Weniger Switches führen zu langsamerer Datenrate?
Hallo alle zusammen!
Als bisher relativ treuer, über Google reinstreunender Mitleser, muss ich nun selbst mal einen Rat einholen.
Folgende Ausgangssituation: Es gibt eine Fritzbox 7390, die am DSL hängt und sozusagen das zentrale WAN bereitstellt. Dazu gibts noch einen OpenWRT-Router, der seinerseits über WAN an der Fritzbox als normaler Client hängt sowie auf einem Port zwei VLANs (10 und 20) führt. Verbunden ist das ganze dann mit einem TP-Link SG108E, der aus Budgetgründen leider nur "Easy Smart Manged" ist - aber offenbar ausreicht. An dem hängt die Fritzbox (VLAN 1) sowie der andere Router (VLAN 10 und 20), und die Clients entsprechend. Ein Rechner, der direkt (untagged VLAN 1, PVID des Ports auf VLAN 1) kommt auch bestens in alle Netzbereiche; der Switch (Zyxel GS1900-24E), der an einem anderen Port hängt und in einem anderen Gebäudeteil steht (tagged VLAN 1, 10, 20) ist auch bestens angebunden und der Zugriff ist soweit in Ordnung. Nur ist auffällig, dass es sehr hohe Geschwindigkeitsdifferenzen (gemessen mit iperf2) gibt:
Clients in selbem VLAN (beide untagged 10) am Zyxel: ~950 Mbit/s - ok.
Client -> Zyxel -> TP-Link SG108E -> OpenWRT-Router -> Client: ~650 Mbit/s - okay, nicht umwerfend, aber für den Router wahrscheinlich das Maximum.
Client -> Zyxel -> TP-Link SG108E -> Client: ca. 300 Mbit/s - Clients sind jeweils an untagged-Ports und in selbem VLAN. Wie kann das passieren?
Client -> TP-Link SG108E -> Client: ca. 250 Mbit/s - da hab ich dann die Welt nicht mehr verstanden.
Zu beobachten war, dass mit sinkender Anzahl der tagged-Verbindungen (letztlich beim letzten Test keine mehr) auch die Datenrate weiter sank. An den Clients kann das ja irgendwie nicht liegen, denn die können ja, wenn sie wollen, 950 Mbit/s. Woran kann sowas liegen? Am selben Switch kann doch eigentlich eine Verbindung nicht langsamer werden als über mehrere Switches hinweg? Frisst das "Umschreiben" auf untagged so viel Ressourcen?
Viele Grüße,
rigoros
Als bisher relativ treuer, über Google reinstreunender Mitleser, muss ich nun selbst mal einen Rat einholen.
Folgende Ausgangssituation: Es gibt eine Fritzbox 7390, die am DSL hängt und sozusagen das zentrale WAN bereitstellt. Dazu gibts noch einen OpenWRT-Router, der seinerseits über WAN an der Fritzbox als normaler Client hängt sowie auf einem Port zwei VLANs (10 und 20) führt. Verbunden ist das ganze dann mit einem TP-Link SG108E, der aus Budgetgründen leider nur "Easy Smart Manged" ist - aber offenbar ausreicht. An dem hängt die Fritzbox (VLAN 1) sowie der andere Router (VLAN 10 und 20), und die Clients entsprechend. Ein Rechner, der direkt (untagged VLAN 1, PVID des Ports auf VLAN 1) kommt auch bestens in alle Netzbereiche; der Switch (Zyxel GS1900-24E), der an einem anderen Port hängt und in einem anderen Gebäudeteil steht (tagged VLAN 1, 10, 20) ist auch bestens angebunden und der Zugriff ist soweit in Ordnung. Nur ist auffällig, dass es sehr hohe Geschwindigkeitsdifferenzen (gemessen mit iperf2) gibt:
Clients in selbem VLAN (beide untagged 10) am Zyxel: ~950 Mbit/s - ok.
