mysterium
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Virtualisierung mit mehreren seriellen ports

guten morgen liebe gemeinde,


ich habe ein großes problem: ich möchte gerne POS Terminals virtualisieren. leider benutzen die darauf laufenden, verschiedenen softwaremodule ausschliesslich serielle Ports zur Kommunikation mit der Peripherie.


ich habe bereits vmware getestet, diese verwaltet maximal vier serielle Ports. das sind mir fünf zu wenig. virtual box ist relativ unsympathisch bzw. zum bedienen irgendwie grottig. das pendant von microsoft ohne usb support spricht für sich....


generell wird windows 2009 POS ready bzw. embedded aber auch schon windows 7 verwendet.

die POS Terminals selbst sind relativ stark. sie verfügen über vier gb ram, solid state und einen intel dual core mit 2.2 ghz.

ich habe bereits mit vmware und virtual box getestet - performance mehr als ausreichend. aber leider die Schnittstellen....


hat von euch vielleicht jemand nen tipp für mich? habe mich inzwischen dumm gegoogelt und weiss jetzt noch weniger wie davor.


PS: externe karten fallen weg! keine moxa, keine usb2serial! es MÜSSEN die Ports benutzt werden, die die POS Terminals anbieten.


verzweifelte grüße,


michi


EDIT:

bitte in kleinen Dimensionen denken! das sind keine mords server-client Lösungen! da steht meist nur ein POS Terminal!

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 03:03 Uhr

Mitglied: 102534
102534 24.04.2014 um 09:14:23 Uhr
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Hallo,

was hältst du von einem Serial Device Server?

Gruß

win-dozer
Mitglied: mysterium
mysterium 24.04.2014 um 09:29:06 Uhr
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grüß dich,


die Idee ist natürlich ansich schon sehr gut, aber leider undenkbar. du musst dir vorstellen, dass diese POS Terminals in noblen hotels und Gaststätten stehen. die Optik ist sehr wichtig. man soll keine Kabel, Netzteile o.ä sehen können. ausserdem sollte es sehr leicht zum warten sein. die Maschinen sind eben dafür ausgelegt, die internen Ports zu nutzen.


wäre es eine andere Konstellation wäre das natürlich die optimalste Lösung.


danke trotzdem!


liebe grüße,


michi