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Welchen Windows Server
Hallo Gemeinschaft,
Für ein kleines Büro brauche ich eine Windows Server Lösung – – es soll auf diesem Server nur fünf Clients mit angeschlossen werden – Reicht dafür eigentlich auch Windows 2016 Essential - es sollen keine E-Mails darüber laufen – nur als ein reiner Datenserver
Für ein kleines Büro brauche ich eine Windows Server Lösung – – es soll auf diesem Server nur fünf Clients mit angeschlossen werden – Reicht dafür eigentlich auch Windows 2016 Essential - es sollen keine E-Mails darüber laufen – nur als ein reiner Datenserver
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Printed on: April 16, 2024 at 08:04 o'clock
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Latest comment
Hallo,
Sonst wirklich nix? Einfach nur Dateien dort lagern?
Vermutlich tut es dann auch ein guter NAS.
BFF
nur als ein reiner Datenserver
Sonst wirklich nix? Einfach nur Dateien dort lagern?
Vermutlich tut es dann auch ein guter NAS.
BFF
Welche Rollen werden eigentlich auf diesem Server verwendet? Falls das eine reine File-share sein wird, kommen Sie mit Windows 2016 Essential gut durch.
Oder ein Rechner mit Windows 10 Pro ... (wenn kein AD benötigt, reicht das)
mal wieder eine Schwachsinnsauskunft.
Moin,
wenn es wirklich nur eine Datenablage sein soll:
ein gutes NAS ist hier (langfristig) deutlich günstiger.
Ein ausgewachsener Server benötigt deutlich mehr Energie, als eine NAS (Synology, QNAP, ...) mit 4 Slots (und z.B. 4x 3TB).
Und selbst wen ein banales AD (für Berechtigungen) avisiert wird, kann man auf die Synology-Tools zurückgreifen:
https://www.synology.com/de-de/dsm/app_packages/ActiveDirectoryServer
Darüberhinaus erspart man sich den Kram mit den Windows-Lizenzen....
Gruß
em-pie
wenn es wirklich nur eine Datenablage sein soll:
ein gutes NAS ist hier (langfristig) deutlich günstiger.
Ein ausgewachsener Server benötigt deutlich mehr Energie, als eine NAS (Synology, QNAP, ...) mit 4 Slots (und z.B. 4x 3TB).
Und selbst wen ein banales AD (für Berechtigungen) avisiert wird, kann man auf die Synology-Tools zurückgreifen:
https://www.synology.com/de-de/dsm/app_packages/ActiveDirectoryServer
Darüberhinaus erspart man sich den Kram mit den Windows-Lizenzen....
Gruß
em-pie
Nö, eigentlich nicht?
Rechner
NAS
Die interessanteren Fragen wären:
Rechner
- Firmenleasing-Rückläufer (i5-3570, 8 GB RAM) 250 € brutto (ohne Platten)
- Limit liegt bei 20 gleichzeitigen Verbindungen (1 pro Benutzer benötigt)
- Keine CALs notwendig
- RAID geht genauso gut.
- Das Rechtesystem bzw. die Abbildung der Organisationsstruktur geht ebenso wie bei den Server-Varianten.
- Zur Not passen da auch noch ein paar weitere Dienste
- HyperV inklusive
- Umfangreiche Monitoringfunktionen und Sicherungsmöglichkeiten
- Später einfache Migration auf Win Server möglich
NAS
- QNAP / Synology für 250-300 € (ohne Platten)
- keine Virtualisierung (zumindest nicht in der Preisklasse)
- ggf. fummeliges Rechtesystem
- Eingeschränkte Möglichkeiten bei den Diensten (FTP usw. klar; Lexware oder andere Win basierte Dienste = nope)
Die interessanteren Fragen wären:
- Um welches Datenvolumen reden wir
- willst du die Benutzerordner umleiten und die Rechner "datenfrei" machen?
- wie stark wird die Firma voraussichtlich in den nächsten Jahren wachsen (falls absehbarer größerer Wachstum, dann direkt 2016 STD)
- Wie einfach soll die Bedienung sein
- Meiner Meinung nach Finger weg von den Essential Varianten, da läuft bereits viel zu viel Kram im Hintergrund. Die sind gruselig.
anteNope:
Dennoch sorry das es eine blödsinnige Idee ist Win10 oder sowas dafür zu nutzen....
Fangen wir damit an das du eben keine globalen Rechte hast - d.h. eine Passwortänderung und du machst das auf allen Rechnern. Aber OK, bei 5 wäre der Aufwand noch überschaubar...
Gehen wir doch mal zu den "inneren" Werten: Z.B. Speicherverwaltung. Windows als Client-Version ist idR. nicht darauf ausgelegt über Monate hinweg zu laufen und hat eine entsprechend bescheidene Speicherverwaltung. Die Server-OS'e sind hier dagegen darauf ausgelegt das die nicht ausgeschaltet werden.
Dann sind Dinge wie Remote-Zugriff, Log-Events usw. bei weitem nicht so sinnvoll wie bei einem guten Server-OS (und auch mein NAS erzählt mir mehr über den Service-Status).
Nen Win-Client als Server kann man machen wenn einem grad der Server abgeraucht ist und man schnell was bauen will / muss bis alles wieder läuft. Ansonsten hat sowas im Gewerblichen Umfeld nichts zu suchen...
Aber gut, jedem wie er mag....
Dennoch sorry das es eine blödsinnige Idee ist Win10 oder sowas dafür zu nutzen....
Fangen wir damit an das du eben keine globalen Rechte hast - d.h. eine Passwortänderung und du machst das auf allen Rechnern. Aber OK, bei 5 wäre der Aufwand noch überschaubar...