Client -> Zyxel -> TP-Link SG108E -> OpenWRT-Router -> Client: ~650 Mbit/s - okay, nicht umwerfend, aber für den Router wahrscheinlich das Maximum.
Client -> Zyxel -> TP-Link SG108E -> Client: ca. 300 Mbit/s - Clients sind jeweils an untagged-Ports und in selbem VLAN. Wie kann das passieren?
Client -> TP-Link SG108E -> Client: ca. 250 Mbit/s - da hab ich dann die Welt nicht mehr verstanden.
Zu beobachten war, dass mit sinkender Anzahl der tagged-Verbindungen (letztlich beim letzten Test keine mehr) auch die Datenrate weiter sank. An den Clients kann das ja irgendwie nicht liegen, denn die können ja, wenn sie wollen, 950 Mbit/s. Woran kann sowas liegen? Am selben Switch kann doch eigentlich eine Verbindung nicht langsamer werden als über mehrere Switches hinweg? Frisst das "Umschreiben" auf untagged so viel Ressourcen?
Viele Grüße,
rigoros
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Hallo,
mach Deinem Namen doch mal bitte alle Ehre und mach mal rigoros alles schick, das soll heißen
nimm Geld in die Hand, oder lebe damit wie es ist.
sind im selben Netzwerksegment. Bei unterschiedlichen VLANs muss jemand das Routing
zwischen den VLANs übernehmen und das ist in der Regel ein;
- VLAN fähiger Layer3 Switch oder aber
Dein Switch ist aber nur ein Layer2 Switch!
- ein VLAN fähiger Router
Der AVM FB Router ist nur bedingt VLAN fähig und der DD-WRT Router ist wohl zu schwach!
- Die selbe Last geteilt durch mehrere Switch Chips und CPUs ist eben kleiner und von daher schneller
aber, alle Teilnehmer sollten gleich stark sein. Und das ist hier eben nicht der Fall.
- Kleine Switche und Router "bremsen" eben den Datenfluss bzw. man spricht dann von einem
Flaschenhals.
- AVM FB --- MikroTik GB LAN Router --- Zyxel GS1910E --- Zyxel GS1910E --- LAN Klienten und WLAN APs
Alle Geräte in Reihe und der MikroTik Routet zwischen den VLANs
- AVM FB --- MikroTik GB LAN Router --- 2 x Zyxel GS1910E --- LAN Klienten und WLAN APs
Je einen GS1910E an einem LAN Port des MikroTik Routers
- AVM FB --- Layer3 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs und nicht WLAN Router
Der Layer3 Switch routet alle VLANs und auch die des Layer2 Switches und nciht die AVM FB
- AVM FB nur als Modem --- DD-WRT Router --- Layer2 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs
Der DD-WRT Router routet nun alle VLANs durchgehend bis an das WAN Interface heran.
- AVM FB nur als Modem --- MikroTik Router --- Layer2 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs
Der MikroTik Router routet nun alle VLANs durchgehend bis an das WAN Interface ran.
Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer, nur ob die auch alle gleich gut funktionieren ist doch
hier die Frage! Mal uns doch einmal einen kleinen Netzwerkplan auf, skizzieren reicht auch aus,
nur dann weiß jeder von uns was genau und vor allem wie genau es bei Dir/Euch aussieht.
Gruß
Dobby
mach Deinem Namen doch mal bitte alle Ehre und mach mal rigoros alles schick, das soll heißen
nimm Geld in die Hand, oder lebe damit wie es ist.
Clients in selbem VLAN (beide untagged 10) am Zyxel: ~950 Mbit/s - ok.
Hier muss niemand das Routing zwischen den VLANs übernehmen denn alle Klientensind im selben Netzwerksegment. Bei unterschiedlichen VLANs muss jemand das Routing
zwischen den VLANs übernehmen und das ist in der Regel ein;
- VLAN fähiger Layer3 Switch oder aber
Dein Switch ist aber nur ein Layer2 Switch!
