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Devolo dLAN PowerLine-Adapter haben seit einiger Zeit größere Latenzen
Hi Kollegen,
nachdem sich Junior beschwert hat, daß seit einiger zeit "sein Internet" lngsam geworden ist, habe ich mich mal darum gekümmert.
Das Familien LAN ist über eine PoweLine-Strecke mit zwei devolo dLAN 200 AV-Mini angebunden, die ca. 22MBit/8Mbit (down/up) ausgehandelt haben.
Das lief bis vor kurzem auch shr stabil und performant.
Nun habe ich festgestellt, daß die Latenzen (ping-zeiten) über diese Strecke im Bereich 1000-3000 ms liegen (im Schnitt 1200-1500ms). Ich habe die üblichen Verdächtigen (Schaltnetzteile, o.ä), soweit offentsichtlich mal ausgesteckt und keinerlei Veränderugn festgestellt.
es treten übrigens auch keine nennenswerten paketverluste auf, was ich zunächst vermutet hatte, weil die Adapter mit 100MBit Ethernet angeschlossen sind und die Strecke nur 22/8-MBit verträgt.
Hat jemand eine Idee, was das noch verursachen könnte?
Ich werde nachher zwar noch bei devolo nachfragen, aber vielleicht hat ja einer von Euch dieses Phänomen schon gehabt.
lks
PS: Ich habe die Latenz (Ping-zeit) direkt mit an den Adaptern angeschlossen PCs gemessen, Also keine pings in Internet oder ins LAN.
nachdem sich Junior beschwert hat, daß seit einiger zeit "sein Internet" lngsam geworden ist, habe ich mich mal darum gekümmert.
Das Familien LAN ist über eine PoweLine-Strecke mit zwei devolo dLAN 200 AV-Mini angebunden, die ca. 22MBit/8Mbit (down/up) ausgehandelt haben.
Das lief bis vor kurzem auch shr stabil und performant.
Nun habe ich festgestellt, daß die Latenzen (ping-zeiten) über diese Strecke im Bereich 1000-3000 ms liegen (im Schnitt 1200-1500ms). Ich habe die üblichen Verdächtigen (Schaltnetzteile, o.ä), soweit offentsichtlich mal ausgesteckt und keinerlei Veränderugn festgestellt.
es treten übrigens auch keine nennenswerten paketverluste auf, was ich zunächst vermutet hatte, weil die Adapter mit 100MBit Ethernet angeschlossen sind und die Strecke nur 22/8-MBit verträgt.
Hat jemand eine Idee, was das noch verursachen könnte?
Ich werde nachher zwar noch bei devolo nachfragen, aber vielleicht hat ja einer von Euch dieses Phänomen schon gehabt.
lks
PS: Ich habe die Latenz (Ping-zeit) direkt mit an den Adaptern angeschlossen PCs gemessen, Also keine pings in Internet oder ins LAN.
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Printed on: April 26, 2024 at 15:04 o'clock
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Latest comment
Moin,
irgendwelche anderen neuen Geräte mit ans Stromnetz angeschlossen? Dimmschalter z.B. verursachen da wohl ganz gern mal Probleme.
Ich würde wenn möglich mal alles abziehen, da sogar ein halb defekter Radiowecker hier schonmal zu Problemen geführt hat.
Ansonsten könnte der Adapter einfach defekt sein, kannst du hier mal einen anderen testen?
VG
Val
irgendwelche anderen neuen Geräte mit ans Stromnetz angeschlossen? Dimmschalter z.B. verursachen da wohl ganz gern mal Probleme.
Ich würde wenn möglich mal alles abziehen, da sogar ein halb defekter Radiowecker hier schonmal zu Problemen geführt hat.
Ansonsten könnte der Adapter einfach defekt sein, kannst du hier mal einen anderen testen?
VG
Val
Zitat von @119944:
Moin,
irgendwelche anderen neuen Geräte mit ans Stromnetz angeschlossen? Dimmschalter z.B. verursachen da wohl ganz gern mal
Probleme.
Moin,
irgendwelche anderen neuen Geräte mit ans Stromnetz angeschlossen? Dimmschalter z.B. verursachen da wohl ganz gern mal
Probleme.
