fnord2000
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Verlust der Benutzerprofile führt zu unnutzbarem System

Hallo erstmal.
Zuerst kurz eine kleine Geschichte zum Hintergrund; also mir ist kürzlich folgendes passiert:
Habe eine Reihe Win7-Systeme neu installiert. Auf allen wurde der Ordner mit den Benutzerprofilen (C:\Users) auf eine separate Partition verschoben; auf Anweisung des Chefs (Aussage: „Wenn man das System mal neu installieren muss, kann man C formatieren und hat die Nutzerdaten weiterhin verfügbar“).
Eben jener Chef hat dann auf seinem System die Partition mit den Benutzerprofilen gelöscht, worauf hin das System nicht mehr starten konnte („Fehler beim Start des Benutzerprofildienst“). Saubere Leistung.
Ich denke mal es ist ein recht bekanntes Problem. Glücklicherweise hatte ich auch den „Administrator“-Account zuvor aktiviert, da dieser ja der einzige ist, der in diesem Zustand eine Anmeldung durchführen kann. Habe das Problem dann letztlich gelöst, indem ich den Profilordner von einem anderen System aus dem Netz rüberkopiert habe. Aber darum geht es mir nicht.

Die Frage die ich eigentlich stellen will:
Wieso kann Win7 nicht starten, wenn der Ordner mit den Benutzerprofilen nicht existiert?

Ich mein es ist doch nicht so, als würde man dem System irgendwelche wichtigen Bibliotheken vorenthalten. Es handelt sich doch nur um die Benutzereinstellungen. Wäre es wirklich zu viel erwartet, dass Windows da einfach ein neues Profil samt zugehöriger Ordner anlegt?
Das das System plötzlich dermaßen unbenutzbar wird erscheint mir irgendwie unnötig.

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Printed on: April 23, 2024 at 16:04 o'clock

Member: Snowman25
Snowman25 Aug 30, 2013 at 14:28:26 (UTC)
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Hallo @fnord2000,

Wie würdest du dich Verhalten, wenn eines Morgens alle Informationen zu allen Personen, die dir bekannt waren, auf einmal fehlen?
Genau so verhält sich dann auch Windows. face-smile

Die Benutzerverwaltung von Windows ist ein Hauptbestandteil des Betriebssystems. Als solcher darf es davon ausgehen, dass dieser Ordner nie abhanden kommt. Wenn er das doch tut, ist natürlich Panik angesagt!
Noch schlimmer: Überall im System sind Verweise auf verschiedene Nutzer vorhanden. Aber wenn mal eine Benutzerbezogene Config abgeholt werden soll (welche sich logischerweise in %systemdrive%\Users befindet), geht das System vor die Hunde.

Gruß,
@Snowman25
Member: Pjordorf
Pjordorf Aug 30, 2013 updated at 15:41:13 (UTC)
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Hallo,

Zitat von @fnord2000:
formatieren und hat die Nutzerdaten weiterhin verfügbar“).
Die dort aber dann zum Teil nutzlos sind. Anderes Windows, andere Lokale Domäne, andere benutzer, auch wenn sich alles gleich nennt. In einem AD Umfeld bleibt zumindest der benutzerr gleich.

Eben jener Chef hat dann auf seinem System die Partition mit den Benutzerprofilen gelöscht, worauf hin das System nicht mehr starten konnte
Ganz klar und das ist dann auch zu erwarten.