- ein VLAN fähiger Router
Der AVM FB Router ist nur bedingt VLAN fähig und der DD-WRT Router ist wohl zu schwach!
Am selben Switch kann doch eigentlich eine Verbindung nicht langsamer werden als über
mehrere Switches hinweg?
Doch kann sie und umgekehrt ebenso;mehrere Switches hinweg?
- Die selbe Last geteilt durch mehrere Switch Chips und CPUs ist eben kleiner und von daher schneller
aber, alle Teilnehmer sollten gleich stark sein. Und das ist hier eben nicht der Fall.
- Kleine Switche und Router "bremsen" eben den Datenfluss bzw. man spricht dann von einem
Flaschenhals.
Frisst das "Umschreiben" auf untagged so viel Ressourcen?
Nicht wirklich aber es kommt auf den Netzwerkverkehr bzw. die volle Netzwerklast an.- AVM FB --- MikroTik GB LAN Router --- Zyxel GS1910E --- Zyxel GS1910E --- LAN Klienten und WLAN APs
Alle Geräte in Reihe und der MikroTik Routet zwischen den VLANs
- AVM FB --- MikroTik GB LAN Router --- 2 x Zyxel GS1910E --- LAN Klienten und WLAN APs
Je einen GS1910E an einem LAN Port des MikroTik Routers
- AVM FB --- Layer3 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs und nicht WLAN Router
Der Layer3 Switch routet alle VLANs und auch die des Layer2 Switches und nciht die AVM FB
- AVM FB nur als Modem --- DD-WRT Router --- Layer2 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs
Der DD-WRT Router routet nun alle VLANs durchgehend bis an das WAN Interface heran.
- AVM FB nur als Modem --- MikroTik Router --- Layer2 Switch --- Layer2 Switch --- LAN Klienten und WLAN APs
Der MikroTik Router routet nun alle VLANs durchgehend bis an das WAN Interface ran.
Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer, nur ob die auch alle gleich gut funktionieren ist doch
hier die Frage! Mal uns doch einmal einen kleinen Netzwerkplan auf, skizzieren reicht auch aus,
nur dann weiß jeder von uns was genau und vor allem wie genau es bei Dir/Euch aussieht.
Gruß
Dobby
Im VLAN 1 ist der OpenWRT-Router auch nur ein ganz normaler Client und hat nichts weiter mit dem
Routing zu tun, da er quasi über die WAN-Seite im VLAN 1 hängt.
Ist das ein Versuchsaufbau oder hat das einen ganz speziellen Grund?Routing zu tun, da er quasi über die WAN-Seite im VLAN 1 hängt.
Es geht mir einzig und allein darum, dass die Übertragung zwischen zwei untagged Ports im
selben VLAN am TP-Link offenbar langsamer ist, als vom Zyxel tagged zum TP-Link, von dem
tagged zum OpenWRT und dann ab da untagged zum Client.
Der Zyxel ist doch auch viel stärker, switch ist nicht gleich switch und ein Auto ist ja auch nichtselben VLAN am TP-Link offenbar langsamer ist, als vom Zyxel tagged zum TP-Link, von dem
tagged zum OpenWRT und dann ab da untagged zum Client.
gleich dem nächsten Auto. Denk mal an einen kleinenFiat 500 (TP-Link Switch) und an Michael
Schumacher seinen ~7 Millionen Euro "Rennboliden", da liegen Welten zwischen!!!!
Auch wenn das vielleicht nicht so rüberkommt - ich bin dir sehr dankbar für deine Erklärung!
Kein Thema, ich wusste nur nicht so recht ob ich das so richtig verstanden habe wie Du Dir dasdort vor Ort zurecht gemacht bzw. aufgebaut hast! Du siehst es ja auch vor Ort direkt wie alles
dort steht und miteinander verbunden ist und wir müssen uns da rein versetzen. Soryy dafür.