Wie ich schon sagte, nichts offensichtliches.
Ich würde wenn möglich mal alles abziehen, da sogar ein halb defekter Radiowecker hier schonmal zu Problemen
geführt hat.
geführt hat.
Schon versucht. Alle smögliche rausgezogen, was nicht unbedignt notwendig war. Die IT-Infratsruktur in meimem Bürobereich blieb aber am (Strom-)Netz. Nur die devolo-Adapter wurden vom LAN agbetrennt.
Ansonsten könnte der Adapter einfach defekt sein, kannst du hier mal einen anderen testen?
Habe gerade keine Ersatz greifbar, sonst hätte ich das schon gemacht.
lks
Val
Moin LKS,
nehm mal eine völlig andere Steckdosenkombination der beiden Adapter und teste ob dann die Latenzen gleich hoch bleiben, um einen eventuellen Defekt einer der beiden Adapter auszuschließen.
Gruß jodel32
nehm mal eine völlig andere Steckdosenkombination der beiden Adapter und teste ob dann die Latenzen gleich hoch bleiben, um einen eventuellen Defekt einer der beiden Adapter auszuschließen.
Gruß jodel32
Zitat von @114757:
nehm mal eine völlig andere Steckdosenkombination der beiden Adapter und teste ob dann die Latenzen gleich hoch bleiben, um
einen eventuellen Defekt einer der beiden Adapter auszuschließen.
nehm mal eine völlig andere Steckdosenkombination der beiden Adapter und teste ob dann die Latenzen gleich hoch bleiben, um
einen eventuellen Defekt einer der beiden Adapter auszuschließen.
Hatte ich noch vor, heute auf einer "anderen Strecke" zu testen, geht aber momentan nicht, da "Leitung" trotz hoher Latenzen gebraucht. (Ferienanfang.
)lks
Moin,
ähnliches Problem hatte ich letzte Woche, nur daß bei mir über die dLAN-Verbindung gar nichts mehr ging.
Als Ergebnis habe ich dann die beiden Adapter sich neu synchronisieren lassen. Danach war das Problem behoben.
Gruß J chem
ähnliches Problem hatte ich letzte Woche, nur daß bei mir über die dLAN-Verbindung gar nichts mehr ging.
Als Ergebnis habe ich dann die beiden Adapter sich neu synchronisieren lassen. Danach war das Problem behoben.
Gruß J
chemZitat von @Jochem:
Als Ergebnis habe ich dann die beiden Adapter sich neu synchronisieren lassen. Danach war das Problem behoben.
Als Ergebnis habe ich dann die beiden Adapter sich neu synchronisieren lassen. Danach war das Problem behoben.
Beide Adapter schon ausgesteckt und wieder drangesteckt (also Kaltstart). Nach wenigen Sekunden mit "nur" 300ms Roundtrip-Time ging die Latenz wieder hoch auf üe 1000ms.
lks
Moin,
ähhmmm, ich hab mich da evtl. etwas falsch ausgedrückt: mit "synchronisieren" hab ich das Setzen eines neuen Zufallskennworts zur Verschlüsselung der Datenübertragung gemeint. Einfach rein und raus aus der Steckdose hat da nicht gereicht. Erst nachdem beide Adapter ein neues Kennwort bekommen haben (Drücken des Verschlüsselungsknopfes neben dem RJ45-Anschluß für 1 Sekunde und dann innerhalb von 2 Minuten dasselbe Spiel am zweiten Adapter) war die Verbindung wieder stabil. Ein Versuch wäre es wert.
Fall die 200 AV-mini nicht über einen derartigen Knopf verfügen, kann das Verschlüsselungskennwort auch über den dLAN-Konfigurationsassistenten eingerichtet werden. Näheres steht im Handbuch, z. Bsp.
http://www.devolo.de/fileadmin/user_upload/Products/dLAN-200-AVmini/Doc ...
Gruß J chem
ähhmmm, ich hab mich da evtl. etwas falsch ausgedrückt: mit "synchronisieren" hab ich das Setzen eines neuen Zufallskennworts zur Verschlüsselung der Datenübertragung gemeint. Einfach rein und raus aus der Steckdose hat da nicht gereicht. Erst nachdem beide Adapter ein neues Kennwort bekommen haben (Drücken des Verschlüsselungsknopfes neben dem RJ45-Anschluß für 1 Sekunde und dann innerhalb von 2 Minuten dasselbe Spiel am zweiten Adapter) war die Verbindung wieder stabil. Ein Versuch wäre es wert.
