Was ist das für ein Ping oben? Von wo nach wo? Ist WLAN in der Kette des Pings? Versuche erst einmal einen Ping zwischen zwei Geräten, die nur am Switch hängen und klemme alles andere erst einmal ab.
Wenn das sauber funktioniert, klemme den Omada dazu. Wenn das sauber funktioniert, klemme die Fritzbox dazu.
Wenn das sauber funktioniert, klemme den AP dazu.
Wenn der Ping irgendwann wieder so aussieht, wie oben, klemme alles wieder nacheinander ab.
Das war die analytische Seite. Jetzt kommt wieder die Glaskugel Seite:
Wer hat die Kabel zum Omada Gateway (aeh, alle Kabel) gekrimpt? Fertige gekauft oder Stecker selbst angekrimpt? Wenn selbst: Welches Schema hast du verwendet?
Beide Programme kannte ich noch nicht, sehr guter Ersatz für den (sehr!) nervigen Windows Explorer. Habe XYPlorer und Directory Opus getestet und mich für XYPlorer entschieden.
Okay, dann verstehe ich jetzt nicht genau wo ich einen Fehler gemacht habe...
Liegt es nun daran das ich bei den Nodes Layer 3 + 4 aktiv habe und sollte es auf Layer 2 + MTU auf 9000 setzen? Wenn ich Aqui nämlich richtig verstanden habe, bedeutet Layer 3 bereits die 9000, also die die vom Switch vorgegeben werden und da im Switch die 9000 (sogar 91xx) aktiv sind, sind diese durch Layer 3 auch beim Host.
Doch warum dann trotzdem die geringen Datenraten? Oder ist genau das wechseln auf Layer 2 + MTU 9000 bereits ein Ansatz der Lösung?
Wo könnte ich hier noch ansetzen? Ich komme hier leider alleine nicht weiter. Der Benutzer schrick, der viel hier aktiv war, sieht so aus als wäre er nicht mehr im Fourm aktiv.
Danke
Edit: Mir ist jetzt folgendes aufgefallen.
Trage ich in der Fritzbox bei primären DNS Server 8.8.8.8 und bei sekundären DNS Server 1.1.1.1 ein, dann funktioniert die Telefonie sofort und was auch funktioniert ist folgendes:
nslookup -type=srv _sip._udp.proxy14.sip.plusnet.de 192.168.4.1
Server: 192.168.4.1
Address: 192.168.4.1#53
Non-authoritative answer:
_sip._udp.proxy14.sip.plusnet.de service = 1 10 5060 voice04.sip.plusnet.de.
_sip._udp.proxy14.sip.plusnet.de service = 2 10 5060 voice05.sip.plusnet.de.
_sip._udp.proxy14.sip.plusnet.de service = 3 10 5060 voice11.sip.plusnet.de.
Authoritative answers can be found from:
Trage ich jetzt in der Fritzbox als primären DNS 192.168.4.1 und sekundären DNS irgend einen anderen egal ob 8.8.8.8 oder 1.1.1.1 dann passiert folgendes:
Wenn mich nicht alles täuscht macht es Sinn, Bitlocker zu aktivieren wenn ein Mobiles Gerät im Einsatz ist. Serverraum Geschichten wurden ja schon erwähnt.
Stand seit heute Nachmittag: Habe @aqui 's Tipp befolgt und erstmal auf dem Unifi ein VLAN "Altnetzwerk" eingerichtet, den wichtigen Geräten ihre IPs zugewiesen und dann umgesteckt.
Lief direkt weiter, wie bisher. 3 Minuten Downtime als das Modem sich neu DSL geholt hat. Soweit erst einmal alles super. Auch mein DECT auf der Fritte nun hinter dem Unifi läuft gemäß Tutorials wie gewünscht.
Auf meine ursprünglichen, speziellen Fragen wurde jedoch noch nicht eingegangen, daher möchte ich es noch nicht als gelöst markieren, bevor alles so umgestellt wurde, wie ich es mir vorstelle. aqui's Beitrag wird auf jeden Fall auch als Lösung markiert, da er einen wertvollen Tipp mir gegeben hat.
