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Linux: Monitor geht ständig An und Aus
Hallo zusammen
Folgendes Problem
Wenn ich an meinen Linux Laptop einen 2. Monitor per D-Sub anschließe, geht dieser immer wieder An und Aus.
Ein arbeiten damit ist somit unmöglich.
Schließe ich den gleichen Laptop an meinen Arbeits-Windows-Laptop an, dann passiert das nicht.
Kennt jemand das Phänomen?
Hat jemand einen Tipp woran es liegen könnte
Hier mal meine Systeminformationen
LENOVO ThinkPad E550
Prozessor Intel(R) Core(TM) i5-5200U CPU @ 2.20GHz
Hauptspeicher 7882MB (4348MB used)
Maschinen-Typ Notebook
Betriebssystem Linux Mint 19.3 Tricia
Betriebssystem Version
Kernel Linux 5.3.0-59-generic (x86_64)
Version #53~18.04.1-Ubuntu SMP Thu Jun 4 14:58:26 UTC 2020
C-Library GNU C Library / (Ubuntu GLIBC 2.27-3ubuntu1) 2.27
Distribution Linux Mint 19.3 Tricia
Graphics:
Device-1: Intel HD Graphics 5500 vendor: Lenovo driver: i915 v: kernel bus ID: 00:02.0
chip ID: 8086:1616
Display: x11 server: X.Org 1.19.6 driver: modesetting unloaded: fbdev,vesa
resolution: 1920x1080~60Hz, 1920x1080~60Hz
OpenGL: renderer: Mesa DRI Intel HD Graphics 5500 (Broadwell GT2) v: 4.5 Mesa 19.2.8
Ich liefere gerne noch mehr, falls erforderlich.
Folgendes Problem
Wenn ich an meinen Linux Laptop einen 2. Monitor per D-Sub anschließe, geht dieser immer wieder An und Aus.
Ein arbeiten damit ist somit unmöglich.
Schließe ich den gleichen Laptop an meinen Arbeits-Windows-Laptop an, dann passiert das nicht.
Kennt jemand das Phänomen?
Hat jemand einen Tipp woran es liegen könnte
Hier mal meine Systeminformationen
LENOVO ThinkPad E550
Prozessor Intel(R) Core(TM) i5-5200U CPU @ 2.20GHz
Hauptspeicher 7882MB (4348MB used)
Maschinen-Typ Notebook
Betriebssystem Linux Mint 19.3 Tricia
Betriebssystem Version
Kernel Linux 5.3.0-59-generic (x86_64)
Version #53~18.04.1-Ubuntu SMP Thu Jun 4 14:58:26 UTC 2020
C-Library GNU C Library / (Ubuntu GLIBC 2.27-3ubuntu1) 2.27
Distribution Linux Mint 19.3 Tricia
Graphics:
Device-1: Intel HD Graphics 5500 vendor: Lenovo driver: i915 v: kernel bus ID: 00:02.0
chip ID: 8086:1616
Display: x11 server: X.Org 1.19.6 driver: modesetting unloaded: fbdev,vesa
resolution: 1920x1080~60Hz, 1920x1080~60Hz
OpenGL: renderer: Mesa DRI Intel HD Graphics 5500 (Broadwell GT2) v: 4.5 Mesa 19.2.8
Ich liefere gerne noch mehr, falls erforderlich.
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Printed on: April 27, 2024 at 07:04 o'clock
15 Comments
Latest comment
Zitat von @ralfkausk:
Schließe ich den gleichen Laptop an meinen Arbeits-Windows-Laptop an, dann passiert das nicht.
Schließe ich den gleichen Laptop an meinen Arbeits-Windows-Laptop an, dann passiert das nicht.
Das gab es, soweit ich weiß, nur bei einigen Macs. Bei Windows und Linux-Kisten wüßte ich nicht, daß man da zwei Notebooks mit einem Monitorkabel verbinden kann um das Bild des einen auf dem anderen zu sehen.
lks
PS:
- Kabel geprüft?
- X-Windows-Einstellungen geprüft?
- Anzeigeeinstellungen verifiziert?
- Mal ein andres Linux oder Windows probiert?
Einen Dell All-In-One PC gab es mit HDMI Eingang, Aber Laptop...
PS:
In welchen Abständen passiert das? Minuten oder Sekundenweise? Wenn es Minutenweise ist, könnte ein Screensaver zuschlagen, dieser spinnt gerne herum, wenn man per RDP wo anders arbeitet, also nicht auf dem Linux Desktop selbt. Obwohl man die Tastatur und Maus verwendet, kommt der Screensaver dahier und wird natürlich gleich wieder aufgeweckt.
Wenn es sekundenweise ist, klingt es nach einem Sync Problem. Versuche mal eine andere Bildwiederholfrequenz, notfalls eine andere Auflösung nur als Test.
PS:
In welchen Abständen passiert das? Minuten oder Sekundenweise? Wenn es Minutenweise ist, könnte ein Screensaver zuschlagen, dieser spinnt gerne herum, wenn man per RDP wo anders arbeitet, also nicht auf dem Linux Desktop selbt. Obwohl man die Tastatur und Maus verwendet, kommt der Screensaver dahier und wird natürlich gleich wieder aufgeweckt.
Wenn es sekundenweise ist, klingt es nach einem Sync Problem. Versuche mal eine andere Bildwiederholfrequenz, notfalls eine andere Auflösung nur als Test.
wüßte ich nicht, daß man da zwei Notebooks mit einem Monitorkabel verbinden kann
Ist hier ja auch nicht der Fall. Versteht man den TO richtig ist das ein Klassiker, also Notebook an dem 2 Monitore hängen. Davon einer der Monitore mit klassischem VGA Stecker. (Der andere vermutlich HDMI oder DP ?!).Aber auch da sollte das natürlich nicht zu solchen Ausfällen kommen.