Fall die 200 AV-mini nicht über einen derartigen Knopf verfügen, kann das Verschlüsselungskennwort auch über den dLAN-Konfigurationsassistenten eingerichtet werden. Näheres steht im Handbuch, z. Bsp.
http://www.devolo.de/fileadmin/user_upload/Products/dLAN-200-AVmini/Doc ...
Gruß J
chemDie verfügen über so einen Knopf, aber ich setze die keys normalerweise manuell, um da bessere Kontrolle darüber zu haben.
lks
Moin LKS,
?
Ich denke mal, das die Adapter schon aufgrund des Übertragungsstandards fast soviel Jahre auf dem Buckel haben wie Dein Sohnemann, und da die Devolo-Teile nach meiner Erfahrung auch gut als kleine Heizelemente zu gebrauchen sind ...
Ich würde aber als ultima ratio tatsächlich noch mal die firmwares und das cockpit auf ein aktuelles level heben - wenn das nichts hilft kosten aktuelle DLAN-Adapter nicht mehr wirklich die Welle ...
Viel Glück und LG, Thomas
nachdem sich Junior beschwert hat, daß seit einiger zeit "sein Internet" lngsam geworden ist, habe ich mich mal darum gekümmert.
kann der sich vom Taschengeld keinen Fachmann leisten ?Ich denke mal, das die Adapter schon aufgrund des Übertragungsstandards fast soviel Jahre auf dem Buckel haben wie Dein Sohnemann, und da die Devolo-Teile nach meiner Erfahrung auch gut als kleine Heizelemente zu gebrauchen sind ...
Ich würde aber als ultima ratio tatsächlich noch mal die firmwares und das cockpit auf ein aktuelles level heben - wenn das nichts hilft kosten aktuelle DLAN-Adapter nicht mehr wirklich die Welle ...
Viel Glück und LG, Thomas
Moin Kollegen.
nachdem ich mich zwei Tage nich darum kümmern konnte und heute mal wieder danach geschaut habe, habe ich festgestellt, daß der PowerLine- Link wieder mit 10ms roundtrip-zeit normale Latenzen hat. Auch die Verbindung ist jetz mit 20MBit/14MBit stabiler als vor zwei Tagen. Vor zwei Tagen schwankte die eine Richtung dauernd zwischen 7 und 9 MBit hin und her.
ich vermute daher, daß da ein "Störer" irgendwo war, der nicht mehr läuft. Allerdings hat eine Umfrage in der Familie nur ergeben, daß niemand etwas geändert hat.
Von daher könnte es natürlich genauso ind er Nachbarschaft sein.
Schönes Wochenende Euch allen und Danke für die Unterstützung.
lks
nachdem ich mich zwei Tage nich darum kümmern konnte und heute mal wieder danach geschaut habe, habe ich festgestellt, daß der PowerLine- Link wieder mit 10ms roundtrip-zeit normale Latenzen hat. Auch die Verbindung ist jetz mit 20MBit/14MBit stabiler als vor zwei Tagen. Vor zwei Tagen schwankte die eine Richtung dauernd zwischen 7 und 9 MBit hin und her.
ich vermute daher, daß da ein "Störer" irgendwo war, der nicht mehr läuft. Allerdings hat eine Umfrage in der Familie nur ergeben, daß niemand etwas geändert hat.
Von daher könnte es natürlich genauso ind er Nachbarschaft sein.
Schönes Wochenende Euch allen und Danke für die Unterstützung.
lks
Nachtrag:
Feher ist wieder aufgetaucht, Dabei habe ich festgestellt, daß die im devolo Cockpit angezeigten datenraten auch heruntergehen oder schwanken.
Ich vermute daher irgendeinen "Störer", der nicht in meinem offensichtlichen Einflußbereich liegt. Ich werde daher demnächst mal mit aktuelleren Adapterpäärchen testen, um zu schauen, ob das Problem dann imemr noch besteht.
lks
Feher ist wieder aufgetaucht, Dabei habe ich festgestellt, daß die im devolo Cockpit angezeigten datenraten auch heruntergehen oder schwanken.