Moin, also ich habe so ein Projekt vor 6 Monaten gestartet. Da ich die Switche sowieso auswechseln wollte hatte die benötigten neu angeschafft. Somit habe ich den Umbau stufenweise machen können. Das würde ich Dir auch empfehlen, weil dann hast Du wie Aqui noch ein funktionierendes Netzwerk. Kleiner Tip, mach Dir zusätzlich eine Zeichnung damit Du ein Überblick bekommst.
Der Arbeitsspeicher (RAM) ist bei Linux nach einiger Zeit immer voll, da alles gecached wird, was jemals gelesen oder geschrieben wurde. Dein Gefühl sagt also, dass es nur solange gut läuft, bis der Arbeitsspeicher voll ist. Wenn du also "sync" eingibst, dauert es länger (einige Sekunden), bis der Befehl zurückkommt?
Ist der Cache zum Schreiben ("write_back") aktiv? Ist es gewünscht? (Datenverlust bei Stromausfall...)
Haben beide Systeme verschlüsselte Festplatten? Hat die virtuelle CPU Support für die verwendete Verschlüsselung, prüfen z.B. mit "cat /proc/cpuinfo|grep -i aes" ?
Die VMs (auf denen tgt läuft), sind die mit VMWare ESX oder KVM (Ubuntu) virtualisiert? Und warum nicht direkt auf Hardware? Und die Platten sind im Virtualisierunghost mit SCSI oder SATA oder PCIe angebunden, und nicht etwas über ein weiteres Netzwerk?
Neben Durchsatz (MB/s) würde ich mir noch die IOPS anschauen. Auch wenn auf dem Papier SSDs das 100-fache an IOPS gegenüber HDDs schaffen, ist es bei Virtualisierung oft weniger, da nicht so viel parallel läuft und die Latenzen höher sind. Nicht umsonst wird bei QEMU 9.0.0 als erstes "block: virtio-blk now supports multiqueue where different queues of a single disk can be processed by different I/O threads" hervorgehoben (QEMU version 9.0.0 released). Weiterhin müssen die Daten im VM-Host nochmal umkopiert werden, was auch etwas Performance kostet.
Hallo Alex, ich finde die Hinweise ja immer gut und richtig, aber ASAP patchen, 30 Tage nachdem der Patch veröffentlich wurde ist irgendwie nicht so ganz passend.
/interface list member add interface=bridge1 list=LAN
Neimals die Bridge selbst als Interface member zur Liste hinzufügen immer die VLANs selbst sonst hast du ein Firewall Problem weil die Firewall nur den Interfaces in der LAN Liste Zugriff auf den Mikrotik erlaubt!
Du machst immer wieder die selben Fehler die man dir beim letzten mal ja schon durch x Configs erläutert hat und die funktionieren 🫤😵💫🤮.
D3m Bridge Interface sollte man bei einem VLAN Setup auch keine IP vergeben sondern ein separates Management VLAN nehmen.
Auf das habe ich dir beim letzten mal mit der richtigen Config gezeigt.
ich bin auf der Suche nach einer Software welche drei Räume auf einen Monitor anzeigt ob diese frei oder besetzt sind.
Konkret geht es darum: Wir haben drei Räume mit unterschiedlichen Publikumsverkehr und einen gemeinsamen Warteraum, es ist von außen nicht immer ersichtlich ist der Raum schon belegt oder frei - der Sachbearbeiter sieht nicht ob vor der Tür jemand wartet oder nicht - nachdem auch Telefonate geführt werden ist es keine Option die Türen offen zu lassen wenn keine Kundschaft im Büro ist - aufstehen - Schild drehen \ stellen etc. ist nicht praktisch.
Ich stell mir mir ungefähr folgendes vor.
Monitor an der Wand, dahinter nen PI welcher Raum 1 \ Raum 2 \ Raum 3 entweder als grün oder rot anzeigt, der Sachbearbeiter kann über nen Webbrowser oder Icon den Status des Raums auf rot oder grün setzen.
Allerdings fehlt mir ggf. ein Fingerzeig in welche Richtung das gehen könnte. Hat jemand eine Idee oder hat sowas schonmal umgesetzt?
Es sollte praktisch eine Aufrufsystem sein aber ohne "Nummer" zu ziehen.
hmmm... warum funktioniert das bitte nur auf Port 80? Also klar, ist alles HTTP Protokoll,
aber wie man im zweiten Bild sieht, ( also alles funktioniert, nur die Lebensmittelspender und Linearmotoren nicht AUF DEN GEWÜNSCHTEN PORTS... ) weil alles andere Funktioniert ja lustigerweise auch... weil es geht nur um die oberen drei...:
Also auf Port 80 geht es, die Einstellungen von oben im Verlauf haben sich soweit nicht geändert.. woran kann na dies bitte ggf. noch liegen?