Das klingt für mich im Prinzip schlüssig, nur auf meinen Fall kann ich das irgendwie nicht
projezieren, da ja in meinem Problemfall nirgends Routing stattfindet.
Also erst einmal, muss zwischen den VLANs ein Routing statt finden, denn sonst können dieprojezieren, da ja in meinem Problemfall nirgends Routing stattfindet.
VLANs untereinander gar nicht miteinander kommunizieren. Und Dein Aufbau oder Netzwerk
verwundert mich so ein wenig, dass ich mir einfach mal erlaube noch einmal nachzufragen
warum denn der WLAN Router vor dem WAN Interface des anderen Routers angeschlossen
worden ist.
Hier mal ein paar Zeichnungen wie ich mir das vorstellen würde, am Ende habe ich extra drei Zeichnungen
aufgeführt wie man sich das alles auch nett zurecht machen kann ohne dass es solch ein, aus meiner Sicht,
"KuddelMuddel" wird! Man muss sicher bei zwei Vorschlägen etwas mehr oder weniger Geld in die Hand
nehmen nur geht es auch ganz ohne, nur ob damit dann die Geschwindigkeit steigt oder gehalten werden
kann bezweifele ich dann schon etwas. Wenn Dein Netzwerkaufbau ein ein Testnetzwerk bzw.
Versuchsaufbau sein sollte, vergiss das einfach wieder.
Gruß
Dobby
Da kann man nur vermuten das es zw. den beiden Testclients oder an mindestens einem am TP-Link vermutlich Autonegotiation Probleme gibt. Sprich also das Speed und Duplex Mode nicht identisch sind.
Das führt dann zu erheblichen Collisionen auf dem Port und zum Einbruch der Übertragungsrate.
Anders wäre das Ergebnis nicht zu erklären.
Wenn der TP-Link ein Gig Switch ist und nur einen L2 Forwarding Rate von 300Mbit schafft wäre das mehr als armselig.
OK, möglich wäre es da billigste Switch Hardware unterster Kategorie aber 300Mbit/s ist ein zu schlechter Wert als das man das glauben kann. Sogar NoName Billigswitches schaffen allesamt mindesten 500Mbit/s also ca. 50% der möglichen Wirespeed Rate immer.
Das kann nur Autonegotiation sein oder das auf einem Switch Ethernet Flow Control aktiviert ist.
Deinen ToDos sind also:
Es ist sehr wahrscheinlich das der Uplink Port zw. beiden Switches ein Problem hat. Da das eine Switch zu Switch Connection ist müsstest du hier zwingend ein Crossover Kabel (sog. "gedrehtes" Kabel) verwenden.
Wenn nicht, dann muss man sich auf einen sauber funktionierende MDI-X Funktion des Switches verlassen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Medium-dependent_interface#Auto_MDI-X
Bei Billigswitches dieser Kategorie klappt das aber nicht immer sauber, da es meist unvollständig implementiert ist auf diesen Billiggurken.
Mit genau der Auswirkung die man dann oben sieht.
Dort solltest du also mal den Suchfokus hinlegen !
Es kann auch niemals das Design mit VLANs und Router an sich sein. Das ist ja zwar etwas komisch, denn technisch erheblich besser wäre es gewesen den OpenWRT in einer Kaskade zu betreiben mit der FB und das gesamte Routing durch den OpenWRT machen zu lassen. Beispiel hier:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Vermutlich hat das Design kein Netzwerker sondern ein Bastler gemacht aber dennoch ist es durchaus so machbar und OK. Die Durchsatzrate über den Router zeigt das ja auch eindeutig !
Das führt dann zu erheblichen Collisionen auf dem Port und zum Einbruch der Übertragungsrate.
Anders wäre das Ergebnis nicht zu erklären.
Wenn der TP-Link ein Gig Switch ist und nur einen L2 Forwarding Rate von 300Mbit schafft wäre das mehr als armselig.
