Unterschiedliches Verhalten nach Löschen und Neuanlage eines Benutzerprofils unter Windows 10
Hallo Zusammen!
Wir haben ein Problem mit unseren Windows10 Benutzerprofilen.
Nach dem Update unserer Clients von Windows 7 auf Windows 10 Pro N 1511 haben wir das Problem, dass für gewisse Anwendungen immer wieder MS Edge als Standardprogramm genommen wird und das Edge bei einigen Usern auch noch fehlerhaft läuft.
Nach viel probieren haben wir ein Domänen-Benutzerprofil gelöscht (incl. Registry Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList), den Ordner C:\Users\Benutzername umbenannt und auch die Profildaten (AppData/Roaming) auf unserem Server umbenannt.
Unsere Benutzer werden von einem Windows2012 Server über das Active Directory verwaltet.
Nach dem löschen und einem Neuanmelden mit dem Benutzer des gelöschten Profils ist MS Edge nicht mehr unter "AlleApps" zu finden und wie gewünscht z.B.: der Acrobat Reader das Standard Programm für das öffnen von PDFs. Bei anderen bestehenden Profilen auf dem Rechner hat sich nichts geändert. Edge ist dort weiterhin Standard.
Da wir aber unsere Profile zentral Verwalten (Profildaten und Anwendungsdaten auf seperaten Servern speichern) und User auch an anderen Rechnern arbeiten können sollen, haben wir uns mit diesem Profil zum ersten mal an einem anderen Rechner angemeldet.
Das Ergebnis: An dem neuen Rechner und dem bestehenden Profil ist MS Edge wieder als Standardprogramm hinterlegt.
Erst nach dem wiederholen der Prozedur auf diesem Rechner, mit löschen des Profils und der Neuanmeldung, ist Edge wieder aus "AlleApps" raus und nicht mehr als Standardprogramm hinterlegt und alles funktioniert wie gewollt.
Einen Unterschied der Profile bis auf die Funktion konnten wir bisher nicht finden.
Meine Frage ist, warum muss ich das Profil erst einmal installieren, wieder löschen und wieder installieren damit es so läuft wie es soll.
Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
ME
Wir haben ein Problem mit unseren Windows10 Benutzerprofilen.
Nach dem Update unserer Clients von Windows 7 auf Windows 10 Pro N 1511 haben wir das Problem, dass für gewisse Anwendungen immer wieder MS Edge als Standardprogramm genommen wird und das Edge bei einigen Usern auch noch fehlerhaft läuft.
Nach viel probieren haben wir ein Domänen-Benutzerprofil gelöscht (incl. Registry Eintrag HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList), den Ordner C:\Users\Benutzername umbenannt und auch die Profildaten (AppData/Roaming) auf unserem Server umbenannt.
Unsere Benutzer werden von einem Windows2012 Server über das Active Directory verwaltet.
Nach dem löschen und einem Neuanmelden mit dem Benutzer des gelöschten Profils ist MS Edge nicht mehr unter "AlleApps" zu finden und wie gewünscht z.B.: der Acrobat Reader das Standard Programm für das öffnen von PDFs. Bei anderen bestehenden Profilen auf dem Rechner hat sich nichts geändert. Edge ist dort weiterhin Standard.
Da wir aber unsere Profile zentral Verwalten (Profildaten und Anwendungsdaten auf seperaten Servern speichern) und User auch an anderen Rechnern arbeiten können sollen, haben wir uns mit diesem Profil zum ersten mal an einem anderen Rechner angemeldet.
Das Ergebnis: An dem neuen Rechner und dem bestehenden Profil ist MS Edge wieder als Standardprogramm hinterlegt.
Erst nach dem wiederholen der Prozedur auf diesem Rechner, mit löschen des Profils und der Neuanmeldung, ist Edge wieder aus "AlleApps" raus und nicht mehr als Standardprogramm hinterlegt und alles funktioniert wie gewollt.
Einen Unterschied der Profile bis auf die Funktion konnten wir bisher nicht finden.
Meine Frage ist, warum muss ich das Profil erst einmal installieren, wieder löschen und wieder installieren damit es so läuft wie es soll.
Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
ME
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