Es ist komisch... weil alle funktionieren NUR auf dem Port 80 ( also die angesprochenen 3 rot markierten... ) Die Einstellungen passen,und die anderen auf Port 100 oder 150 ( das sind Relais... ) diese funktionieren ja auch Wie könnte man dies noch lösen oder umgehen?
Wie sichert ihr euren Exchange von Extern nach intern ab?
frage besser nicht!
Soll nur Mail-Traffic vom/ zum Exchange stattfinden oder auch so tolle Sachen wie ActiveSync?
Welche Firewall sitzt zwischen WAN und Exchange?
ich tippe auf Fritte
Dort die passenden Regeln (eingehend) angelegt?
ich frage mal nach dem revers mapping... oder besser nicht hast du die domains im exchange eingetragen, die er empfangen darf? ist auf dem exchange die firewall für port 25 usw auf... ? du brauchst 80/443/25/587 und eventuell 995/993... den 80 kannst du dir eingentlich sparen!
schon mal die smtp logs angesehen... da steht so einiges drin ich darf davon ausgehen, das du den exchange 2019 meinst, und hoffe die kiste ist bis CU14 aktuell.
Du hast vergessen die Bridge selbst in allen VLANs als getaggtes Interface hinzuzufügen in denen der Mikrotik selbst auch eine IP besitzt, somit auch keinen Zugriff auf die IPs des Mikrotik aus diesem VLANs weil die CPU dann keinen Zugriff auf die VLANs hat... Steht doch im Tut von @aqui ganz fett .. Mikrotik VLAN Konfiguration ab RouterOS Version 6.41
⚠️ Die Bridge selber unter Tagged auch immer als tagged Interface definieren !
Hi, habe mal wieder ein problem und kann keinen Wald vor lauter Bäumen sehen. Habe das Wireless Interface des HAP-AX 2 zum laufen bekommen. Leider ist wohl noch ein Fehler im Vlan setup, den ich leider nicht finden kann. Sobald ich das Vlan filtering an der Bridge einschalte, wird keine Verbindung zum DNS server mehr möglich. Vielleicht ist jemand so nett und schaut mal drüber. Der Router hängt noch als client an meinem Hex (an Eth1). Hier die evtl benötigten Teile der Config:
Bei acht Arbeitsplätzen einen single-Server hinzustellen, auf zwei SSDs als Herzstück eines ganzen Betriebes zu setzen erscheint schon "mutig" (Wasserschaden, Feuer, ...).
Ich spreche über Datenschutz - den sehe ich mit dem Bastel-Konzept als gefährdet. Der Datenschutz ist in der Branche das allerwichtigste.
Du widersprichst dir komplett selbst, bzw. möchtest einfach zurückrudern nach dem absoluten Quatsch den du bereits in deinem ersten Post von dir gegeben hast...wird leider nicht besser.
Von Basteln hat ebenfalls niemand gesprochen, Festplattenverschlüsselung gibt es auch on premise, nicht nur in deinem Rechenzentrum. Btw, welches Rechenzentrum ist das eigentlich?
Realität seit 10+ Jahren außerhalb der "ich bastle was im Keller das ist besser"-Blase (aka wenn der MCSE aus 2007 dann langsam verstaubt)
Es ging hier um das Backup von clients, was lt. dir ja überflüssig ist. Leider wird deine Argumentation zunehmend wirr. Ich habe beispielsweise kürzlich zusammen mit dem entsprechenden Vertrieb einen optischen Kohärenztomographen in Betrieb genommen, welcher mit einem PC geliefert wird. Du wärst dämlich genug diesen PC nicht zu sichern?
Du denkst du bist fortschrittlich, weil du on premise workloads in die Cloud zwängst, bevor die Voraussetzungen wirklich da sind? Nein, dieser ganze Auftritt war ein ziemlich trauriger Versuch sich zu profilieren.
Ein Gutes hat das ganze, wir bekommen einen besseren Eindruck warum die IT-Landschaft im Gesundheitswesen ist wie sie ist, mit solchen "Spezialisten"....