Ich vermute daher irgendeinen "Störer", der nicht in meinem offensichtlichen Einflußbereich liegt. Ich werde daher demnächst mal mit aktuelleren Adapterpäärchen testen, um zu schauen, ob das Problem dann imemr noch besteht.
lks
Ja ja, das liebe shared Medium. Vielleicht sitzt da ja bei euch irgendwo in der Nachbarschaft ein Amateurfunker der dich ärgern will und in seinem Keller die Leitung mit Störsignalen vollpumpt
Einen ähnlichen Fall hatte ich auch schon mal. Hier war es eine Wärmepumpe die in unmittelbarer Nachbarschaft (1 Haus weiter) Abends angesprungen ist und das Netz fast vollkommen zum Erliegen gebracht hat.
Einen ähnlichen Fall hatte ich auch schon mal. Hier war es eine Wärmepumpe die in unmittelbarer Nachbarschaft (1 Haus weiter) Abends angesprungen ist und das Netz fast vollkommen zum Erliegen gebracht hat.
Zitat von @114757:
Ja ja, das liebe shared Medium. Vielleicht sitzt da ja bei euch irgendwo in der Nachbarschaft ein Amateurfunker der dich
ärgern will und in seinem Keller die Leitung mit Störsignalen vollpumpt
Ja ja, das liebe shared Medium. Vielleicht sitzt da ja bei euch irgendwo in der Nachbarschaft ein Amateurfunker der dich
ärgern will und in seinem Keller die Leitung mit Störsignalen vollpumpt
Nee, die sind alle mindestenes 1 km entfernt. (Ich kenne persönlich welche).
Einen ähnlichen Fall hatte ich auch schon mal. Hier war es eine Wärmepumpe die in unmittelbarer Nachbarschaft (1 Haus
weiter) Abends angesprungen ist und das Netz fast vollkommen zum Erliegen gebracht hat.
weiter) Abends angesprungen ist und das Netz fast vollkommen zum Erliegen gebracht hat.
Wenn das wenigstens sich auf irgendwelche Uhrzeiten "festtackern" lassen würde, könnte man das ja genauer eruieren. So befürchte ich, daß ich doch noch demnächst den Boschhammer rauskramen muß.
lks
Hallo,
Klimaanlagen, Ihr wohnt nicht zufällig ländlich auf einem Dorf?
Gruß
Dobby
Hat jemand eine Idee, was das noch verursachen könnte?
Im Sommer wird immer schlagartig mehr Strom verbraucht wegen der Ferien und derKlimaanlagen, Ihr wohnt nicht zufällig ländlich auf einem Dorf?
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
Ihr wohnt nicht zufällig ländlich auf einem Dorf?
Ihr wohnt nicht zufällig ländlich auf einem Dorf?
"Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
lks
"Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
Und wir sind mit 7.000 Einwohnern nur ein kleines Dorf.Daher frage ich halt nur mal nach, denn es sind ja Ferien und da sind dann halt mehr Leute
zu Hause und verbrauchen mehr Strom und dann kommt es eben in ländlichen Gebieten
ab und zu zu einer Unterversorgung und auch ab und an zu einer Nachsteuerung seitens
der Stromerzeuger, von wo diese Schwankungen bei Euch eventuell auch stammen könnten.
Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
> "Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
Und wir sind mit 7.000 Einwohnern nur ein kleines Dorf.
> "Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
Und wir sind mit 7.000 Einwohnern nur ein kleines Dorf.
Dann habt Ihr was falsch gemacht.
Die Probleme traten laut Sohnemann aber schon vor den Ferien auf. Ich tippe eher drauf, daß da irgenwelche "Störer" im Netz hinzugekommen sind, die ggf außerhalb meines Einflußbereiches liegen. Die PowerLine-Verbindung war eh nur eine dauerhafte Behelfslösung weil das Kabel quer im Treppenhaus eine geringen WAF hatte.
