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Heise Newsticker: Hewlett Packard Enterprise entlässt angeblich 5000 Mitarbeiter

Hewlett Packard Enterprise entlässt angeblich 5000 Mitarbeiter

Ob das jetzt eine Fakemeldung ist, oder eine postfaktische Medlung?

[Edit] Rechtschreibfehler korrigiert.

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Ausgedruckt am: 19.03.2024 um 10:03 Uhr

Mitglied: falscher-sperrstatus
falscher-sperrstatus 22.09.2017 um 19:02:03 Uhr
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Warum sollte das
a) ein Fake sein? Ich sehe leider keine Innovation bei HPE und die bisherigen Produktentwicklung (bezahlende Updates usw) sprechen eine klare Sprache
b) postfaktisch? Die Fakten werden wohl gerade gemacht

VG
Mitglied: maretz
maretz 22.09.2017 um 19:37:55 Uhr
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Wieso glaubst du das es ein Fake ist? Ist doch (leider) nicht soo ungewöhnlich.. Was glaubst du was bei Air Berlin jetzt abgehen wird?
Mitglied: chgorges
chgorges 22.09.2017 um 20:33:27 Uhr
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Mitglied: Penny.Cilin
Penny.Cilin 23.09.2017 um 11:08:49 Uhr
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Nunja, heutzutage hat man es nicht gern, wenn Wahrheiten ausgesprochen bzw. geschrieben werden.

Bzgl. HPE und deren Service kann man geteilter Meinung sein.
Die Hardware (Server) sind im Grundprinzip nicht schlecht, zumindest die DL380 Serie.
Was HPE als Consulting betrifft, kann ich nicht beurteilen.

ich weiß allerdings daß das Consulting von IBM nicht der Brüller ist.

Gruss Penny
Mitglied: maretz
maretz 24.09.2017 um 08:09:19 Uhr
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Nochmal - was ist daran so überraschend?
HP entlässt 5000 Mitarbeiter.... Thyssen-Krupp geht zusammen mit Tata, da gehts um 3000-5000 Stellen. Air Berlin dürfte einige 1000 Leute werden.

Das ist leider ganz normaler Konzern-Alltag - da werden halt Abteilungen verkauft/zusammengelegt/ausgelagert und nen paar 1000 Leute müssen gehen. Leider sind die Konzerne einfach bis heute zu blöd - weil nur noch von Zahlendrehern regiert. Denn die streichen mal eben 1000+ Stellen und wundern sich das dabei auch eine ganze menge an guten Leuten geht (weil die schnell nen neuen Job finden) und man diese Lücken dann mit neuen Leuten auffüllt wenns sein muss. Das die neuen Leute aber eben nicht schon 10+ Jahre Erfahrung haben fällt danach erst auf. Also wird das Ergebnis schlechter und man verkauft halt mal eben die gesamte Abteilung.

Was das Consulting angeht: Ich denke auch da gibt es immer "von-bis". Ist halt ein Konzern, du kannst Glück haben (es gibt eine Menge fähiger Leute da) oder Pech - dann hast du einen der nur seine Konzernstrategie kennt und das Mitarbeiterhandbuch für die Bibel hält. Leider ist auch da ein Konzern oft so aufgestellt das ein Projektleiter von der Materie keine Ahnung haben wird und durch die Prozesswege da vieles verloren geht. Ich denke aber hier kannst du jede Consulting-Bude mit einer gewissen Grösse hinstellen. Ob du die nun IBM, HP, Lufthansa oder wie auch immer nennst spielt keine Rolle... Es ist halt etwas Glücksspiel wen du bekommst und wie der seinen Job sieht.