Es ist ein Lancom R884VA Und genau, er hängt am ISDN Port, wo früher die Fritzcard angeschlossen war
Dann sollte sich eigentlich nichts geändert haben, wenn Du einen anderen ISDN-Adapter verwendest. Insbesondere sollte man überhaupt nichts an der LAN-Com-SIP-Konfiguration fummeln müssen.
Prüfen nochmal Deine Konfiguration mit shamrock und den Gerdes-Treibern.
Shamrock CapiFax mit gerdes Primux-SIP-Adapter sollte Dein Problem rein auf Software-Basis lösen (habe ich bei Kunden schon mit Fritte statt LanCom im Einsatz).
Hi @aqui... Entschuldige die Frage aber da musst du mich bitte kurz abholen... Layer 2 = MTU 9000 (korrekt?) Layer 3 = MTU ?
Ich habe bei dem Proxmox Bonds die Option LACP und Layer 3+4 gewählt, dann die MTU 9000 hinzugefügt, was ja zu der geringen Datenrate führte. Das entfernen der MTU 9000 ergab die oben genannten 8,34 auf allen Nodes.
Kurz um mich nochmal zur Schule zu schicken: Wenn ich zwei 10Gbit Ports per LACP im Switch und am Host "verbinde", kann man dies doch ähnlich einer zweispurigen Autobahn vergleichen, richtig? Also mal grob Lesen = 10Gbit und Schreiben 10Gbit... Oder eben jeweils Anfrage von zwei Nodes parallel mit jeweils 10Gbit verarbeiten. Es ist ja nicht so, dass es durch LACP direkt 20Gbit sind, sondern einfach zwei 10Gbit "Kanäle" zur zeitgleichen Bearbeitung.
Sofern ich hier richtig liege, dürfte iPerf3 pro Node auch nur maximal 9-10 Gbit anzeigen (wo wir mit den 8,34 Gbit/s nicht zu weit entfernt sind). Doch die gesamte Transfergeschwindigkeit des Kopiervorganges sollte ja dennoch über 10 / 8,34 Gbit liegen, oder irre ich mich hier?
IZuvor lief alles über ISDN und eine Fritzcard, was jedoch nicht mehr möglich ist, weshalb auf diesen neuen Aufbau umgestellt wurde. ... oder existiert eine alternative Lösung für dieses Problem?
Falls das ISDN-Equipment noch da ist, könnte man einfach einen terminaladapter nehmen, der VOIP nach POTS wandelt. oder direkt eine alte ISDN-Fritzbox als VOIP-POTS-Wandler einsetzen.
Du könntest natürllich auch einfach remote-CAPI zum LANCOM-Router oder einer Fritzbox nutzen ohne eine zusätzlliche Fehlerquelle in Form eines USB-Adapters einzuführen.
Zur fehlersuche:
Hängt die gerdes direkt am ISDN-Port ders LANComs (welches Modell?)?
PPS: Warum nutzt Du nicht einfach den Primux-SIP-Adapter (Sofware von Gerdes) statt dem USB-zeugwelches Unnötigt mehrmalige Protokollkonvertierung benötigt?
Zitat des TO: "wenn ich einen Speedtest auf einer Windows Server 2022 VM mache...". Ist wohl beides. Aber du hast letztlich Recht wenn das Fundament schon lahmt tut es das beim Obendrüber natürlich erst recht.
mit MTU 9000 knackige 2,43 Mbit/s
Kann es sein das du hier ggf. Layer 2 (Jumbo Framing) mit der Layer 3 MTU verwechselt hast?? Bei nur aktiviertem Jumbo Framing sollte es keinesfalls zu solchen massiven Differenzen kommen. Bei IP MTU schon, denn damit erzwingst du Fragmentierung. Jumbo Framing greift nur im Layer 2.
In einem unserer Kundenbetriebe wird täglich eine große Anzahl von Faxnachrichten über Word Massenbrief versandt. Das bisherige ISDN-System ist nicht mehr funktionsfähig. Aktuell besteht die Infrastruktur aus einem Lancom Router, CapiFax, T38 Sharmrock und einer PrimuX USB-Karte. Zuvor lief alles über ISDN und eine Fritzcard, was jedoch nicht mehr möglich ist, weshalb auf diesen neuen Aufbau umgestellt wurde. Trotz der Verwendung von SIP-Usern auf dem Lancom-Router scheitert die Verbindung / das Versenden. Gibt es weitere Einstellungen, die vorgenommen werden könnten, oder existiert eine alternative Lösung für dieses Problem?
