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Zugriff von WIN7Pro auf SBS 2003 quälend langsam
Hallo, mal wieder!
So langsam macht sich hier bei mir Verzweiflung breit. Ich habe einen Kunden übernommen. Netzwerk mit ursprünglich 5 Clients, SBS2003. Bisher alle Clients unter WinXP in Domäne.
Nun hat's zwei neue Rechner gegeben. Win7Pro32bit.
Primär geht es um eine Anwendung, die inklusive DB auf dem Server liegt und via Netzlaufwerk gestartet wird. Es funktioniert alles, aber die Zugriffe auf die Daten und auch der Start des Programms selber braucht einiges an Zeit. Während der Start auf den XP-Rechnern schnell wie eh und jeh von Statten geht (ca. 5 Sek.) benötigen die WIN7-Rechner 10 Sekunden. Während Daten aus der Datenbank von den XPs innerhalb einer Sekunde da sind, benötigen die WIN7s ca 5 Sekunden für den Aufruf, das macht bei einer Bearbeitungszeit von ca. 15 Sekunden pro aufgerufenem Datensatz eine Menge Frust beim Personal.
Ich habe bisher alles versucht, was Google an Antworten liefert:
SMB-Signing deaktivieren
Autotuninglevel...
Firewall...
GData ist noch auf den Rechnern, aber auch auf den WinXPs
NetIO liefert exakt gleiche Übertragungsgeschwindigkeiten.
Der Server selber ist für meinen Geschmack viel zu langsam, die HDD zeigt in der Datenträgerverwaltung Fehler an und wird grade getauscht. Aber das erklärt nicht die Unterschiede zwischen XP- und WIN7-Rechnern.
Hat irgendjemand noch eine hilfreiche Idee?
So langsam macht sich hier bei mir Verzweiflung breit. Ich habe einen Kunden übernommen. Netzwerk mit ursprünglich 5 Clients, SBS2003. Bisher alle Clients unter WinXP in Domäne.
Nun hat's zwei neue Rechner gegeben. Win7Pro32bit.
Primär geht es um eine Anwendung, die inklusive DB auf dem Server liegt und via Netzlaufwerk gestartet wird. Es funktioniert alles, aber die Zugriffe auf die Daten und auch der Start des Programms selber braucht einiges an Zeit. Während der Start auf den XP-Rechnern schnell wie eh und jeh von Statten geht (ca. 5 Sek.) benötigen die WIN7-Rechner 10 Sekunden. Während Daten aus der Datenbank von den XPs innerhalb einer Sekunde da sind, benötigen die WIN7s ca 5 Sekunden für den Aufruf, das macht bei einer Bearbeitungszeit von ca. 15 Sekunden pro aufgerufenem Datensatz eine Menge Frust beim Personal.
Ich habe bisher alles versucht, was Google an Antworten liefert:
SMB-Signing deaktivieren
Autotuninglevel...
Firewall...
GData ist noch auf den Rechnern, aber auch auf den WinXPs
NetIO liefert exakt gleiche Übertragungsgeschwindigkeiten.
Der Server selber ist für meinen Geschmack viel zu langsam, die HDD zeigt in der Datenträgerverwaltung Fehler an und wird grade getauscht. Aber das erklärt nicht die Unterschiede zwischen XP- und WIN7-Rechnern.
Hat irgendjemand noch eine hilfreiche Idee?
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Printed on: April 19, 2024 at 11:04 o'clock
8 Comments
Latest comment
Hi
was ist das für eine Software ? In welcher Sprache ist die geschrieben (java, net ,..). Vielleicht bringt es was wenn du den Hersteller mal kontaktierst
LG
was ist das für eine Software ? In welcher Sprache ist die geschrieben (java, net ,..). Vielleicht bringt es was wenn du den Hersteller mal kontaktierst
LG
Läuft da auf den W7-Büchsen die firewall? Was ist das für eine DB?
LG, Thomas
LG, Thomas
Hallo,
sind bei XP evtl für den Virenscanner Ausnahmen für bestimmte Daten/Laufwerke eingerichtet die nun bei den neuen Rechnern fehlen?
Eine XP VM mal versucht die auch neu und mit GDATA daherkommt? (Wenn ein neues XP auch das Problem hat, liegt es nicht am OS)
Gruß
Chonta
sind bei XP evtl für den Virenscanner Ausnahmen für bestimmte Daten/Laufwerke eingerichtet die nun bei den neuen Rechnern fehlen?