Wieso kann Win7 nicht starten, wenn der Ordner mit den Benutzerprofilen nicht existiert?
Dank der heute üblichen Einstellung "Versteckte und Systemordner etc." nicht sichtbar zu haben ist also auch deinem Chef nicht aufgefallen das dort mehr als nur ein paar Ordner, Dateien und Bibliotheken liegen. Wer sich die Mühe macht mal nach zu schauen was tatsächlich dort alles liegt erkennt dann soft den Grund für das "Ich mag nicht mehr". Neben der NTUser.ini und NTUser.pol liegt da auch noch die NTUser.dat. Was ist die NTUser.dat? Das ist deine Registrierung. Dem System steht in "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList" pro User (GUID) eiungetragen wo welches bekanntes Profil liegt. Das versucht Windbloes zu lesen / anzuwenden. Den Speicherort gibt es baer nun nicht mehr. Ob Bug oder feature (eher works as designed), es wird an dieser Stelle kein neuer Benutzer angelegt (Der Profilordner ist ja gelöscht worden) weil eben hier ja steht das dieser Benutzer ja existiert und daher einen Proofilordner haben muss. Dein Chef hat diesen aber gelöscht.... Also, deine Bilder, Dokumente, Ordner sind nicht daran schuld. Die Registrierung des existierenden Benutzers kann gar nicht geladen werden. Und da es sich hier um ein Lokales Profil handelt gibt es auch keine Meldung das das Servergespeicherte Profil nicht geladen werden kann.face-smile (Catch 22)

Ich mein es ist doch nicht so, als würde man dem System irgendwelche wichtigen Bibliotheken vorenthalten.
Ich finde die Benuterzdaten der Systemregistrierung dem System beim Booten vorzuenthalsten ist ein wichtiger Grundface-smile

doch nur um die Benutzereinstellungen.
Inklusiver den NTUser.dat = Wichtig.

Wäre es wirklich zu viel erwartet, dass Windows da einfach ein neues Profil samt zugehöriger Ordner anlegt?
Laut Windows "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList" ist der benutzer ja angelegt und existent. Da gibt es keinen Grund einen neuen Anzulegen. Und ein Temporäres Profil anzulegen gibt es auch kein Grund zu. Es sind ja keine Servergespeicherten Profile wo der Speicherpfad vorübergehend nicht erreichbar ist.

Das das System plötzlich dermaßen unbenutzbar wird erscheint mir irgendwie unnötig.
Überdenke dies in Ruhe noch mal. In "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList" sthet ja nur wo der zweig HKCU liegt der beim Laden von Windows erst angelegt wird....

Und beim Kopieren andere Profile: Sind alle verweise in der NTUser.dat angepasst/geändert auf den richtigen User? Sind alle Verweise in den Dateien und Verknüfungen auch alle auf den richtigen user geändert? Mit entsprechenden Rechten (Chef will immer alls dürfen) kopierst du zwar ein Profil rein, aber das auf diesen rechner auch das Profil des kopierten sich befindet greift der Chef jetzt nicht mehr in seinen Ordnern rein, sondern in den des anderen Benutzers (das kopierte Profil) Sofern Rechte passen, merkt dein Chef es nicht. Nur wenn es diesen anderen benutzer plötzlich nicht mehr gibt, läuft auch dein Chef wieder vor eine Wand weil wieder etwas "ohne das er tatsächlich etwas geändert hat" geändert wurde und sein Profil plötzlich anderes nicht mehr findet.

Ein Benutzerprofil ist weitaus mehr als nur ein Ablageort für bunte Bilder...

Gruß,
Peter

(jetzt habe ich alle Buchstaben für heute aufgebraucht face-smile)
Member: fnord2000
fnord2000 Aug 30, 2013 at 17:30:29 (UTC)
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Mir ist schon klar, dass die Profile auch die entsprechenden Registrierungszweige enthalten.
Aber das ändert meiner Meinung nach nicht wirklich was: Warum nicht einfach neu anlegen? Oder das System zumindest irgendwie provisorisch benutzbar halten?

Wenn ich einem Unix-System das /home-Verzeichnis lösche (oder erst gar nicht mounte), dann verweigert jedenfalls nicht gleich das ganze System den Dienst und im Normallfall können sich auch noch alle User anmelden, dann halt mit provisorischem Homedir.

Und wenn ich einen Nutzer ganz neu anlege, dann existiert für diesen ja ersteinmal auch kein Profilverzeichnis und erst bei der ersten Anmeldung wird eins angelegt. Da stellt Windows sich ja auch nicht so an.
(Oder mal anders gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, in der geschilderten Situation, Windows vorzumachen, dass noch nie ein Profil existiert hätte, so dass es von selbst ein neues anlegt?)
Member: Pjordorf
Pjordorf Aug 30, 2013 at 23:22:55 (UTC)
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Hallo,

Zitat von @fnord2000:
Aber das ändert meiner Meinung nach nicht wirklich was:
Begründe das doch mal warum es deiner Meinung nach nichts ändert.