Zitat von @aqui:
wüßte ich nicht, daß man da zwei Notebooks mit einem Monitorkabel verbinden kann
Ist hier ja auch nicht der Fall. Versteht man den TO richtig ist das ein Klassiker, also Notebook an dem 2 Monitore hängen. Davon einer der Monitore mit klassischem VGA Stecker. (Der andere vermutlich HDMI oder DP ?!).Genau das ist eben nicht ganz klar, was er wohin steckt.
lks
Hello,
Denke das er anstatt Laptop Monitor meinte.
@ralfkausk
Normalerweise erkennt X beim Booten die Hardware.
Wenn nicht kannst Du den 2 ten Monitor in der /etc/X11/xorg.conf in der Section Screen hinzufuegen.
Gruss
Schließe ich den gleichen Laptop an meinen Arbeits-Windows-Laptop an, dann passiert das nicht.
Denke das er anstatt Laptop Monitor meinte.
@ralfkausk
Normalerweise erkennt X beim Booten die Hardware.
Wenn nicht kannst Du den 2 ten Monitor in der /etc/X11/xorg.conf in der Section Screen hinzufuegen.
Gruss
Es gibt einfach Kombinationen, die nicht funktionieren.....habe das hier mit einem TV, an den per HDMI Laptops angeschlossen werden können.
An einem gehts, an nem anderen nur mit Streifen. Und das bei gleicher Grafikkarte......manchmal ist halt einfach der Wurm drin.....
Hast du mal das Kabel des Monitors getauscht?
An einem gehts, an nem anderen nur mit Streifen. Und das bei gleicher Grafikkarte......manchmal ist halt einfach der Wurm drin.....
Hast du mal das Kabel des Monitors getauscht?
Kann der Monitor denn 1920x1080? Vielleicht bekommt Linux es ja nicht hin, zwei verschieden Auflösungen zu fahren. Wo ich das gerade schreibe: Genau das war vor Jahren (SuSE 7.0) bei mir mal das Problem.
🖖
🖖
Zitat von @Dr.Bit:
Kann der Monitor denn 1920x1080? Vielleicht bekommt Linux es ja nicht hin, zwei verschieden Auflösungen zu fahren.
Kann der Monitor denn 1920x1080? Vielleicht bekommt Linux es ja nicht hin, zwei verschieden Auflösungen zu fahren.
Das ist eher ein PEBKAC und kein Linux-Problem.
Sofern man den Bildschirm nicht spiegelt, können die Displays durchaus verschiedene Auflösungen haben.
Wo ich das gerade schreibe: Genau das war vor Jahren (SuSE 7.0) bei mir mal das Problem.
Damals war das auch schon möglich. Allerdings nicht für
lks
nicht für Klickibunti-User
7-Bit ASCII User brauchen aber keine unterschiedliche und hohe Auflösungen :c)
Zitat von @NordicMike:
7-Bit ASCII User brauchen aber keine unterschiedliche und hohe Auflösungen :c)
nicht für Klickibunti-User
7-Bit ASCII User brauchen aber keine unterschiedliche und hohe Auflösungen :c)
Damals hat man noch conf-Dateien von Hand mit vi geschnitzt. Mit YaST konnte man nicht alles konfigurieren.
lks
an der rc.conf schnitze ich heute noch herum... bei ca 300 Terminals...
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Damals hat man noch conf-Dateien von Hand mit vi geschnitzt. Mit YaST konnte man nicht alles konfigurieren.
Damals hat man noch conf-Dateien von Hand mit vi geschnitzt. Mit YaST konnte man nicht alles konfigurieren.
Nachtrag, da im Kommentar nicht mehr hinzuzufügen:
PS: YaST war der Grund, warum ich persönlich von SuSE weg bin, obwohl ich das in den 90ern gerne für Kundeninstallationen genommen habe.
Jupp. Geht schneller, als sich irgendwo durchzuklicken. Und wenn man sich im Laufe der Jahre einige Skripte vorbereitet hat, geht das sogar mit 300 Systemen gleichzeitig.
lks
Theoretisch, ja.
Praktisch haben viele eine unterschiedliche Anzahl an Monitoren, teilweise noch 4:3, weil in die Produktionsstrassen keine moderne 19':9 Monitore in die Rahmen rein passen, damit gibt es auch unterschiedliche Auflösungen und Anschlüsse. Da ist es schneller mit ein paar #-Zeichen ein- oder auskommentiert :c)
Ich bevorzuge deshalb auch lieber Debian...
Praktisch haben viele eine unterschiedliche Anzahl an Monitoren, teilweise noch 4:3, weil in die Produktionsstrassen keine moderne 19':9 Monitore in die Rahmen rein passen, damit gibt es auch unterschiedliche Auflösungen und Anschlüsse. Da ist es schneller mit ein paar #-Zeichen ein- oder auskommentiert :c)
Ich bevorzuge deshalb auch lieber Debian...
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Damals hat man noch conf-Dateien von Hand mit vi geschnitzt. Mit YaST konnte man nicht alles konfigurieren.
Mach ich heute immern noch, ansonsten kannst du LTSP vergessen, wenn man unterschiedliche Altrechner verwendet.Damals hat man noch conf-Dateien von Hand mit vi geschnitzt. Mit YaST konnte man nicht alles konfigurieren.
🖖