OK, möglich wäre es da billigste Switch Hardware unterster Kategorie aber 300Mbit/s ist ein zu schlechter Wert als das man das glauben kann. Sogar NoName Billigswitches schaffen allesamt mindesten 500Mbit/s also ca. 50% der möglichen Wirespeed Rate immer.
Das kann nur Autonegotiation sein oder das auf einem Switch Ethernet Flow Control aktiviert ist.
Deinen ToDos sind also:
- Packet Statistiken an den Testports UND am Uplink Port zum anderne Switch checken ob dort Error Counter (Collisions) hochgehen
- Ist das der Fall beidseitig identische statische Speed und Duplex Werte einstellen
- Ethernet Flowcontrol an allen Ports und Switches deaktivieren
Es ist sehr wahrscheinlich das der Uplink Port zw. beiden Switches ein Problem hat. Da das eine Switch zu Switch Connection ist müsstest du hier zwingend ein Crossover Kabel (sog. "gedrehtes" Kabel) verwenden.
Wenn nicht, dann muss man sich auf einen sauber funktionierende MDI-X Funktion des Switches verlassen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Medium-dependent_interface#Auto_MDI-X
Bei Billigswitches dieser Kategorie klappt das aber nicht immer sauber, da es meist unvollständig implementiert ist auf diesen Billiggurken.
Mit genau der Auswirkung die man dann oben sieht.
Dort solltest du also mal den Suchfokus hinlegen !
Es kann auch niemals das Design mit VLANs und Router an sich sein. Das ist ja zwar etwas komisch, denn technisch erheblich besser wäre es gewesen den OpenWRT in einer Kaskade zu betreiben mit der FB und das gesamte Routing durch den OpenWRT machen zu lassen. Beispiel hier:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Vermutlich hat das Design kein Netzwerker sondern ein Bastler gemacht aber dennoch ist es durchaus so machbar und OK. Die Durchsatzrate über den Router zeigt das ja auch eindeutig !
Zitat von @108012:
Denk mal an einen kleinenFiat 500 (TP-Link Switch) und an Michael
Schumacher seinen ~7 Millionen Euro "Rennboliden", da liegen Welten zwischen!!!!
Denk mal an einen kleinenFiat 500 (TP-Link Switch) und an Michael
Schumacher seinen ~7 Millionen Euro "Rennboliden", da liegen Welten zwischen!!!!
Dann schau mal, ob Du mit dem Fiat 500 oder dem Formel-1-Ferrari schneller 5 Personen von München nach Hamburg bekommst.
Zu Deim Problem des TO:
Ich würde da eine fehlkonfiguration des TP-Link oder einen defakt vermuten.
ich würde einfach mal den TP-Link auf Werkseinstellugne zurücksetzen und dann mal schauen, ob die Geschwindigkeit imerm noch so lahm ist, ohne VLANs konfiguriert zu haben.
Und dann schrittweise die Konfiguration einrichten, jeweils mit Tests zwischendrin.
lks
PS. Auch Fiat 500 könne schnell sein. )
Der Tip vom Kollegen LKS ist sinnvoll. Einmal den TP-Link auf Werkseinstellungen resetten.
Ggf. dann gleich eine neue aktuellste Firmware flashen und dann mal einen Durchsatztest Port zu Port machen.
Ist das Ergenbnis weiter so schlecht dann Port Negotiation (Speed Duplex Mode untersuchen und ggf. customizen)
Bleibt es schlecht des Teil schnellstens entsorgen und einen Switch beschaffen der den Namen verdient !
Besser du bleibst dann bei Zyxel.
Ggf. dann gleich eine neue aktuellste Firmware flashen und dann mal einen Durchsatztest Port zu Port machen.
Ist das Ergenbnis weiter so schlecht dann Port Negotiation (Speed Duplex Mode untersuchen und ggf. customizen)
Bleibt es schlecht des Teil schnellstens entsorgen und einen Switch beschaffen der den Namen verdient !
Besser du bleibst dann bei Zyxel.