Warum nicht einfach neu anlegen?
Warum? Der Benutzer existiert doch laut dem HKLM.

Oder das System zumindest irgendwie provisorisch benutzbar halten?
Tut es doch. Es macht halt das was es soll. Nichtsface-smile

Wenn ich einem Unix-System
Also bitte. Ein Windows mit einem Linux vergleichen. Äpfel werden jetzt zu Erdbeeren? face-smile

Linux ist ein ganz anderes System. Sagt BillyBoy was er dann ändern soll damit sein Windows sich wie ein Linux verhält.

Und wenn ich einen Nutzer ganz neu anlege,
Dann gibt es aber auch keine Verweise zu diesem noch nicht existenten Benutzer in HKLM, oder?

erst bei der ersten Anmeldung
Aber bei einem schon existierenden Benutzer ist es eben kein Erstesmal wo dieser sich Anmeldet. Der Rechner weis eben das dieser Benutzer sich schon einmal angemeldet hat. Daher wird auch kein Profil erstellt weil es ja vorhanden sein muss.

Windows vorzumachen, dass noch nie ein Profil existiert hätte, so dass es von selbst ein neues anlegt?
Wenn du deinem Windows vor dem Anmelden klarmachen kannst das dieser eigentlich existenter Benutzer eben als nicht existent (nicht existierende Benutzer können sich aber nicht Anmelden) bzw. noch nie Angemeldeter Benutzer (also Profil für das erstemal , dann sollte auch das Löschen des kompletten Profilpfades deines Cheffes nichts mehr im wege stehen.

Also wenn der Cheffe sein Motor ausm Auto ausbaut, den Steuergeräten dieses aber nicht sagt (die wissendas ja nicht), dann läuft der nicht vorhandene Motor trotzdem nicht in Cheffes Auto und er darf dich Anrufen oder ein Taxi oder zu Fuß oder .....face-smile

Gruß,
Peter
Member: fnord2000
fnord2000 Aug 31, 2013 at 06:25:56 (UTC)
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Hi

Zitat von @Pjordorf:
Begründe das doch mal warum es deiner Meinung nach nichts ändert.

Weil es sich um die Benutzerprofile handelt die Fehlen und nicht um Systemdateien.
Ich bin nunmal grundsätzlich der Ansicht, dass ein System sich nicht von fehlenden Benutzerdaten aus dem Tritt bringen lassen sollte.


> Warum nicht einfach neu anlegen?
Warum? Der Benutzer existiert doch laut dem HKLM.

Klar existiert der Benutzer. Aber das Benutzerprofil existiert ja offensichtlich nicht.
(In deiner letzten Antwort hast du scheinbar die Unterscheidung von Benutzer und Benutzerprofil völlig ignoriert. Lag möglicherweise an der Uhrzeit)

Welchen konkreten Grund gibt es denn dem Benutzer nicht einfach ein neues Profil zuzuweisen? Das wäre zwar unangenehm für den Benutzer (wenn er viel Zeit in seine Einstellungen investiert hat), aber für das System selbst ändert sich doch nichts, außer dass es eben benutzbar bleibt.
Alles Systemkritische und Sicherheitsrelevante (Gruppenrichtlinien u. ä.) wird ja wohl nicht in den Benutzerprofilen gespeichert.

> Oder das System zumindest irgendwie provisorisch benutzbar halten?
Tut es doch. Es macht halt das was es soll. Nichtsface-smile

Das sehe ich nicht als benutzbar an. Wenn sich kein Nutzer mehr anmelden kann, dann ist das System vereinfacht gesagt Schrott.
Der einzige Account, dem überhaupt noch eine Anmeldung möglich ist, ist „Administrator” und der wird im Normalfall ja gar nicht aktiviert.