Absolut. Ein Rätsel wie 100.000e Kleinunternehmer in D überhaupt ruhig schlafen können. Bei acht Arbeitsplätzen fang ich nicht unter einem three node ceph cluster an. Wievielfach redundant legt ihr in so einer Praxis die Internetverbindung aus? Vier, oder doch fünffach?
Die Internetverbindung hat nichts mit Datenschutz zu tun - die wird entsprechend der Verfügbarkeitsanforderungen des Kunden jeweils ausgelegt; meistens 1+Notfall.
Wo habe ich hier von Datenschutz gesprochen? Du impliziertest, wie riskant es wäre auf lediglich zwei Server SSDs
Ich spreche über Datenschutz - den sehe ich mit dem Bastel-Konzept als gefährdet. Der Datenschutz ist in der Branche das allerwichtigste.
zu vertrauen. (lol) "meistens 1+Notfall"...aha. Und dann natürlich auch ein entsprechendes Firewall HA Konzept, oder findest du es dann nicht riskant, die ganze Praxis einer einzigen Firewall anzuvertrauen?
Nicht riskant für die Daten, sondern "nur" für die Verfügbarkeit. Eine erhöhte Verfügbarkeit kann der Kunde durch bspw. mehrere Firewalls kaufen, wenn er es denn möchte.
In einer halbwegs modernen Welt, so etwa ab dem 21. Jahrhundert, wird ein neues Gerät automatisch bestückt, ausgeliefert und angeschlossen. Mehrfach dieselben Windows-Installationsdateien als "Backup" vorzuhalten klingt wenig sinnvoll, es sei denn der "Dienstleister" möchte den genutzten Speicherplatz teuer verkaufen.
Völliger Schwachsinn, und komplett an der Realität vorbei.
Realität seit 10+ Jahren außerhalb der "ich bastle was im Keller das ist besser"-Blase (aka wenn der MCSE aus 2007 dann langsam verstaubt)
Ja, Medistar ist - wie so viele Software-Hersteller in der Branche - nicht mehr als "mittelmäßig".
Und die Software läuft natürlich viel besser auf einem TS in deinem "RZ", mit den extra 20ms-30ms Latenz. Du machst damit aus einer mittelmäßigen Lösung eine unterirdische. Chapeau!
Das ist natürlich - mit Verlaub gesagt - Schwachsinn. Medistar hat so einige Macken, die Performance ist sicherlich das kleinste Problem und gut im Griff zu haben - die Geschwindigkeit der Bildübertragung von remote spielt da keine wesentliche Rolle. Vielleicht erst einmal mit der Branche beschäftigen, bevor du hier so rumpolterst.
Nicht falsch verstehen: Die Keller-Bastler erfinden manchmal cooles Zeug und dein home-equpiment wird auch sicherlich für deine Anwendungszwecke funktionieren - hier hängen aber Patientendaten und Arbeitsplätze dran, das ist dann doch eine andere Hausnummer. Ich halte es für gefährlich einen um Rat suchenden Ahnungslosen mit "bastle dir xyz, tut bei mir daheim auch" zufriedenstellen zu wollen.
ich ahne böses… Wie sichert ihr euren Exchange von Extern nach intern ab? Soll nur Mail-Traffic vom/ zum Exchange stattfinden oder auch so tolle Sachen wie ActiveSync?
Welche Firewall sitzt zwischen WAN und Exchange? Dort die passenden Regeln (eingehend) angelegt?
Hi, sorry das hab ich vergessen zu erwähnen… iperf3 zeigt ohne MTU 9000 auch ca 8 Gbit/s an… mit MTU 9000 knackige 2,43 Mbit/s
Deutet halt schon an fehlerhaften Settings hin... die Nodes untereinander kommen allerdings auch knackige 2,43 Mbit/s. Also wirklich alle zeigen die 2,43 an...
