mazza84
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SQL Server 2008 Hochverfügbarkeit

Hallo,


wir werden in bald in unserem Unternehmen auf SQL umsteigen. Als Betriebssystem wird Windows 2008 Server R2 dienen, da auf dem Server Unternehmenskritische Daten gespeichert werden ist es wichtig bei einem möglichen Failover die Ausfallzeit relativ kurz halten (Max. 2 Stunden).

Auf dem SQL Server sollen unser WWS, die Buchhaltungssoftware, die Zeiterfassung sowie in naher Zukunft der Sharepoint-dienst laufen.
Es stellt sich nun die Frage ob ein SQL Cluster aufgebaut werden sollte oder ob ziwschen zwei Servern (1 Virtueller und 1 Physischer) mit einem Tool (z.b Double-Take-Availability oder Platespin oder sonstige) repliziert werden kann.

Wir Antworten und Tipps wäre ich sehr dankbar.

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Member: wiesi200
wiesi200 Nov 08, 2010 at 07:57:30 (UTC)
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Möglichkeiten gibt's viele wobei der SQL selbst auch replizieren kann soweit ich weiß.

Die Frage ist dann einfach wie teuer darf's werden bzw. was ist teurer, das Aufbauen der Redundanz oder die kosten der erhöhten Ausfallzeit
Member: affabanana
affabanana Nov 08, 2010 at 08:02:17 (UTC)
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Hallo


SQL kann verschiedene Arten von HA

-Database Mirroring
-Failover Clustering
-Log Shipping
-Replication

Musst halt aussuchen was Dir am besten passt.

gruass affabanana
Member: it-frosch
it-frosch Nov 08, 2010 at 08:39:04 (UTC)
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Hallo mazza84,

ergänzend zu affabananas Beitrag noch dieser Link.
http://msdn.microsoft.com/de-de/library/cc645993.aspx

Die Preise werden eure Entscheidung sicherlich auch beeinflussen.

grüße von it-frosch
Member: harald21
harald21 Nov 08, 2010 at 09:03:25 (UTC)
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Hallo,

1. egal, für welche Lösung du dich entscheidest, doppelte Hardware benötigst du auf jeden Fall.
2. Wir haben hier ein ähnliches Szenario, bisher haben wir Doubletake benutzt, stellen jetzt aber auf SQL-Cluster um, da DT nicht zufriedenstellend funktionierte.

mfg
Harald
Member: Der-Phil
Der-Phil Nov 08, 2010 at 09:12:47 (UTC)
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Hallo,

was hat denn nicht zufriedenstellend funktioniert?
War einfach der Performance-Einbruch zu groß?

Phil