Linux ist ein ganz anderes System. Sagt BillyBoy was er dann ändern soll damit sein Windows sich wie ein Linux verhält.

Klar ist es ein anderes System. Und Windows muss sich ja auch nicht wie ein Linux verhalten, ich wollte nur ein Beispiel bringen, dass es eben auch anders geht. Dass eben fehlende Benutzerdaten nicht gleich das ganze System schrotten.


Aber bei einem schon existierenden Benutzer ist es eben kein Erstesmal wo dieser sich Anmeldet. Der Rechner weis eben das
dieser Benutzer sich schon einmal angemeldet hat. Daher wird auch kein Profil erstellt weil es ja vorhanden sein muss.

Aber der Rechner sieht doch auch ganz klar, dass das Profil, welches er eigentlich finden sollte nicht existiert.
Anstatt eine Anmeldung völlig zu verweigern könnte man den Nutzern doch wenigstens eine Wahl lassen. Sowas wie: „Melde mich mit temporärem Profil an, damit ich auf Fehlersuche gehen kann”, „Lege mir ein neues Profil an”, irgendwas halt.
So ist das irgendwie so, als würde dich der Wachschutz (Benutzeranmeldung) nicht aufs Gelände/ins Gebäude lassen, weil irgendwie dein Spind (Profil) abhanden gekommen ist.
Das ist meiner Meinung nach einfach kein logisches, nachvollziehbares Verhalten.

Wenn du deinem Windows vor dem Anmelden klarmachen kannst das dieser eigentlich existenter Benutzer eben als nicht existent
(nicht existierende Benutzer können sich aber nicht Anmelden) bzw. noch nie Angemeldeter Benutzer (also Profil für das
erstemal , dann sollte auch das Löschen des kompletten Profilpfades deines Cheffes nichts mehr im wege stehen.

Hier vermischst du wieder Benutzer und Profil.
Die Frage war aber eigentlich schon eher konkreter gedacht:
Welche Schritte muss ich ausführen, um Windows vorzumachen, dass ein Benutzer, der zuvor bereits ein Profil hatte, so behandelt wird, als hätte er noch kein Profil, weil ich ihn eben erst angelegt habe?
Member: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer Sep 01, 2013 at 14:26:12 (UTC)
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Moin,

dein Problem ist, daß Dein Chef nicht einfach nur das Profil eines Benutzers gelöscht hat, sondern gleich das ganze USER-Verzeichnis oder noch besser, die Partition.

Sofern hur das Benutzerprofil gelöscht wäre, würde windows einfach aus dem default-profil ein neus User-profil ereugen und alles wäre gut.

Weil aber die Parition nciht mehr da ist, ist praktisch auch der Ort nicht mehr vorhanden wo windows überhaupt ein neus Profil anlegen könnte, ihr habt ihm ja gesagt, daß er das nciht auf C halten soll! face-smile

Also kann Windows kein profil anlegen, weil der ort nicht vorhanden ist und wenn Windows nichtmal ein temporäres Profil anlegen kann, kann sich der Benutzer auch nicht mehr anmelden.

Aber ansonsten funktioniert das windows ohne Probleme noch weiter. Nur der "normale" Benutzer kann sich halt nciht mehr anmelden. Von daher: "works as designed". Wenn Du das naders haben willst, nimm linux oder BSD. face-smile

lks

PS: Die Idee Deines Cehfs, die Benutzerdaten uf eienr anderen Partition abzulegen ist prinzipiell nicht falsch. Nur die Idee, die Datenpartition statt der Systempartitionen zu löschen war nicht im Konzept vorgesehen. face-smile
Member: Pjordorf
Pjordorf Sep 02, 2013 at 11:42:29 (UTC)
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Hallo,

Zitat von @fnord2000:
Ich bin nunmal grundsätzlich der Ansicht, dass ein System sich nicht von fehlenden Benutzerdaten aus dem Tritt bringen lassen sollte.
Nachdem ich es nun alles nachgestellt habe, muss ich sagen, "Ein W7 Prof lässt sich durch ein Fehlendes Benutzerprofil" nicht aus dem tritt bringen.