Kurzfristig wird es vermutlich wieder das Kabel im Treppenhaus werden, wenn ein anderes (neues) PowerLine-Päärchen denselben Effekt zeigen sollte. Langfristig wird er Boschhammer Arbeit bekommen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @108012:
>
> > "Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
> Und wir sind mit 7.000 Einwohnern nur ein kleines Dorf.
Dann habt Ihr was falsch gemacht.
Die Probleme traten laut Sohnemann aber schon vor den Ferien auf. Ich tippe eher
drauf, daß da irgenwelche
"Störer" im Netz hinzugekommen sind, die ggf außerhalb meines Einflußbereiches liegen.
Hast Du denn die Verschlüsselung an? Wenn nicht ist das schon eine Möglichkeit> Zitat von @108012:
>
> > "Wir" sind schon seit 850 Jahren eine Stadt - mit aktuell ca. 5000 Einwohnern inklusive Vororten.
> Und wir sind mit 7.000 Einwohnern nur ein kleines Dorf.
Dann habt Ihr was falsch gemacht.
Die Probleme traten laut Sohnemann aber schon vor den Ferien auf. Ich tippe eher
drauf, daß da irgenwelche
"Störer" im Netz hinzugekommen sind, die ggf außerhalb meines Einflußbereiches liegen.
wenn dann noch die default IP Adresse eingestellt ist.
Kurzfristig wird es vermutlich wieder das Kabel im Treppenhaus werden, wenn ein anderes
(neues) PowerLine-Päärchen denselben Effekt zeigen sollte.
Ist ja auch nicht verkehrt, man kann ja auch ein dickeres CAT: 6a S/FTP benutzen.(neues) PowerLine-Päärchen denselben Effekt zeigen sollte.
Langfristig wird er Boschhammer Arbeit bekommen.
Ich glaube damit fährst Du auch am besten!Gruß
Dobby
Zitat von @108012:
Hast Du denn die Verschlüsselung an? Wenn nicht ist das schon eine Möglichkeit
wenn dann noch die default IP Adresse eingestellt ist.
Hast Du denn die Verschlüsselung an? Wenn nicht ist das schon eine Möglichkeit
wenn dann noch die default IP Adresse eingestellt ist.
PowerLine ohne verschlüsselung? never ever,.
Ist ja auch nicht verkehrt, man kann ja auch ein dickeres CAT: 6a S/FTP benutzen.
wenn da nciht die beste Ehefrau von allen wäre.
lks
Hier noch ein Resumee:
Nach vielen Tests und Ausprobierereien deuten alle Symptome darauf hin, daß es irgendein Störfakter im Stromnetz ist, der indeterministisch zuschlägt, einen eine Weile ärgert und dann wieder verschindet, so daß man dann wieder eine Weile Ruhe hat.
Die vorhandenen Adapter habe ich in einen anderen Haushalt (weit weg) getestet, und die liefen ohne Probleme durch, auch wenn die gut warm werden.
Damit bleibt mir (oder besser gesagt dem Junior) vorerst nichts andres übrig, als damit zu leben, bis ich mal Zeit finde, den Boschhammer zu schwingen.
Fazit des Ganzen:
Wie ich schon immer sagte sind PowerLAN-Adapter eine Notlösung, die zwar funktionieren mag, es aber keine Gewähr gibt, daß das auch so bleibt.
Gruß an alle Helfer und Tröster.
lks
Nach vielen Tests und Ausprobierereien deuten alle Symptome darauf hin, daß es irgendein Störfakter im Stromnetz ist, der indeterministisch zuschlägt, einen eine Weile ärgert und dann wieder verschindet, so daß man dann wieder eine Weile Ruhe hat.
Die vorhandenen Adapter habe ich in einen anderen Haushalt (weit weg) getestet, und die liefen ohne Probleme durch, auch wenn die gut warm werden.
Damit bleibt mir (oder besser gesagt dem Junior
) vorerst nichts andres übrig, als damit zu leben, bis ich mal Zeit finde, den Boschhammer zu schwingen.Fazit des Ganzen:
Wie ich schon immer sagte sind PowerLAN-Adapter eine Notlösung, die zwar funktionieren mag, es aber keine Gewähr gibt, daß das auch so bleibt.
Gruß an alle Helfer und Tröster.
lks