Eine XP VM mal versucht die auch neu und mit GDATA daherkommt? (Wenn ein neues XP auch das Problem hat, liegt es nicht am OS)
Gruß
Chonta
foxpro.
Hersteller hat in der Form noch keine Erfahrungen gemacht/Probleme gehabt.
FW ist überall ausgeschaltet, für alle Umgebungen.
Was auffällt, ist dass auch der Zugriff einer anderen Software, bei der DDE-Kommunikation eine große Rolle spielt auch sehr, sehr langsam ist, insbesondere zum Zeitpunkt der DDE-Übergabe
Hersteller hat in der Form noch keine Erfahrungen gemacht/Probleme gehabt.
FW ist überall ausgeschaltet, für alle Umgebungen.
Was auffällt, ist dass auch der Zugriff einer anderen Software, bei der DDE-Kommunikation eine große Rolle spielt auch sehr, sehr langsam ist, insbesondere zum Zeitpunkt der DDE-Übergabe
Nicht etwa ixx.concept? 
Foxpro habe ich ebenfalls am Laufen - es gibt keine Unterschiede bezgl. Zugriffsgeschwindigkeit zwischen XP- und W7-Cients. DNS funktioniert?
LG, Thomas
Tante Edith: ändert sich etwas, wenn Du mal versuchsweise die UAC abschaltest?
Foxpro habe ich ebenfalls am Laufen - es gibt keine Unterschiede bezgl. Zugriffsgeschwindigkeit zwischen XP- und W7-Cients. DNS funktioniert?
LG, Thomas
Tante Edith: ändert sich etwas, wenn Du mal versuchsweise die UAC abschaltest?
ixx
igitt!
Die Richtung stimmt...
Ja, DNS funktioniert.
igitt!
Die Richtung stimmt...
Ja, DNS funktioniert.
Wie jetzt igitt?
Bringt das was mit der UAC? Zugriffsrechte auf dem DB-Ordner für die neuen Büchsen korrekt? Und sicher, dass GDATA auf den W7 nicht intern im LAN scannt?
LG, Thomas
Bringt das was mit der UAC? Zugriffsrechte auf dem DB-Ordner für die neuen Büchsen korrekt? Und sicher, dass GDATA auf den W7 nicht intern im LAN scannt?
LG, Thomas
sorry, hatte Pause...!
UAC bringt keine Veränderung. GData hat auf alle relevanten Ordner ausnahmen eingetragen.
DB-System schein nicht relevant zu sein. Probleme beginnen schon beim Zugriff auf exe ohne irgendwelche datenbankaktionen. Rechner sind korrekt in Domäne eingebunden. Einzige Auffälligkeit war ein alternativer DNS-Server, der vom Haus und Hof EDV-Dienstleister eingetragen wurde. eine 217....-IP. Angeblich der DNS vom ehemaligen DSL-Anbieter. Fragt mich nicht, wieso...
Außerdem hat er noch eine NAS in's Netz gehangen. Linux mit eigenem Virenscanner an Bord. Mit sowas beschäftige ich mich nicht. Vielleicht habt Ihr da Erfahrungen...
Vielleicht sollte ich mir auch mal genauer anschauen, was der VS so macht. Brainstorming ist was tolles.
Aber vielleicht fällt Euch ja noch was ein.
UAC bringt keine Veränderung. GData hat auf alle relevanten Ordner ausnahmen eingetragen.
DB-System schein nicht relevant zu sein. Probleme beginnen schon beim Zugriff auf exe ohne irgendwelche datenbankaktionen. Rechner sind korrekt in Domäne eingebunden. Einzige Auffälligkeit war ein alternativer DNS-Server, der vom Haus und Hof EDV-Dienstleister eingetragen wurde. eine 217....-IP. Angeblich der DNS vom ehemaligen DSL-Anbieter. Fragt mich nicht, wieso...
Außerdem hat er noch eine NAS in's Netz gehangen. Linux mit eigenem Virenscanner an Bord. Mit sowas beschäftige ich mich nicht. Vielleicht habt Ihr da Erfahrungen...
Vielleicht sollte ich mir auch mal genauer anschauen, was der VS so macht. Brainstorming ist was tolles.
Aber vielleicht fällt Euch ja noch was ein.