Nachtrag: ich habe nun bei allen Nodes die MTU auf 1500 gesetzt und erreichen bei allen ca. 8.34 Transfer und 7,17 Bitrate Egal welcher Node zum Storage liegen wir exakt bei den selben Werten.
ah, das hatte ich nicht bedacht. bei apple muss man wohl auch mit allem rechnen.
hab deshalb alle Systeme wie ich sie so mal brauchte über die Zeit als ISO /DMG auf einem Servervolume gesammelt. Das spart solche Nervereien wie der TO sie gerade erleben musste.
Mit dem Script ./fetch-macOS-v2.py vom Github-Projekt OSX-KVM (https://github.com/kholia/OSX-KVM) kann man sich folgende images direkt von Apple herunterladen:
1. High Sierra (10.13) 2. Mojave (10.14) 3. Catalina (10.15) 4. Big Sur (11.7) 5. Monterey (12.6) 6. Ventura (13) - RECOMMENDED 7. Sonoma (14)
Diese kann man direkt per dmg2img in ein Image umwandweln, das man dann per ddrescue auf einen Stick schreiben kann.
Hallo, momentan kämpfe ich mit einem eigenartigen Problem. Folgende Konstellation: Laptop, auf diesem läuft Linux. Mit dem Internet verbunden über einen Handy-Accesspoint. Verbindung über IPSec zum VPN-Server auf meiner Synology zu Hause. Verbindung kann hergestellt werden. Somit kann ich über phpmyadmin meine Datenbanken abfragen. Jetzt das Problem: Rufe ich eine Tabelle auf- kann ich in die einzelnen Datenfelder doppelklicken, eine Änderung vornehmen, danach außerhalb des Feldes klicken und schon ist die Änderung gespeichert. Passt. Klicke ich jedoch auf den BEARBEITEN-Feld des Datensatzes, ändere irgendein Feld des Datensatzes und anschließend auf „ok“ zur Speicherung und zum schließen des Datensatzes erhalte ich eine Fehlermeldung. (Fehler beim Bearbeiten der Anfrage. Fehlertext: error (rejected), Es schein, dass die Verbindung zum Server verloren gegangen ist) Zur Darstellung von phpmyadmin nutze ich den Chrome-Browser. Mit dem Firefox-Browser lässt sich phpmyadmin gar nicht mehr aufrufen. (über den Handybrowser lassen sich Datensätze im BEARBEITEN-Modus ändern und über „ok“ Button speichern. Ich würde mich über eine Idee freuen, wie ich dieses Problem lösen könnte. Vielen Dank, Mario
Zitat von @kreuzberger: hab deshalb alle Systeme wie ich sie so mal brauchte über die Zeit als ISO /DMG auf einem Servervolume gesammelt. Das spart solche Nervereien wie der TO sie gerade erleben musste.
Auf jeden Fall! Meines erstreckt sich aber nur über die MS Welt und ein wenig links oder rechts davon. Jedenfalls kein Apple, weil ich damit so gut wie nie was am Hut habe 😅
Ob es legal ist weiss ich nicht, aber Archive.org ist auch eine Quelle für sowas.
Warum nicht? Apple bietet / bot die ja als dmg usw. an? Archiv.org war sehr hilfreich, aber auch sehr langsam im Download.
Nimm einfach gleich einen vernünftigen FileExplorer die bieten das von Haus aus in allen möglichem Spielarten z.B. DirectoryOpus Xyplorer usw.
Directory Opus
XYPlorer
Für den sch.. Explorer braucht du für jeden Sick ne Extrawurst...
Was mich übrigens wundert ist, dass es so ein Script zum schnellen Verschieben/Aufräumen von Dateien mittels einstellbaren Tastaturshortcuts nicht schon längst gibt?
Die meisten werden das wohl gleich schon beim An/Ablegen automatisch einsortieren lassen 😋. Wieso sollte ich da also noch manuell rum fingern müssen ... Einmal das PowerShell Skript im Taskplaner angeworfen schon verschieben sich die Files via Filesystemwatcher wie von Geisterhand von selbst.
ich grübele darum, mir einen Cloud Key anzuschaffen. Bisher hab ich die Software einfach auf einem Notebook.
Bei dem o. g. Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus wird die Konfiguration auf einer Festplatte gespeichert. Ok. Aber wozu ist die dann gleich 1TB Groß? Kann man mit der Festplatte in dem Gerät noch weiteres anfangen, oder reicht da nicht einfach eine kleine SSD (Stromsparend), und gut is?