Klassiche Installation, nur den Benutzerordner gelöscht (C:\Users\xyz\) - Windows macht ein Temporäres Profil

C:\Users auf eine andere Datenpartition gelegt
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList\ProfilesDirectory
(gilt dann nur für neu angelegte Benutzer). Den ganzen Ordner E:\Users\... gelöscht nachdem ein neuer Benutzer angelegt und einmal angemeldet wurde. Windows 7 Anmeldung dauert zwar lange, aber dann wird ein Temporäres Profil erzeugt.

Die ganze Partition/Laufwerk/Volume/Datenträger mit den Benutzerprofilen ausgehangen sodass Windows 7 diese nicht nutzen kann (in meinem Beispiel Eface-smile: Windows meckert mit "Die Anmeldung des Dienstes "Benutzerprofildienst" ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden." Eine Anmeldung somit nicht möglich. Windows kehrt nach einiger Zeit danach zur Eingabe des Passwortes zurück. Abhilfe schafft dann nur einen Benutzer zu nehmen der sein Benutzerprofilpfad auf einen erreichbaren Datenträger/Volume/Partition mit Laufwerksbuchstaben liegen hat (laut HKLM...) und sich mit dem Anmelden (Admin Rechte) und den Fehlerhaften Benutzerprofilpfad gerade biegt.

In keinem Fall ist Windows Inoperative gewesen oder gar hat es zu einem Absturz geführt. Das mit Verlust des Laufwerks/Volumes, und somit auch der Laufwerksbuchstabe, wo das Benutzerprofil gespeivhert sein sollte eine Einschränkung vorliegt ist nachvollziehbar. Du kannst auch nicht mehr auf einer Strasse fahren die plötzlich nicht vorhanden ist (gesperrt, Bauarbeiten, Die zugehörige Brücke wurde entfernt.....)

(In deiner letzten Antwort hast du scheinbar die Unterscheidung von Benutzer und Benutzerprofil völlig ignoriert
Jeder Benutzer braucht ein Benutzerprofil. Ohne ein Benutzerprofil kannst du dich nicht anmelden. Entweder wird es
1: Erstellt
2: ein vorhandens genutzt
3: ein Temporäres erstellt weil es Probleme mit 2: gab.

Welchen konkreten Grund gibt es denn dem Benutzer nicht einfach ein neues Profil zuzuweisen?
Die Frage stelle bitte an den Programierern in Redmond.

Das sehe ich nicht als benutzbar an. Wenn sich kein Nutzer mehr anmelden kann, dann ist das System vereinfacht gesagt Schrott.
Baue aus deinem Auto lebenswichtige Teile für den Motor aus. Fahren kannst du dann auch nicht mehr.

Der einzige Account, dem überhaupt noch eine Anmeldung möglich ist, ist „Administrator” und der wird im Normalfall ja gar nicht aktiviert.
Welcher aber durch einen Administrator zum Leben erweckt werden kannface-smile

Aber der Rechner sieht doch auch ganz klar, dass das Profil, welches er eigentlich finden sollte nicht existiert.
Wer hat denn gesagt das ein Rechner Intelligent ist? Er ist halt nur schnell.

Hier vermischst du wieder Benutzer und Profil.
Wieso? Ein angelegter benutzer hat noch kein Benutzerprofil. Ein Benutzer braucht zu Anmelden ein Benutzerprofil. Und schon bist du wieder oben bei 1, 2 oder3.

behandelt wird, als hätte er noch kein Profil, weil ich ihn eben erst angelegt habe?
Schau nach was die Registrierung dir da offenbart und was du ändern musst.

Gruß,
Peter
Member: Snowman25
Snowman25 Sep 02, 2013 at 12:03:11 (UTC)
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Auch sollte man beachten: Dem Rechner fehlen bei Löschen von C:\Users das Standardprofil.
Wie erstellt man ein temporäres Profil ohne Vorlage?
Geht eben nicht.