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Site-to Site-VPN mit UMTS

Hallo Leute,

Mein Ziel besteht darin eine Außenstelle per Site-to Site-VPN anzubinden.
Leider kann dort die Internetverbindung lediglich per UMTS hergestellt werden und damit Vermindungen nach außen.
In der Außenstelle befindet sich ein W2k3 ohne Domäne im Büro ein W2k3 Domänenserver.
Die Außenstelle als VPN-Client über „Schnittstelle für wählen bei Bedarf“ einzubinden hat bisher funktioniert (PPTP).
(richtige Einstellung Router und Portforwarding)
Nun wollte ich die 2 Standorte über Hardwarerouter und IPsec verbinden. (netgearFVS114).
In der Konfiguration wir aber immer die Außenstelle mit der entsprechenden IP oder FQDN gefordert.
Meine Frage ist nun ob der VPN Tunnel auch einseitig generiert werden kann oder muss jede Seite die andere auch per IP bzw. Dyndns erreichen.
Die gleiche Frage ergibt sich bei der Verbindung über den Dienst Routing und RAS vom Server.

Ich bin dankbar für jeden Tipp

mfg tg

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Printed on: April 26, 2024 at 18:04 o'clock

Member: aqui
aqui Jul 13, 2009, updated at Oct 18, 2012 at 16:38:44 (UTC)
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Einen Draytek 2910 Router mit einem preiswerten UMTS Stick:
http://www.draytek.de/Produkt_Vigor2910.htm
direkt ins UMTS hängen
http://www.draytek.de/Beispiele_html/Anwendungen/V2910_3G.htm

Dann ein Gegenstück auf der anderen Seite, das kann auch ein Draytek jeglicher Couleur sein oder irgendwas was eins der VPN Protokolle IPsec, PPTP, L2TP usw. spricht wie z.B. auch eine kostenlose Lösung wie die hier.

Mit 5 Mausklicks ein VPN aufgesetzt im Router und deine VPN Verbindung ist online...!
Das ist im Handumdrehen aufgesetzt und sowas wie FQDN, IP oder RAS oder was auch immer spielt dafür keine Rolle... !