Gehen wir doch mal zu den "inneren" Werten: Z.B. Speicherverwaltung. Windows als Client-Version ist idR. nicht darauf ausgelegt über Monate hinweg zu laufen und hat eine entsprechend bescheidene Speicherverwaltung. Die Server-OS'e sind hier dagegen darauf ausgelegt das die nicht ausgeschaltet werden.
Dann sind Dinge wie Remote-Zugriff, Log-Events usw. bei weitem nicht so sinnvoll wie bei einem guten Server-OS (und auch mein NAS erzählt mir mehr über den Service-Status).
Nen Win-Client als Server kann man machen wenn einem grad der Server abgeraucht ist und man schnell was bauen will / muss bis alles wieder läuft. Ansonsten hat sowas im Gewerblichen Umfeld nichts zu suchen...
Aber gut, jedem wie er mag....
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@anteNope
Mal abgesehen davon, dass dich Lizenzen anscheinend nicht interessieren, stimmt nahezu nichts von dem, was du da geschrieben hast!
Auch wenn dein Post löblich aufgebaut ist, solltest du dich lieber zu Themen äußern, mit denen du dich - zumindest teilweise - auskennst.
Danke und Gruß
Mal abgesehen davon, dass dich Lizenzen anscheinend nicht interessieren, stimmt nahezu nichts von dem, was du da geschrieben hast!
Auch wenn dein Post löblich aufgebaut ist, solltest du dich lieber zu Themen äußern, mit denen du dich - zumindest teilweise - auskennst.
Danke und Gruß
Hallo,
dafür würde ich eher auf eine Linux-Lösung zurückgreifen.
Entweder selbst aufsetzen oder was Fertiges wählen.
(in den meisten NAS ist auch so was drin
)
Suche mal nach z.B. : Univention Corporate Server, Zentyal Small Business Server und ClearOS Professional
(kleine Auswahl)
Fred
dafür würde ich eher auf eine Linux-Lösung zurückgreifen.
Entweder selbst aufsetzen oder was Fertiges wählen.
(in den meisten NAS ist auch so was drin
)Suche mal nach z.B. : Univention Corporate Server, Zentyal Small Business Server und ClearOS Professional
(kleine Auswahl)
Fred
Moin ...
Also ich stehe auf diese kleinen Serverlösungen mit Essentials und z.B. nem kleinen Dell T30 (geringer Stromverbrauch rund um 40W).
Für den kleinen Bedarf ist das komfortabel, leicht zu installieren und im Microsoft-Rahmen auch gut und zuverlässig
Damit liegt man auf einem guten NAS Niveau mit MS-Server Komfort.
VG
Ashnod
Also ich stehe auf diese kleinen Serverlösungen mit Essentials und z.B. nem kleinen Dell T30 (geringer Stromverbrauch rund um 40W).
Für den kleinen Bedarf ist das komfortabel, leicht zu installieren und im Microsoft-Rahmen auch gut und zuverlässig
Damit liegt man auf einem guten NAS Niveau mit MS-Server Komfort.
VG
Ashnod
Als reiner Datenserver reicht ein NAS von QNAP oder Synology mit 4 Plattenschächten völlig aus für den TO.
Das ist im Handumdrehen mit ein paar Mausklicks aufgesetzt und ist sparsam im Stromverbrauch, bietet problemloses Backup über eine externe Platte und hat über die weitreichenden Software Optionen riesiges Erweiterungspotenzial. (Mail Server, VPN, Datenbank usw.)
Auch im "Komfort" steht das einem MS Server in nichts nach. Im Gegenteil: es ist einfacher zu handhaben, zu managen und erspart einem die Frickelei mit den Lizenzen.
Das ist im Handumdrehen mit ein paar Mausklicks aufgesetzt und ist sparsam im Stromverbrauch, bietet problemloses Backup über eine externe Platte und hat über die weitreichenden Software Optionen riesiges Erweiterungspotenzial. (Mail Server, VPN, Datenbank usw.)
Auch im "Komfort" steht das einem MS Server in nichts nach. Im Gegenteil: es ist einfacher zu handhaben, zu managen und erspart einem die Frickelei mit den Lizenzen.
Zitat von @aqui:
Auch im "Komfort" steht das einem MS Server in nichts nach. Im Gegenteil: es ist einfacher zu handhaben, zu managen und erspart einem die Frickelei mit den Lizenzen.
Auch im "Komfort" steht das einem MS Server in nichts nach. Im Gegenteil: es ist einfacher zu handhaben, zu managen und erspart einem die Frickelei mit den Lizenzen.
Moin
Grundsätzlich hast du zum Thema NAS natürlich recht.
Die Essentials-Version bietet aber auch einige Vorteile .... Firckelei mit Lizenzen stehen dort eher im Hintergrund und und man findet sich bereits in der MS-Server-Welt wenn der Bedarf später doch umfangreicher wird.
Zudem ist, zumindest aus meiner Sicht, die Client- und Serversicherung der Esssentialsversion wirklich gut gelungen und für ein kleines Büroumfeld hervorragend einfach zu nutzen.
VG
Ashnod
HI,
war auf der Cebit und da hatte Synology die Virtualisierung mit Windows Server 2012 R2 vorgestellt.
Es muß mindestens eine DS-916 sein!
Und das man mehrere DS-916 zusammenfassen kann bzw die virtuelle VM verschieben kann!
Natürlich könnten da auch Linux-Server drunter laufen!
Gruß
Holli
war auf der Cebit und da hatte Synology die Virtualisierung mit Windows Server 2012 R2 vorgestellt.
Es muß mindestens eine DS-916 sein!
Und das man mehrere DS-916 zusammenfassen kann bzw die virtuelle VM verschieben kann!
Natürlich könnten da auch Linux-Server drunter laufen!
Gruß
Holli