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Windows X 1511 auf USB-Stick
Hi,
habe gerade ein Experiment gemacht:
Schade, Wenn es geklappt hätte, wäre das im Gegensatz zu den Notfall-PE und dem Windows-To-Go von Enterprise eine einfache Möglichkeit gewesen, ein vollständiges Windows inklusive tools mit sich herumzutragen, daß man notfalls auch auf dem zielsystem aktivieren kann, wenn es benötigt wird udn das man unkompliziert mti aktuelleren tools versehen kann.
Auf jeden Fall ist es aber ein Hinweis drauf, daß MS sich merkt, welche Keys schon verwendet wurden. ich hoffe nur, daß die Win7-Lizenz dadurch nicht "verbrannt" ist.
lks
habe gerade ein Experiment gemacht:
- ein momentan ungenutzte Win7-Lizenz aus der Kruschtelkischd ausgegraben.
- Windows 10 mit dieser Win7-Lizenz auf Stick in kvm installiert und aktiviert. -> funktioniert wunderbar.
- Stick an Acer Travelmate und HP elitebook 2530p gesteckt -> Funktioniert beides wunderbar, aber Windows ist nicht nicht aktiviert (wie vorher postuliert).
- Auf HP elitebook versucht mit windows-7-key zu aktivieren -> geht nicht, Fehlermeldung, daß die Lizenz schon auf anderem Computer benutzt wird (Ich ermute, diemeinen die VM).
Schade, Wenn es geklappt hätte, wäre das im Gegensatz zu den Notfall-PE und dem Windows-To-Go von Enterprise eine einfache Möglichkeit gewesen, ein vollständiges Windows inklusive tools mit sich herumzutragen, daß man notfalls auch auf dem zielsystem aktivieren kann, wenn es benötigt wird udn das man unkompliziert mti aktuelleren tools versehen kann.
Auf jeden Fall ist es aber ein Hinweis drauf, daß MS sich merkt, welche Keys schon verwendet wurden. ich hoffe nur, daß die Win7-Lizenz dadurch nicht "verbrannt" ist.
lks
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7 Comments
Latest comment
Hi.
?
Kurze Anekdote zum Thema "Verbrennen von Lizenzen": Jemand hier nutzte Win2Go. Ein Adminkollege installierte ihm Office Pro, nicht die Volumenlizenz.
Er zog mit dem Stick von Rechner zu Rechner und irgendwann ließ sich die Pro nicht mehr aktivieren und der Hinweis auf Piraterie kam.
Ich sollte mich mal drum kümmern, nach dem Motto "wie kann das angehen!". Ich sehe also, dass es eine Pro ist und habe schon einen Verdacht. Rufe bei MS an und schildere das. Sie fragen nach der Seriennummer und sagen dann "ja, die haben wir geblacklistet, nachdem sie 35x auf 24 verschiedenen PCs aktiviert worden war". LOL.
MS ist da also erstaunlich tolerant. Hätte gedacht, dass die das auf keinen Fall annähernd so oft zulassen.
das man notfalls auch auf dem zielsystem aktivieren kann, wenn es benötigt wird
Wofür benötigt ?Kurze Anekdote zum Thema "Verbrennen von Lizenzen": Jemand hier nutzte Win2Go. Ein Adminkollege installierte ihm Office Pro, nicht die Volumenlizenz.
Er zog mit dem Stick von Rechner zu Rechner und irgendwann ließ sich die Pro nicht mehr aktivieren und der Hinweis auf Piraterie kam.
Ich sollte mich mal drum kümmern, nach dem Motto "wie kann das angehen!". Ich sehe also, dass es eine Pro ist und habe schon einen Verdacht. Rufe bei MS an und schildere das. Sie fragen nach der Seriennummer und sagen dann "ja, die haben wir geblacklistet, nachdem sie 35x auf 24 verschiedenen PCs aktiviert worden war". LOL.
MS ist da also erstaunlich tolerant. Hätte gedacht, dass die das auf keinen Fall annähernd so oft zulassen.
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Zitat von @DerWoWusste:
Hi.
?
