommen, da ich mich mit PowerShell nicht auskenne.
Aus diesem Grund habe ich mich mehr an die Beispiele von Microsoft gehalten, die vbs-basierend sind.
Für die Sicherung ergeben sich für mich die 3 folgenden Möglichkeiten:
a. Sicherung mittels MS-Windows-Server-Sicherung aus der virtuellen Mascine heraus auf
einen bestimmten Datenträger
b. Herunterfahren der VM und kopieren der Files der virtuellen Maschine z.B. mittels RoboCopy.EXE
c. Herunterfahren der VM und erstellen eines VM-Exportes auf einen best. Datenträger
mittels ´VB-Script.
Da ich noch relativ am Anfang meiner Test´s stehe, habe ich mich erst mal für die Version c. entschieden.
Die Vorgehensweise sieht wie folgt aus:
1. virtuelle Maschine herunterfahren
2. erstellen eines Export der virtuellen Maschine
3. Start der virtuellen Maschine
zu 1.
Dies habe ich mittels Script MS - "startVM.vbs" probiert.
( http://msdn.microsoft.com/en-us/library/cc723874%28v=VS.85%29.aspx )
Es funktioniert auch, aber wenn die VM neu gestartet wird, so zeigt der Startbildschirm an, das
das System nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde und irgendwelche Shutdownscripte der VM wurden
auch nicht ausgefüht. Für mich sieht das ganz so aus, als ob diese Routine so funktioniert, wie wenn man den
Strom der virtuellen Maschine abschaltet. Aus diesem Grund verwende ich innerhalb einer Batch auf dem Hyper-V-PC
den ShutDown-Befehl für die VM. Dies funktioniert so, wie ich es möchte.
zu 2.
Für den Export verwende ich das auf der Microsoft-Seite ( http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dd379580%28v=vs.85%29 )
angegebene VBS-Beispiel.
zu 3.
Hierfür setze ich die unter 1. genannte VBS-Routine ein.
Es geht mir hier darum, eine effektive und sichere Lösung für die Sicherung eines beliebigen VM auf einem
beliebigen Hyper-V-Server zu finden und möchte gern auf Eure Erfahrungen zurückgreifen. Aus diesem Grund bin ich nur an
konstruktiven Anregungen interessiert.
Gruß tsw
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Printed on: April 19, 2024 at 13:04 o'clock
3 Comments
Latest comment
Hallo,
weshalb sparen sie sich das Herunterfahren nicht und setzen stattdessen auf VSS - sollte neben dem Zeitgewinn - je nach Szenario - auch ein Komfortzugewinn für die User/Admins bringen, da am/auf dem Server weitergearbeitet werden kann.
edit: siehe hier
MfG
weshalb sparen sie sich das Herunterfahren nicht und setzen stattdessen auf VSS - sollte neben dem Zeitgewinn - je nach Szenario - auch ein Komfortzugewinn für die User/Admins bringen, da am/auf dem Server weitergearbeitet werden kann.
edit: siehe hier
MfG
Hallo,
danke für die Antwort.
Kann ich denn diese Sicherung dann für die Wiederherstellung der virtuellen Maschine
benutzen ?
Wenn ich einen Export aus Hyper-V erzeuge, kann ich diesen dann durch Impurt wieder unter Hyper-V
nutzen. Geht das mit der VSS-Sicherung auch?
Gruß tsw
danke für die Antwort.
Kann ich denn diese Sicherung dann für die Wiederherstellung der virtuellen Maschine
benutzen ?
Wenn ich einen Export aus Hyper-V erzeuge, kann ich diesen dann durch Impurt wieder unter Hyper-V
nutzen. Geht das mit der VSS-Sicherung auch?
Gruß tsw
Hallo,
grundsätzlich verschieben sie mit der VSS-Sicherung die VM-Festplatten und Konfigdateien "wie sie sind" - daher können sie diese dann auch schlicht durch Rückkopie "rücksichern".
Wie bei jedem Backup sollte dies in jedem Fall auf dem System nach dem ersten Backup getestet und durchgeführt werden, damit man im Ernstfall weiss, wie es geht.
Gruß Christian
grundsätzlich verschieben sie mit der VSS-Sicherung die VM-Festplatten und Konfigdateien "wie sie sind" - daher können sie diese dann auch schlicht durch Rückkopie "rücksichern".
Wie bei jedem Backup sollte dies in jedem Fall auf dem System nach dem ersten Backup getestet und durchgeführt werden, damit man im Ernstfall weiss, wie es geht.
Gruß Christian