Hi.
das man notfalls auch auf dem zielsystem aktivieren kann, wenn es benötigt wird
Wofür benötigt ?Eine Idee wäre, im Haus für die Rechner der Kinder ein "sauberes" Windows 10 immer zur Hand zu haben, vom dem man notfalls hchfahren kann, um zu schauen, ob ggf. auftauchende Probleme einem verkorktsen Plattenwindows oder andere ursachen haben. Bei eingen wenigen Rechnern wäre die Anzahl der Aktivierungen überschaubar. Ich vermisse bei Windows halt die Möglichkeit, genauso wie unet rlinux einfach ein nach meinen Bedürfnissen angepaßtes System imemr mit dabei zu habenohne gleich wieder irgendetwas aktivieren zu müssen. Und das sich natürlich recht einfach auf dem aktuellen Patchstand halten öläßt, ohne jedesmal das System neu bauen zu ,müssen, wie es bei knoppix oder WindowsPE der Fall wäre.
Naja, war ein Experiment, in der Hoffnung, daß es mit windows 10 endlich möglich sein könnte. Die nächste Stufe wird sein, einfach mal ein paar rechne rmit aktiviertem Windows 10 auszustatten (die Krustelkiste hat noch ein paar w7 übrig) udn dann mit so einem Stick auf Wanderschaft zu gehen. Meine Prognose wäre, daß man dann zwar auch aktivieren muß, aber dadurch, daß ie Dinger jeweils mit Ihrer eigenen Lizenz upgegraded wurden Die aktivierung automatisch erfolgt und Problemlos möglich sein sollte, weil die jeweilige ID des Rechners schon als aktiviert bei MS vorliegt.
lks
Wenn ich Berichte in div. Foren bewerte, steuert MS die Aktivierung wohl doch über das Mainboard bzw. die MAC-Adresse. Andere Komponenten, wie HDD bzw. SSD, scheinen unkritisch zu sein.
Gruß, Nemo-G
Gruß, Nemo-G
Genau dafür gibt es doch im Prinzip Windows PE und Spielarten. Soweit iich das gerade sehe aberr noch nichts unter windows 10.
zur Fehleranalyse reicht aber sicherlich ein Windows PE auf Basis von Win7 oder 8.
z.B.
http://www.livesystem-pro.de/ (Kostenfrei in der Grundversion)
Ich habe mir das Driverimportplugin gekauft, damit kann man zur Laufzeit Treiber einbinden.
zur Fehleranalyse reicht aber sicherlich ein Windows PE auf Basis von Win7 oder 8.
z.B.
http://www.livesystem-pro.de/ (Kostenfrei in der Grundversion)
Ich habe mir das Driverimportplugin gekauft, damit kann man zur Laufzeit Treiber einbinden.
Das ist so nicht richtig. Wenn ein Windows10-Live-System auf einem Stick benötigt wird, so wird man bei TheOven fündig. Darauf basiert übrigens auch das c't Notfall-Windows 2015 (für die letzten Vorgänger aus Vorjahren wurden ebenfalls SEs von denen adaptiert). Als Basis genügt eine Testversion von W10.
Gruß, Nemo-G
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Eine Frage mal: bei dem ganzen Lizenz- und Aktivierungsschlamassel den wir Admins von Microsoft eingebrockt aushalten müssen, habt Ihr noch ein schlechtes Gewissen ganz einfach ein Win10 Enterprise (trial) als 2Go auf USB zu bannen und das alle paar Wochen mal ein paar Minuten einzusetzen? Nicht wirklich, oder?
Zitat von @Nemo-G:
Das ist so nicht richtig. Wenn ein Windows10-Live-System auf einem Stick benötigt wird, so wird man bei TheOven fündig. Darauf basiert übrigens auch das c't Notfall-Windows 2015 (für die letzten Vorgänger aus Vorjahren wurden ebenfalls SEs von denen adaptiert). Als Basis genügt eine Testversion von W10.
Gruß, Nemo-G
Das ist so nicht richtig. Wenn ein Windows10-Live-System auf einem Stick benötigt wird, so wird man bei TheOven fündig. Darauf basiert übrigens auch das c't Notfall-Windows 2015 (für die letzten Vorgänger aus Vorjahren wurden ebenfalls SEs von denen adaptiert). Als Basis genügt eine Testversion von W10.
Gruß, Nemo-G
Danke für die Info, hatte nur kurz bei den mir bekannten "Verdächtigen" geschaut.
